Zu Besuch bei Mistress YoYo Hongkong
So langsam schlug die Stunde der Wahrheit, denn Yoyo und ich verschwanden unter der Dusche des kleinen "Folterparadieses".
Die Chinesin, die eigentlich nicht wie eine aussah...sie würde auch locker als Thai oder Indogirl durchgehen...hatte kleine feste Brüste und der Body war gut durchtrainiert, so das wir doch mehr oder weniger ein ungleiches Paar beim Reinigen unsere Körper waren.
Die Hauptfrage gerade bei den Chinagirls ist ja auch immer, was man da unter dem Slip so vorfindet?
Meist reichen die Variationen vom Vollbusch,Urwaldlabyrinth bis zur hin zur mehrjährig ungeschorenen naturbelassenen Weidewiese,denn man hat es wirklich ganz selten, das eine ihre Hecke da unten trimmt oder gar als Nacktschnecke durch die Gegend läuft.
Yoyo gehörte zumindestens zu der Kategorie Trimmerin, was für mich schon mal ein gutes Omen war, denn ganz ehrlich...mit nen Vollbusch kann ich nicht so viel anfangen.
Unter der Dusche wurde sich erst einmal gegenseitig abgeseift und erkundet und ich hatte wohl augenscheinlich die bessere Wahl mit ihr gemacht als sie mit mir.Lachen

Nach der Dusche ging es in den Raum und mein Puls fing schon heftig an zu schlagen, denn es ging los.
Das kleine zierliche Girl warf sich in ihre Arbeitskluft, was aus einem Lederkostüm bestand.
Sie fragte mich noch, ob dieses Outfit mir recht wäre, hatte sie doch bestimmt alleine 5 SM Klamotten zur Auswahl!
Yoyo kramte dann in jeder Menge Kisten rum und holte als erstes die Handschellen raus.
Diese waren aber nicht aus Metall sondern aus Stoff mit einen Klettverschluss und sie band mir die Hände auf dem Rücken und zurrte die Dinger fest.
Ich sag euch Leute, keine Chance sich aus diesen Dingern zu befreien, denn natürlich versuchte ich mir einen gewissen Spielraum zu schaffen, was aber misslang.
Als nächstes wurde mir ein Plasteknebelball um den Kopf gespannt und schliesslich musste ich meinen Mund öffnen und hatte das Ding in der Fresse.
Okay, dachte ich mir, alles noch im grünen Bereich und kein Grund zur Panik.
Dies änderte sich aber schlagartig, denn mit einer Augenmaske hatte ich zu so einen frühen Zeitpunkt noch nicht gerechnet.
Auch diese wurde recht rapiad festgezurrt und ich sass nun also auf der Bettkante mit fixierten Armen,Mund und Kopf.
Aber das war noch nicht alles...als nächstes bekam ich ein Halsband verpasst und an dieses wurde eine Leine an der Decke befestigt, so das ich weder nach links oder rechts ausweichen konnte.
Das war schon ein echt beängstigendes Gefühl, denn ich war vollkommen hilflos ab diesen Moment Yoyo ausgeliefert.
Yoyo machte sich nun an meinen Eiern zu schaffen und band diese mit einer Schnur ab und fixierte auch diese an einen Stab, so das sie nun nicht mehr hingen sondern gen Sonne gerichtet waren.
Ich brauch wohl nicht mehr erwähnen, das ab diesen Zeitpunkt mein Free Willy längst sein Köpfchen in die Höhe gerichtet hatte und sich nach dem schummrigen Neonlicht reckte.
Nun waren scheinbar alle Vorbereitungen abgeschlossen und Yoyo holte eine kleine Gerte raus und begann mit leichten Hieben erst meine Oberschenkelinnenseiten und dann meinen Schwanz zu malträtieren.
Das war gar nicht mal so schmerzhaft und unangenehm als wie ich es mir vorher ausgemalt hatte.
Dann wurde es richtig geil, denn sie holte, wie ich leicht durch den unteren Rand meiner Maske erspähen konnte, so ein kleines Nagelrad heraus und kreiste damit um meine Eier und dann meinen Schwanz hoch und runter.
Jungs...das war Oberhammergeil und erinnerte mich so ein bissl an ne Alte in Bangkok, die mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz massierte.
Als nächstes widmete sich kurz meinen Brustwarzen.
Diese wurden zunächst so ausgiebig von ihr geleckt, so das sie wie ne Eins standen, ehe sie dann daran kleine Klammern befestigte, die per Schnur miteinander verbunden waren, und diese dann hin und her zerrte...Autsch...das war heftig!
Weiter ging die Torture...
Die zahlreichen Federn hatte ich bereits vorher gesehen und nun wusste ich auch wofür diese bestimmt waren, denn sie massierte damit erst meinen Anus und wanderte dann hoch zum Schwanz, der dann nur noch so rum zuckte...auch das war megageil!
Mir tat langsam der Rücken weh, denn ich sass jetzt schon locker 30 Minuten auf der Bettkante, der Speichel aus meinen Mund rann über meinen Oberkörper, aber Yoyo hatte noch nicht genug vom ersten Teil der Session.
Mit einen Gel betröpfelte sie nun meinen Schwanz und die Eier und holte einen ihrer zahlreichen Massageschwänze heraus und begann damit meinen Beckenbereich zu massieren.
Mein Schanz war nur noch am vibrieren und so langsam schoss mir mein Sperma in die Abschussvorrichtung, was ich aber noch gerade verhindern konnte.
Dann machte aber Yoyo per Handjob dem Treiben ein Ende und wixxte mich zu einen gigantischen Höhepunkt.
Yoyo befreite mich von meinen Fesseln und ich konnte nur ein gewaltiges "Puuuuh" noch heraus posaunen.
Yoyo fragte mich, ob es mir so gefällt und ich sagte ihr, das dies genau das war, was ich suchte.
Sie bat mich schnell unter die Dusche zu gehen und mich von meinen Erbgut zu befreien,während sie bereits mit den Aufbauten des 2.Teils der Session beschäftigt war.

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Und dieser 2.Teil hatte es in sich, das kann ich jetzt schon verraten.

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!" Mad
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RE: Zu Besuch bei Mistress YoYo Hongkong - von hejob - 19.10.2013, 05:41