Zu Besuch bei Mistress YoYo Hongkong
@Rocky
In Wanchai geht immer was...vorallem am Wochenende wenn die DHs aus Indonesien oder den Phils ihren Day off haben.
Da sind das New Makati oder auch das Boracay schon am Nachmittag ganz gut besucht mit Chicks, welche sich ein paar Hongkongdollar dazuverdienen wollen.
Oder schlendere mal Sonntags bei schönen Wetter durch den Hongkongpark.
Viele Girls picknicken dann dort mit ihren Landsfrauen und du wirst überrascht sein, wieviele eindeutig/zweideutige Blicke du ernten wirst.
In der Woche ist es in Wanchai natürlich etwas ruhiger, aber im Amazonias ist immer Full House.
Teilweise absolute Klassefrauen aus den osteuropäischen Staaten, aber auch ein paar Black Beautys oder Vietchicks sind neben den anderen asiatischen Ländern dort vertreten.
Natürlich wollen alle zuerst 2000 HKD, aber meist gehts bis auf nen 1000er runter...vorallem in der Nachfrageschwachen Wochenmitte.
Mein absoluter Lieblingsladen ist aber das Old China Hands...einfach urig diese Kneipe und ab und zu sind dort auch mal ein paar Freelancer am Start.

Gogos sind so ne Sache in Wanchai,für Newbies eine absolute Abzockfalle.
Wer sich aber auskennt, kann dort Riesenspass haben.
Ich hatte im Separee einer Gogo eines meiner besten Erlebnisse in meiner Hurenbockkarriere mit zwei Pinays und der Mamasan.
Ansonsten sind natürlich auch die Saunas oder die Shorttimebuden ala K Pressure eine absolute Empfehlung.
Billig ists immer noch in der Templestreet, ab 20 Euro wird man dort teilweise bis gegen 4 Uhr morgen verarztet.
Todsicher und newbielikesind die Seiten von sex141,sex161 oder miss148.com.
Girls aussuchen, hinfahren,ficken, bezahlen...Tschüss!!

Sojetzt gehts aber weiter mit dem Bericht...

Ich höre nach einigen Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen, ein Klackern von Schuhgeräuschen und die Tür öffnet sich.
Da steht sie nun die YoYo, nur im Leder BH und Slip bekleidet und mit High Heels, welche weit übers Knie reichen und man sich in ihnen fast sehen kann, so blank geputzt sind sie.
Gut sieht sie darin aus und ihr schlanker Körper räkelt sich an den Türrahmen und sie lächelt mich an.
Gute Mittzwanzigerin wird sie sein und das Gesicht ist vielleicht nicht das hübscheste was ich je gesehen habe, aber trotzdem recht annehmbar und für mich kein Hinderungsgrund, das Weite zu suchen.
"Hi, I'am Yoyo, what can i do for you?" säuselt sie mir leise ins Ohr und ich weiss in diesem Moment gar nicht was ich sagen soll und kriege gerade mal ein unsicheres "Hi!" aus meiner staubtrockenen Kehle!
YoYo bittet mich einzutreten und lacht mich dabei nett an, was der Situation etwas die Spannung nimmt und mich lockerer macht.
Irgendwie ist das alles hier für mich total surreal und ich hatte mir das alles ganz anderes vorgestellt.
Wahrscheinlich habe ich in Deutschland früh morgens, wenn Mia noch pennt und ich mich für die Arbeit fertig mache, heimlich zuviel Sport1 Fernsehen geschaut, wo in den zahlreichen Werbepausen der Sexy Sportclips mich unentwegt ne 50 Jahre alte Oma in Lederdress anschreit sie anzurufen und auf die Knie zu gehen.

Aber hier war alles anders.
Yoyo entpuppte sich rechtschnell als ganz nette angenehme Person und fragte mich, weswegen ich denn hier sei.
Ich sagte ihr, das ich eigentlich erst zu Candy wollte, sie aber im Moment nicht verfügbar wäre und ich dann weiter zu ihr ging.
Sie sagte mir, das Candy was Essen wäre und ich ohne Probleme auch auf sie warten könnte.
Nachdem langsam das Eis gebrochen war, verneinte ich diesen Vorschlag, hatte ich doch hier genau das gefunden was ich wollte, eine angenehme verständnisvolle junge Dame, welche mich in die Geheimnisse des BDSM einführen sollte.
Ich wurde von Minute zu Minute selbstsicherer und fühlte mich in dieser Umgebung recht gut aufgehoben.
Das Zimmer erinnerte zwar eher an eine der Shorttimebuden in der Soi 6 als an einen Sadomaso Bunker, aber an einigen Requisiten konnte man schon recht eindrucksvoll sehen, wo ich hier gelandet war.
Bilder sind teilweise von mir oder von der Homepage...

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Nun wurde es Ernst und Yoyo fragte mich, was für ein Menue ich denn wählen würde.
Dafür hatte sie eine Art Speisekarte mir in die Hand gedrückt auf dem alle Services, welche sie anbietet, mit Preisen standen.

Die Preise sind Hongkong üblich und viele werden jetzt verwundert sich die Augen reiben, gilt doch bei den meisten von uns Hongkong als höherpreisiges Fickparadies, was eigentlich vollkommen falsch ist.

Ihre Preise fangen z.B. bei gerade mal bei 300 HKD an, was ungefähr 30 Euro umgerechnet sind.
Darin enthalten ist eine 45 minütige erotische Massage mit anschliessenden Handjob als Happy End.
Das Whole Package mit 45 Minuten Zeit umfasst Zärtlichkeiten, Küssen, Fingern, Lecken, einen Blowjob und einmal Ficken in verschiedenen Stellungen mit einen Schuss und kostet 8 Euro mehr...also in Thaibaht so um die 1400-1500 Baht.
Grundlegender Unterschied zu Thailand ist hier, das die Leistungen ganz klar vorher abgesprochen sind und diese auch eingehalten werden und man keine unangenehmen Überraschungen erlebt.
Für 48 Euro oder 480 HKD bekommt man dann das volle Whole Package und die erotische Massage, welche je nach Dienstleisterin von 60-75 Minuten dauern kann und je nach Absprache auch durchaus 2 vollendete Elfmeter enthalten kann.
Bei all diesen Leistungen kann man für einen Aufpreis von 5 Euro auch noch ein Umziehen des Mädels in eine Uniform dazubuchen.
Auf Uniformen scheinen die Chinesen irgendwie zu stehen, denn von Lehrerinnenoutfit über Collegeuniform und von Lolitastyle bis hin zu Lack und Lederklamotten steht alles zur Verfügung.

All diese Dienstleistungen kannte ich ja bisher von meinen bisherigen Besuchen in den Wohnungspuffs von Hongkong, aber diesmal wollte ich was spezielles erleben.

Da war schon das Rollenspiel in dem sie als SM Queen auftritt und ich ihr Sklave sein sollte eine andere Hausnummer und dies sollte gerade mal 60 Euro kosten für 60 Minuten.
Darin enthalten war jedoch nur ein Handjob, was ich aber nicht wollte, sondern wenn schon das volle Programm.
Yoyo fragte mich nach meinen weiteren Wünschen und ich sagte ihr das ich ganz gerne mal gefesselt wäre, ein paar Demütigungen wären durchaus ok und später sollte sie mich mit ihren elektrischen Apperaturen geil machen und anschliessend gefesselt erst einen Blasen und dann hemmungslos ficken.

Yoyo war überrascht über meine jetzige Offenheit, denn das war nicht der gleiche Kerl der hier noch vor 10 Minuten mit zitternden Knien durch die Türe marschierte.
Yoyo offerierte mir diesen Service dann für 80 Euro in einer 75 Minuten Session, was mich begeisterte und dieses Package buchte.

Überraschenderweise offerierte mir die geschäftstüchtige Dame später auch noch ein Angebot, auf welches ich irgendwann noch mal zurückkommen werde.
Dabei bot sie mir an, sie erst in Bondageart zu fesseln, sie mit ein oder mehreren Vibratoren in Vorder-und Hinterpforte zu stimulieren und sie dann ans Kreuz zu ketten und sie leicht auszupeitschen, sowie sie mit Wachskerzen zu drillen.
Zum Schluss könnte ich sie dann noch ficken bis zum Happy End.
Sehr reizvolle Konstellation, aber an diesem Tag einfach ne Hausnummer zu hoch für mich, obwohl der Preis mit 1100 Hongkongdollar nicht mal übertrieben gewesen wäre.

Egal, ich musste jetzt mich erst einmal sammeln, denn YoYo bat für die gemeinsamen Dusche mich auszuziehen...

Fortsetzung folgt

Gruss hejob
Was sagt eine Frau nach dem sie 3x hintereinander gekommen ist???

"Danke...hejob!!!" Mad
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RE: Zu Besuch bei Mistress YoYo Hongkong - von hejob - 18.10.2013, 13:51