Maja im Royal
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Maja
Bundesplatz 8
10715 Berlin
Berlin
Deutschland
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Und ewig lockt das Weib... Und nicht weniger ewig juckt der Dödel. Allmählich groove ich mich auf das der Menschheit älteste und mir doch noch so junge Gewerbe ein und plane kühn, meinen horizontalen Horizont schrittweise zu erweitern. Ich bin jetzt soweit, das nächste Etablissement aufzusuchen. Unweit von Van Kampen, das mir zwei sehr unterschiedliche Erfahrungen beschert hat, schlage ich im Royal auf. Spitz wie Nachbars Lumpi, habe meine rechte Hand vorläufig beurlaubt, drei Tage kein Abgang!!! Die Puffmutter ist gleich mein Kumpel ("Wie geht's dir?") und sie freut sich, mich kennenzulernen. Der Ablauf ist mir jetzt schon ganz vertraut. Die 0,7 Liter Desperados-Flasche (5,9%), die ich noch im Auto geext habe, verschafft mir den nötigen Pegel, ohne die Dame mit einer Fahne abzutörnen. Ich darf im Salon Platz nehmen. Es folgt Tortenalarm schon beim Line Up. Etwa zehn Damen kommen zum Gutentagsagen rein. Sehr nett, aber komplette Reizüberflutung. Ich komme mir vor wie "Am laufenden Band" von und mit Rudi Carrell. Da gab es neben diversen Haushaltsgeräten auch oft so ein Latino-Mannequin (so hießen Models damals noch), das stellvertretend für eine Reise an die Copacabana oder ähnliches stand. Der Kandidat durfte dann alles, was er sich merken konnte, abgreifen. Das fand der kleine Fling sehr faszinierend, am Samstagabend frisch gebadet im Schlafanzug in die Decke eingekuschelt vor dem Grundig TV. 35 Jahre später habe ich die vergleichsweise leichte Aufgabe, mir die leckerste von zehn Gespielinnen auszusuchen, dennoch anspruchsvolles Training für das Kurzzeitgedächtnis. Optikfickorientiert konzentrier ich mich krampfhaft darauf, mir die Namen der besten Fahrgestelle zu merken und nicht durcheinanderzubringen. Bitte jetzt keine Namensverwechslung mit anschließend peinlichem "Äh, Sorry, ich meinte eigentlich deine Kollegin...". Da hätte ich echt ein schlechtes Gewissen. Es sind einige niedliche Gesichter darunter. Ich entscheide mich für die Nummer 2 mit dem nicht so niedlichen Gesicht aber dafür extrem geilen Body. Titten, Arsch, Beine: Die Achse der Geilheit! Die blonde 19-jährige Polin heißt Maja und hat sehr appetitanregende Kurven, ich freue mich auf die bevorstehende Inspektion ihrer Anatomie. Nach meiner letzten Fehlbuchung wähle ich heute den Quicky. Kann ich ja noch upgraden, wenn mir danach ist und bislang stehe ich nicht im Verdacht, ein Spätzünder zu sein. Mehr als einen Fuffi will ich vorerst nicht raustun, dafür gibt's 15 bis 20 Minuten. "Für den kleinen Hunger" heißt es so neckisch auf der Website. "Der kleine Hunger" trifft so ziemlich genau das, worauf ich jetzt Bock hab. Meinem Standing im Royal ist das allerdings nicht wirklich zuträglich, wie mir der Blick der Puffmutter beim Gang aufs Zimmer signalisiert. Ich glaube, jetzt will sie nicht mehr so gern mein Kumpel sein. Okay, sag ich mir, muss ja keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Kein Grund, Komplexe zu kriegen. Das Zimmer ist sehr angenehm, die Pritsche diesmal knuffig rund, hab's noch nie in einem kreisförmigen Bett getrieben. Die Spiegel runden das edle Outfit ab, cooles Ambiente. Ich würde mal sagen, let's get ready tooooo rumble!!! Nach einer weile kommt Maja rein. Ich stell mich vor.
"Hi, ich bin Fling." Ich denk, so ein wenig Konversation ist sozial erwünscht.
"Was willst du?" haucht Maja nicht gerade.
"Äh, viertel Stunde", trage ich vor. Jetzt schaltet die schon beim Eintreten recht herbe Liebesdame endgültigin den Evil-Modus.
"50 Euro", sagt sie verächtlich und ich kassiere den bösesten Blick, seit ich eine Woche nach bestandenem Führerschein den neuen Audi meines Vaters geschrottet habe. Und das ist verdammt lang her. Als sie aus dem Raum verschwindet, wird mir klar, schon wieder danebenzuliegen. Danebenliegen wird in wenigen Augenblicken exakt das sein, was mir jetzt für mein Geld zusteht. Sie kommt wieder rein, zieht sich so uninspiriert aus, als wäre sie 50 Jahre mit mir verheiratet. Dann zaubert sie ein Gummi aus ihrem Täschchen und befiehlt mir, meine Unterhose auszuziehen. Im Kniestand thront sie zentral vor mir und ich starre auf ihre wirklich schönen Naturbrüste, die ich sogleich mit meinen Lippen erkunden möchte. Augenhöhe scheint mir dazu am vorteilhaftesten und ich positioniere mich ebenfalls im Kniestand direkt vor ihr. Okay, sie wird mich jetzt nicht küssen, ist ja nicht mitgebucht. Ein wenig anfassen wäre jetzt trotzdem schön. Ich steuere oral auf ihre Nippel zu, woraufhin mir ein energisches "STOP!" entgegenschallt, begleitet von höhnischem Gelächter, das ich mal frei mit "Hättest du wohl gerne, Wicht!" übersetzen würde. Und wieder was gelernt. Brüste berühren geschweige denn lecken nicht erwünscht beim kleinen Hunger. Nicht im Royal. Man bestellt ja auch nicht einen Tisch im Maxim's und ordert dann Pommes mit Majo. Pommes mit Maja sagt: "Leg dich hin!" Das kenne ich bereits vom letzten Mal. Ich frage mich für einen Moment, warum ich Geld dafür bezahle, mir Anweisungen geben zu lassen und mein Recht auf Selbstbestimmung aufgebe. Vielleicht steckt in mir ja ein Masochist oder verkappter Knecht. Egal, ich bin ja nicht zur Therapie hier. Maja will jetzt ihre Arbeit machen und anblasen. Allein, da unten tut sich so rein gar nix. Weniger als gar nix. Ein Novum in meiner physischen Biographie. Normalerweise kann ich ein Loch in den zugefrorenen See hacken, reinspringen und fulminant vor mich hin erigieren, wenn man mir einen schönen weiblichen Körper zur Seite stellt. Schon beim Stehblues in der vierten Klasse hatte ich beim zarten Körperkontakt mit der rothharigen Saskia für den Rest der Kindergeburtstagsparty einen Dauerständer und selbst im mittleren Alter gelangt das Blut zur richtigen Stelle, wenn es zur körperlichen Annäherung schreitet. Mit anderen Worten, ich könnte auch einen Sack Kartoffeln ficken, wenn es Not tut. All das scheine ich verlernt zu haben. Tote Hose! Maja nimmt ein Zewa und tupft die Spitze meines verschrumpelten Wurms ab, als wolle sie vor dem Aufrollen noch Schmutzpartikel beseitigen. Dankeschön, sehr aufmerksam. Leider auch sehr ungeil. Hab sogar mehr empfunden, als mir meine kurz vor der Pensionierung stehende Urologin neulich einen Abstrich verpasste. Und jetzt die Quadratur des Kreises, sie will mir das Kondom aufschrauben. Mit der Nummer könnte sie sich bei "Wetten dass" bewerben. Was um alles in der Welt tu ich hier eigentlich??? Wenn ich irgendwann das Zeitliche segne, wird voraussichtlich auch diese absurde Szene vor meinem sterbenden geistigen Auge vorüberziehen. Wenn alles gut läuft vielleicht auch nicht. Ich versuche mich verzweifelt auf ihren geilen Arsch zu fokussieren, den ich zu berühren aber nicht wage. Ein weiteres "STOP!" würde ich jetzt nicht verkraften. Mein Kopfkino gepaart mit der Wärme ihrer Mundhöhle bewirkt, dass der Kleine jetzt doch leidlich seinen Job macht und sich müde aufbäumt. Derweil bin ich Filmproduzent im Geiste und besetze Maja für die Rolle der bösen Königin in Schneewittchen oder noch passender als seelenlose menschheitsbedrohende Replikatorin in "Die Körperfresser kommen-Teil 2". Inzwischen werde ich von ihrer Blastechnik heimgesucht. Auf und nieder immer wieder im Stakkato. Sowas ließe sich in jedem Baumarkt relativ simpel zusammenwerkeln. Ich versuche mit eisernem Willen jetzt nicht schlapp zu machen, bin immer noch voll eingeschüchtert von der Roboternutte. Der Sonnyboy in mir stirbt gerade. Ich bin nichts als ein mieser kleiner alternder Freier, der kaum mehr einen hochkriegt.
"Welche Stellung?", bellt sie.
"Äh, erstmal Missionarstellung bitte", erkläre ich freundlich, woraufhin sie mich anguckt, als wäre ich schon wieder übergriffig geworden und hätte sie angefasst. Vielleicht hat sie mich nur nicht genau verstanden.
"Also erstmal Sie unten und ich oben", ergänze ich.
"Gibt nur eine Stellung!"
Ach ja. Wie konnte ich nur vergessen? Entschuldigen Sie bitte, Gnädigste. Sie spreizt mechanisch ihre Beine und lässt mich in die vorgecremte Muschi eindringen. Fortan versuche ich, meine Lustbegleiterin als erschreckend echt wirkende Bumspuppe zu betrachten, rotze nach einer Minute ab, entsorge selbstätig und ziehe mich an. Maja wünscht mir noch einen schönen Tag, nicht ohne anzufügen, ich solle mich gefälligst beeilen beim Anziehen. Es sind ja auch schon sieben Minuten rum. Ich versuch es positiv zu sehen. Ich hatte Sex mit einem Zombie. Wer kann das von sich schon behaupten?[/font]
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Nachrichten in diesem Thema
Maja im Royal - von Fling - 22.11.2013, 15:08
RE: Maja im Royal - von muggel - 22.11.2013, 15:34
RE: Maja im Royal - von Elmar2000 - 22.11.2013, 18:27
RE: Maja im Royal - von Fling - 22.11.2013, 19:23
RE: Maja im Royal - von unnorum12 - 22.11.2013, 19:48
RE: Maja im Royal - von Fling - 22.11.2013, 19:59
RE: Maja im Royal - von lousitan - 22.11.2013, 20:41
RE: Maja im Royal - von wrobeldirk - 23.11.2013, 03:44
RE: Maja im Royal - von dirtydeed - 23.11.2013, 11:52
RE: Maja im Royal - von Fling - 23.11.2013, 08:04
RE: Maja im Royal - von Cashcow - 25.11.2013, 09:48