Folgendes schreib ich nach Gedächtnisprotokoll nach Lesen der zugehörigen Printartikel in der "Heilbronner Stimme". Die Artikel liegen mir leider nicht mehr vor.
Verlinken kann ich die entsprechenden Online-Artikel leider nicht, da das Unterländer Weltblatt neuerdings auch eine "Bezahlschranke" eingeführt hat...
In den letzten Wochen gab es zwei Vergewaltigungsfälle:
Bei dem einem lotste der Freier die Dame von der Hafenstraße nach Bad Fr'hall unter die B 27-Brücke, beim anderen zu der Wohnung der Dame, ebenfalls nach Bad Fr'Hall.
Im ersten Fall wurde der Täter dank der guten Beschreibung des Mädchens geschnappt. Ein blonder, alkoholisierter Russe um die 30. Raubte der der Dame noch 100 €, um ihr 'danach' generös 50 € wiederzugeben...
Im zweiten Fall ist der Täter flüchtig. Man vermutet einen Zusammenhang mit der seit Sommer nach wie vor verschwundenen Bulgarin (deren Fall kam sogar schon als Kurzmeldung im TV, bei "Aktenzeichen XY" - eine Spur führte nach Norddeutschland, wurde aber bisher nicht weiter bestätigt).
Ein weiterer Fall von vor ein paar Monaten wird gerade vor Gericht verhandelt: Der Verteidiger des Täters spricht natürlich von "einvernehmlichen Verkehr"...
So, ich hoffe, ich hab alles korrekt wiedergegegben. Man möge mich gegebenenfalls korrigieren.
Folgender Artikel liegt mir noch vor, vom Samstag, 19.10.:
"Das schnelle Geld mit der Prostitution"
Ein Artikel über die allgemeine aktuelle Situation auf der Hafenstraße und im H7. Statements vom Wirtschafter des H7, "Ingo", u.a. über den "drastischen Wandel" des Publikums des H7 und den rückläufigen Umsatz der dort arbeitenden Damen - dank der "Zustände" auf der Hafenstraße.
Auch anliegende Firmen beklagen wohl inzwischen diese Zustände.
Allgemein wird noch das "Düsseldorfer Modell" erklärt, und "daß die Straßenstrich-Damen dagegen schwarz arbeiten" - laut Ingo vom H7.
Ach ja, und letztens gabs scheinbar sogar eine Prügelei unter den Damen, bei der die Polizei eingreifend schlichten musste...
Hmm, auch wenn der Artikel wohl viel Wahres enthält, so denke ich, daß dieser halt wieder auch als "Aufreger-Thema" für die normale, brave Bevölkerung gedacht war.
Noch schaut die Stadtverwaltung nur zu, doch ich denke, da werden sich bestimmt in nächster Zeit noch ein paar Dinge tun. Ist ja schließlich bald Oberbürgermeister-Wahl...
Lustig: Bei diesem Artikel war anbei eine HSt-Infografik: "Käuflicher Sex und dessen Preise":

Ja, ja, die selbstlosen Redakteure der Heilbronner Stimme...
...im Auftrag der journalistischen Recherche auf Spesenkosten durch die Gegend pimpern.
Hätte ich das gewußt, hätte ich mich auch dort beworben...
Also ich bin ja auch ein Kind der Stadt...aber das Ganze wird auch mir immer suspekter...Irgendwie unheimlich, das alles...
Verlinken kann ich die entsprechenden Online-Artikel leider nicht, da das Unterländer Weltblatt neuerdings auch eine "Bezahlschranke" eingeführt hat...

In den letzten Wochen gab es zwei Vergewaltigungsfälle:
Bei dem einem lotste der Freier die Dame von der Hafenstraße nach Bad Fr'hall unter die B 27-Brücke, beim anderen zu der Wohnung der Dame, ebenfalls nach Bad Fr'Hall.
Im ersten Fall wurde der Täter dank der guten Beschreibung des Mädchens geschnappt. Ein blonder, alkoholisierter Russe um die 30. Raubte der der Dame noch 100 €, um ihr 'danach' generös 50 € wiederzugeben...
Im zweiten Fall ist der Täter flüchtig. Man vermutet einen Zusammenhang mit der seit Sommer nach wie vor verschwundenen Bulgarin (deren Fall kam sogar schon als Kurzmeldung im TV, bei "Aktenzeichen XY" - eine Spur führte nach Norddeutschland, wurde aber bisher nicht weiter bestätigt).
Ein weiterer Fall von vor ein paar Monaten wird gerade vor Gericht verhandelt: Der Verteidiger des Täters spricht natürlich von "einvernehmlichen Verkehr"...
So, ich hoffe, ich hab alles korrekt wiedergegegben. Man möge mich gegebenenfalls korrigieren.
Folgender Artikel liegt mir noch vor, vom Samstag, 19.10.:
"Das schnelle Geld mit der Prostitution"
Ein Artikel über die allgemeine aktuelle Situation auf der Hafenstraße und im H7. Statements vom Wirtschafter des H7, "Ingo", u.a. über den "drastischen Wandel" des Publikums des H7 und den rückläufigen Umsatz der dort arbeitenden Damen - dank der "Zustände" auf der Hafenstraße.
Auch anliegende Firmen beklagen wohl inzwischen diese Zustände.
Allgemein wird noch das "Düsseldorfer Modell" erklärt, und "daß die Straßenstrich-Damen dagegen schwarz arbeiten" - laut Ingo vom H7.
Ach ja, und letztens gabs scheinbar sogar eine Prügelei unter den Damen, bei der die Polizei eingreifend schlichten musste...
Hmm, auch wenn der Artikel wohl viel Wahres enthält, so denke ich, daß dieser halt wieder auch als "Aufreger-Thema" für die normale, brave Bevölkerung gedacht war.
Noch schaut die Stadtverwaltung nur zu, doch ich denke, da werden sich bestimmt in nächster Zeit noch ein paar Dinge tun. Ist ja schließlich bald Oberbürgermeister-Wahl...

Lustig: Bei diesem Artikel war anbei eine HSt-Infografik: "Käuflicher Sex und dessen Preise":
Zitat:Escort: 2 Std. ab 400 €Und darunter stand - allen Ernstes:
Wohnung: 15 Min. 50 €, 30 Min. 100 €, 60 Min. 150 €
Bordell: Service ab 30 €, 30 Min. 80 €, 60 Min. 150€
Straßenstrich: Service ab 30 €
Zitat:"Quelle: Eigene Recherche"

Ja, ja, die selbstlosen Redakteure der Heilbronner Stimme...

Hätte ich das gewußt, hätte ich mich auch dort beworben...
Also ich bin ja auch ein Kind der Stadt...aber das Ganze wird auch mir immer suspekter...Irgendwie unheimlich, das alles...
