Nun ja, manchmal öffnet sich das Zeitfenster, aus welchen Gründen auch immer. Jedenfalls hatte ich plötzlich 4 Stunden Leerlauf, die Zeit wollte ich in McDoof und die LH am Steintor investieren. Dem Angebot "1+1=2 (Euro) von Mecke konnte ich nicht widerstehen.
Nach der 1+1=2-Klamotte bei Mecke wollte ich eigentlich gar nicht mehr ficken, ich wollte nur noch scheissen. Nur wo? Bei Mecke? Nö! Im Freien? Quatsch! Im Nuttenklo in der Herschel? Nö, kein Schlüssel. Einziger Ausweg: In der öffentlichen Verrichtungsstätte am Steintorparkplatz. Und genau da standen die
Bullen und palaverten mit irgendwelchen Personen mit Migrationshintergrund. Ich schiss mir fast in die Hose, wer das Gefühl kennt weiss, was ich meine.
Es gab nur einen Ausweg: Elisabeta. Ich also unter übelsten Bauchschmerzen, mit zusammengeklemmten Arschbacken hoch, Elisabeta freute sich und ich sagte: Kacken, Scheißen, ... ich weis nicht mehr. Ich zeigte auf den Nuttenwaschraum am Ende des Ganges, Elisabeta ermöglichte mir den Zugang und ich kackte mich frei. Alter Schwede, ich bin immer noch benommen.
Puuuh, jetzt war ich wieder Herr meiner Sinne und Elisabeta sollte auch partizipieren.
20 Schienen wechselten mal wieder den Besitzer und dann bat mich Elisabeta zum gemeinsamen duschen in die Duschkabine. Kann ich ja verstehen, in Zeiten von Norovirus und so. Scheiß drauf: Auf ZK folgten in der Dusche unter permanenter Beregnung des Öko-Duschkopfes gegenseitiges befingern, abwechselnd hatte sie meinen Schwanz im Maul oder meine Zunge in der Fotze und im Arschloch. Mann, das ist definitiv eine AO-Bank und ich wollte es wissen: Raus aus der Dusche, die Nutte wurde an die Wand gestellt. Ich rammelte sie von hinten, Elisabeta ging ab wie ein Zäpfchen, ich führte derweil meinen Zeigefinger im Nuttenarschloch ein und rührte darin. Nutte fand das nicht gut, ich machte weiter ... und plötzlich sagte das Fickvieh: "Arschfieecke". Hätte ich 'eh gemacht, aber spätestens jetzt hätte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr haben müssen. Also betankte ich ihren Analkrater und nach der obligtorischen Waschung erfolgte die Verabschiedung.
Diesmal habe ich Elisabeta 10 Eus "Trinkgeld" gegeben, wegen dem KLO.
Nach der 1+1=2-Klamotte bei Mecke wollte ich eigentlich gar nicht mehr ficken, ich wollte nur noch scheissen. Nur wo? Bei Mecke? Nö! Im Freien? Quatsch! Im Nuttenklo in der Herschel? Nö, kein Schlüssel. Einziger Ausweg: In der öffentlichen Verrichtungsstätte am Steintorparkplatz. Und genau da standen die
Bullen und palaverten mit irgendwelchen Personen mit Migrationshintergrund. Ich schiss mir fast in die Hose, wer das Gefühl kennt weiss, was ich meine. Es gab nur einen Ausweg: Elisabeta. Ich also unter übelsten Bauchschmerzen, mit zusammengeklemmten Arschbacken hoch, Elisabeta freute sich und ich sagte: Kacken, Scheißen, ... ich weis nicht mehr. Ich zeigte auf den Nuttenwaschraum am Ende des Ganges, Elisabeta ermöglichte mir den Zugang und ich kackte mich frei. Alter Schwede, ich bin immer noch benommen.
Puuuh, jetzt war ich wieder Herr meiner Sinne und Elisabeta sollte auch partizipieren.
20 Schienen wechselten mal wieder den Besitzer und dann bat mich Elisabeta zum gemeinsamen duschen in die Duschkabine. Kann ich ja verstehen, in Zeiten von Norovirus und so. Scheiß drauf: Auf ZK folgten in der Dusche unter permanenter Beregnung des Öko-Duschkopfes gegenseitiges befingern, abwechselnd hatte sie meinen Schwanz im Maul oder meine Zunge in der Fotze und im Arschloch. Mann, das ist definitiv eine AO-Bank und ich wollte es wissen: Raus aus der Dusche, die Nutte wurde an die Wand gestellt. Ich rammelte sie von hinten, Elisabeta ging ab wie ein Zäpfchen, ich führte derweil meinen Zeigefinger im Nuttenarschloch ein und rührte darin. Nutte fand das nicht gut, ich machte weiter ... und plötzlich sagte das Fickvieh: "Arschfieecke". Hätte ich 'eh gemacht, aber spätestens jetzt hätte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr haben müssen. Also betankte ich ihren Analkrater und nach der obligtorischen Waschung erfolgte die Verabschiedung.
Diesmal habe ich Elisabeta 10 Eus "Trinkgeld" gegeben, wegen dem KLO.