Samya, das nenn ich Party
Meine Berührungen bringen sie etwas aus dem Konzept und der vorher so bereits sich aufgebaute Überdruck ist deshalb nicht ganz mehr so zu verspüren. Vielleicht liegt es auch an ihrer Technik das sie nun nicht mehr so strapaziös mein Gerät bearbeitet und lieber meine Berührungen dafür genießen will.

Jedenfalls spüre ich dass ihre Zuckungen bei meinem abwechslungsreichen Zungen-Liebesspiel auf gegenseitiges Interesse stoßen. Wieder löst sie sich von meiner Stange und streckt mir ihre Muschi entgegen. Beherzt packe ich ihren Po und ziehe sie so tief wie möglich über meine Zunge, meine Nase bohrt sich fast in ihren Arsch. So könnte dieses Vorspiel ewig weiter gehen doch ich bitte um ein Kondom als sie mich zwischendurch wieder einmal küsst.

Gekonnt zieht sie mir die schützende Gummihülle über und ohne irgendwelche nicht angebrachten Fragen darüber zu stellen wie ich sie nun am liebsten ficken würde verleibt sie sich über mich hockend die Eichel vorsichtig führend zwischen ihren samtenen Schamlippen ein. Ein ebenso glatter Stoß von mir unten kommend und schon stecke ich fest in dieser so anmutigen Frau die mich lächelnd darüber aufklärt mit diesem Blick in ihren Augen wie angenehm sich das auch für sie nun anfühlt.

Ihr Mund muss mich wohl aus Dankbarkeit unbedingt noch einmal herzhaft küssen wobei ihre Brüste wieder leicht meinen Oberkörper streicheln. Meine Hände packen ihren Po und ich ziehe sie fest in ihr steckend auf mich herunter.

Sie lässt sich erst von meinem Takt leiten aber übernimmt dann die Stellung. Leicht sich erhebend nur um kurz Schübe mit ihrem Unterkörper auszuprobieren traktiert sie meine Standfestigkeit. Fast schon diabolisch wissend grinst sie mich dabei an, weil sie in meinen Augen lesen kann wie mich die Lust die sie mich spüren lässt gleich davon strömen lassen wird.

Doch kurz bevor ich kommen kann, setzt sie sich wieder auf mich, ganz ruhig und reckt ihren Oberkörper auf nur um ihre wunderschönen Brüste damit richtig zur Geltung zu bringen. Meine Zungenspitze versucht einen Nippel einzufangen und sie erkennt meine Bemühungen nur um diese eine Brust dann endgültig zum ansaugen anzubieten. Unsere Körper keuchen leise vor Lust und wir steigern gegenseitig wieder das Tempo bei dieser Reiterstellung.

Ich komme mit meinem Oberkörper hoch und ziehe sie breibeinig gehockt über meinen Schoß. Meine Hände halten dirigierend ihren kleinen Arsch und ich stoße sie seitlich von unten kommend nun durch. Sie spürt dass ich nun endgültig kommen will.

Ihre Arme umschlingen mich und ich spüre wie sie bei jedem meiner Stöße sich an mich klammert. Ihr Stöhnen wird lauter und wir verschmelzen wieder in einem Takt der mich fast wahnsinnig vor Lust werden lässt. Dieser geile Arsch in meinen Händen, ihre Brust die sich gegen mich drückt, ihr schneller werdender Atem an meinem Ohr, diese schon fast unterdrückte Lust auch bei ihr explodiert in einem Höhepunkt wobei sie mich schon fast unbarmherzig umklammert und dabei mit mir kommt.

Ihre Arme pressen mich fast schon erdrückend an sie und mit einem tiefen überzeugenden Keuchen bekomme ich mit das ihre Lust sie genauso mitgenommen hat wie mich. Unsere Münder verschmelzen miteinander.

Unsere Körper trennen sich und völlig ermattet lege ich mich lang ausgestreckt auf das Bett. Sie kuschelt sich ein wenig an mich.

Es ist uns egal ob mein völlig verschmierter Schwanz in seinem Präser noch steckend eigentlich vom Servicegedanken nun fachfrauisch entsorgt werden müsste. Meine Hand streichelt ihre Hüfte und in einem letzten Kuss erheben wir uns dann doch. Gemeinsam streifen wird das benutzte Kondom ab, wobei ich ihren geschickteren Händen dann doch die restliche Handlung überlasse.

Eigentlich möchte ich sie jetzt nun noch nicht verlassen müssen, doch mein Gang zu dem abgestellten Flaschen-Cola-Mix-Bier auf dem Boden scheint für sie die Aufforderung zu sein sich wieder ankleiden zu müssen. Etwas holprig versuche ich sie in meinem ungenügenden Englisch darüber auszufragen ob sie nicht gerne noch länger verweilen möchte.

„You are nice!“, klärte sie mich über meine Verhaltensweise ihr gegenüber auf und nachdem ich verstanden habe das sie der Ansicht war ich würde nur eine halbe Stunde in Betracht ziehen zieht sie wieder ihre Schuhe aus.

Wegen meiner Frage nach einer Massage bezüglich der auf dem Bett noch liegenden Flaschenlotion klärt sie mich darüber auf das dies extra wäre und 25Euro kostet. Also überlege ich was ich nun in Englisch sie fragen könnte während wir längsseits ausgestreckt auf unserem Lotterbett verweilen.

Der kurze Smalltalk dauert nur einige Minuten und schon fangen wieder unsere Lippen an sich zu berühren und ihre Zungenküsse sind nun nicht mehr ganz so überraschend für mich. Aber dieses Nachspiel scheint nicht nur ihr zu gefallen, jedenfalls spüre ich das mich die Lust auf ihren Körper wieder überkommt und ich mir vorstelle wie ich sie nun von hinten nehme. Anal hatte sie mir vorher zu verstehen gegeben wäre etwas was sie zumindest auch nicht für Geld anbieten würde. Mädels die nicht alles an ihrem Körper verkaufen finde ich ja gerade besonders anziehend, da ich es auch im Rotlichtmileu vorziehe von einer unglaublichen Illusionisten lieber verwöhnt zu werden als von einem Arschloch.

Wie selbstverständlich nimmt sie meinen nicht schonungslos durch ein Reinigungstuch vorher behandelten an sich doch noch etwas verschmierten Schwanz in ihren Mund und saugt mich wieder fast ganz fest. Da ich dieses kurze Aufbäumen zumindest dafür nutzen will sie in der Missionarsstellung zuerst zu vögeln, dirigiert sie mit entschlossenem Griff den inzwischen wieder verhüllten aber noch etwas Widerspenstigen an ihre Scheide. Mit ihrer Unterstützung fluscht der Bengel in sie ein doch noch ist meine Manneskraft nicht so weit wieder hergestellt das ein problemloses pimpern nun angestrebt werden könnte. Zwei- dreimal versucht sie noch einmal diesen Kunstgriff anzuwenden doch ich gebe ihr zu verstehen indem ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel mit meinem Kopf plaziere das ich sie nun lecken werde.

Meistens wird mein Schwanz dadurch wegen des Kopfkino was ich hier nun direkt austoben kann zwischen ihren Schenkeln und an ihrer geilen Spalte und diesem so schlanken jungen Körper der mir vorher bereits so viel Lust gespendet hatte hart.

Doch meine Bemühungen bei ihr schienen zusätzlich durch meine liebkosende Hand an ihrer Brust sie so in Stimmung zu versetzen, das ich nicht aufhörte. Ihre Zuckungen mit dem Unterleib, das schon flehende Gestöhne von ihr dabei, diese sich dabei verhärtenden Nippel an meiner Rechten ließen mich alles geben. Mit einem leichten Aufbäumen und ebensolchen Kontraktionen in ihrem Unterleib schien sie mir naturgeil wie sie ist noch einen zweiten leichteren Orgasmus erlebt zu haben. Auch wenn dies nur eine Illusion gewesen sein kann, müsste sie dafür eigentlich den Redlight-Oscar verliehen bekommen.

Unten an der Zahlstelle wollte sie dafür nicht einmal den kleinen Tip entgegen nehmen und strahlte mich aufgrund der läppischen 80Euro die ich für diese Session gerne gab auch noch an. Auch im Laufe des Tages wenn wir uns zufällig begegneten war dieses bezaubernde Lächeln von Julia immer wieder spürbar.

Nach diesem grandiosen Erlebnis musste ich das natürlich den neuen Kumpels hier im Samya unbedingt flüstern, und der eine Oase-Kenner aus dem Rhein-Main-Gebiet bedankte sich dann später ganz herzlich bei mir wegen dieses ebenso für ihn absolut befriedigenden Erlebnisses mit ihr das er auch gleich auf eine Stunde mit ihr verlängert hatte. Aus Dankbarkeit überließ er mir sein Los zur heutigen Tombola da er pünktlich am Mittwochabend schließlich wieder zu Hause erwartet würde.

Doch wie konnte man so ein Pay-Sex-Erlebnis zu dieser Party noch toppen, eigentlich nur mit einer Geburtstagssause die ich in der Form nicht einmal bei ganz anderen Partyweltmeistern zu deren Geburtstag erlebt hatte.

Die geile Performance durch den schwarzen Sänger mit seiner blonden Begleitung und dem hiesigen Mr. Saxophon ließ so eine hammermäßige Stimmung aufkommen das diese mich mit meinem neuen Geburtstagskumpel, der mich zu seiner Feier im Oktober dazu im Samya verbilligt einlud am Tresen fast wie zu früheren Discozeiten abtanzen ließ.

Schließlich musste ich die überschüssig aufgenommenen Kalorien von dem in dieser fast schon gourmethaften Art aufgefahrenen Buffet wieder abrocken. Dazu noch die spendierten Cocktails von den Partymachern des Samya und die Feier nahm ihren Lauf.

Gruß vw, der sich nicht nur bei den Partymachern hiermit herzlich bedanken möchte sondern vor allem bei den vielen netten neuen Bekanntschaften im Samya die einen Frischling wie mich so aufgenommen hatten in ihrem saugeilen Club

Julia , Ro, 34 Jahre jung, eher eine 34Kf als 36, griffiger leichter Busen, dunkelbraune Haare, absolute Orgasmus-Illusion,
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Es bedanken sich: Elmar2000,Hörbi,Liebling,tiger1,blow69,Hitchcox,MaTT,modelpopp,limbo,albatros,hans69,schornsteinfeger


Nachrichten in diesem Thema
Samya, das nenn ich Party - von verweser - 16.10.2013, 08:37
RE: Samya, das nenn ich Party - von verweser - 16.10.2013, 08:39
RE: Samya, das nenn ich Party - von Elmar2000 - 16.10.2013, 23:51
RE: Samya, das nenn ich Party - von verweser - 16.10.2013, 08:40
RE: Samya, das nenn ich Party - von blow69 - 16.10.2013, 22:14