16.10.2013, 08:39
Doch außer einem freundlichen Gesicht und einem netten Hallo verschenkte ich ansonsten an die bisher im Partyraum aufgebaute Stammbesatzung des Samya keine weiteren Aufmerksamkeiten. Ich wollte zuerst ganz ungestört ein kleines Frühstück einnehmen.
Die Auswahl dazu mit den frischen Brötchen stimmte völlig mit meinen Wunschvorstellungen überein, so dass ich zumindest hier kein opulentes Frühstück erwartete. Zwar machte ich deshalb auch schon im Geiste Abstriche bezüglich des angekündigten Buffet, doch da kannte ich noch nicht die fast schon verschwenderische Ausgelassenheit der hiesigen Partyveranstalter.
Dafür mundeten mir die hiesigen Kaffeespezialitäten ganz besonders und vor allem der frische selbst zu zapfende Vorrat an Säften.
Natürlich schwirrten meine Augäpfel kontinuierlich dabei hin und her. Auch einige Blicke zu dem wohlproportionierten Geschöpf direkt hinter mir sitzend konnte ich mir nicht verkneifen. Schließlich war ich hier in noch völlig unentdecktem Gebiet gelandet und damit gab es für mich mehr als nur eine Sehenswürdigkeit bei der weiter aufrückenden weiblichen Besatzung zu erblicken.
Vor allem ein blondes Mädel mit Zöpfen welches mir genau gegenüber im Blick auf dem hinter der Theke gelegenen einzelnen Sofa mit ihren Freundinnen bequem gemacht hatte ließ mich immer wieder unruhig werden in ihrem weiß-blauen Matrosenanzug mit viel zu kurzem Rock.
Und schon gesellte sich der mir neue Bekannte aus dem Umkleidebereich zu ihr und verschwand innerhalb fünf Minuten mit strahlendem Lächeln auf beiden Gesichtern Richtung Verrichtungsebene mit ihr.
Also blieb für die erste Auswahl momentan nur die Schwarze welche mich doch so sexy fand. Doch mein innerer Schweinehund wollte anscheinend mal wieder zur Abwechslung lieber doch eine osteuropäische Schönheit wie mir schien.
Außerdem hatte ich beobachtet beim Frühstück das sich durch die kleine Schiebetür noch ein weiterer bisher unentdeckter Raucherraum mit viel Sonnenlicht betreten ließ.
Dort hin hatten sich also die ganzen anderen Superfucker des Samya zurückgezogen.
Mindestens in Fußballmannschaftsstärke saßen hier teilweise in nettem Plausch vertieft mit ihren Konkubinen die frühen Stammgäste dieses Clubs.
Trotz der sichtbaren Umbauphase hier im Wintergarten fühlte ich mich hier sofort heimelig. Mit seinem grünen Teppich und der durch die großen verglasten Schiebetüren kräftig spürbar scheinenden Sonne war dies eine Oase der Ruhe und Besinnung.
Natürlich wurde ich auch hier vor allem von den anwesenden Frauen gemustert, schließlich war ich ein Neuling für sie und setzte mich trotzdem wie selbstverständlich zu den ihnen bekannten Stammgästen.
Schließlich hatte ich vor darunter zumindest einen auskunftsfreudigen Scout zu erwischen. Einen Nichtbademantelträger der sich anscheinend als Insider hier auskannte und vor allem mit einer gewissen kölschen Mundart mich begeisterte sprach ich dann nachdem bereits die meisten Stammficker sich mit ihren Clubfrauen auf die Zimmer verzogen hatten an.
Zumindest die Schwarze aus Ghana konnte er mir empfehlen wenn es sich eher um eine solide Pornonummer handeln sollte. Auch bei dem blonden Mäuschen der Anastasia konnte er mir bestätigen das diese eine durchaus zufrieden stellende Performance auf dem Zimmer entwickelte. Schließlich hatte ich bereits den einen neuen Bekannten aus der Umkleide dazu auch kurz befragt als ich diesen in der sehr heißen Sauna befragte ob er mit dem Mädel zufrieden gewesen sein.
Doch vor allem die Auskunft über einen erst seit kürzlich hier anschaffenden Neuzugang, die Julia, elektrisierte mich förmlich. Wenn so viele glückliche Patienten wie er mir schilderte bereits von dieser Frau verarztet worden sind in dieser Klinik, was konnte da schon schiefgehen.
Kurzerhand zeigte er mir heimlich dieses von ihm entdeckte Naturtalent als Orgasmusbeauftragte. Sehr adrett saß da eine schlanke Frau mit hübscher dunkler Dessous-Unterwäsche am Tresen ganz alleine wo ich noch vorhin mein Frühstück zu mir genommen hatte.
In ihrem Rücken baute ich mich auf und bestellte bei der charmanten Bedienung noch einen dieser leckeren Cappucino.
Ganz unverfänglich sprach ich sie an und mit ihrer charmanten und herzlichen Art war ich nun davon überzeugt dieser absoluten Empfehlung des Insider unbedingt zu folgen der später als Initiator der Interessen-Gemeinschaft in diesem Freiercafe nicht nur im Wintergarten des Samya von einem Forumskollegen unwissentlich geoutet wurde.
Also beim Cashautomaten Bargeld für drei gute Zimmergänge abgehoben und mich nach Abwehr der mich wieder belagernden schwarzen Ghanerin zu der Neuentdeckung freudig erregt aufgemacht.
Zuerst dachte ich die Julia
würde mich als ihren Romeo im Regen stehen lassen.
Vorsichtshalber hatte ich mich beim Ausgang gegenüber der Wertfächer auf dem Sofa plaziert um meine holde Schönheit nicht zu verpassen. Doch da mir das Prozedere irgendwie etwas zu lange dauerte ging ich noch einmal schauen wo sie denn abgeblieben wäre.
Doch sie war nur auf der Suche nach dem Schlüssel für das eventuelle Spiegel-Zimmer. Dafür musste sie sich wohl in einem Blatt eintragen. Später verriet mir dann ein ebenfalls neu kennen gelernter Stammgast das die Mädels hier nichts zu bezahlen hätten an den Club wenn sie kein Zimmer gemacht hätten, daher wohl die Überprüfung mit dem Namensblatt.
Im Clubraum etwas abseits hinter ihr stehend, wobei ich dabei beobachtete wie sie endlich wohl einen Schlüssel erhielt nahm sie mich anscheinend nicht wahr und ging zu dem Sofa wo sie mich wohl immer noch wartend erwartete.
Also hinter ihr her und schon sah ich ihr strahlendes Lächeln als sie mich aus dem Clubraum kommend direkt auf sie zuschreitend erblickte.
Im oberen Stockwerk ging es dann Richtung Spiegelzimmer, doch kurz davor betrat sie die andere Tür. Schade, hatte ich doch kein so unverschämtes Glück gehabt sie jetzt auch noch in diesem saugeilen Zimmer gleich vögeln zu können.
Dafür hatte dieses Zimmer so eine gewisse Ausstrahlung mit der kleinen Frisur-Kommode in der Ecke das man sich vorstellen konnte hier das Zimmer einer Lady zu betreten.
Einen Kleiderhaken für den Bademantel suchte ich vergebens, also benutzte ich das Standgebläse als stummen Diener.
Gleichzeitig richtete Julia hingebungsvoll das große Bett wie eine Tagesjungfrau.
Völlig nackt stand ich ihr nun gegenüber. Wie ein sich langes nicht mehr gesehenes Liebespaar näherten sich unsere Körper. Sie fiel in meine offene Arme und drängte ihren immer noch verhüllten Oberkörper gegen meine Brust. Kurz nur schaute sie mir in die Augen und während meine Arme sie fest an mich zogen küssten sich unsere Münder wie selbstverständlich.
Ich spürte ihre fordernde Zungenspitze an meinen Lippen und ließ mich von ihr zu einem französischen Kuss verführen. Als würde ich meine Freundin nach monatelanger Abwesenheit endlich wieder küssen dürfen verschmelzen wir fast in dieser innigen Umarmung.
Fast nekisch schlüpfte sie aus ihrer eleganten Unterwäsche. Dabei legte ich mich quer auf das Bett und genoss die Show wie sie sich auszog.
Schon lag ihr leichter Körper auf meinen und ihre Zungenküsse begannen wieder da wo wir eben aufgehört hatten. Dabei spürte ich ihre Brüste wie sie sanft über meinen Körper streichelten. Fast schon wie ein sinnlicher erotischer Traum kam mir dieses Vorspiel vor.
Meine Hände glitten wieder ihren Rücken herunter wie bereits vorher im Stehen und kneten leicht diesen zierlichen so anschmiegsamen Po.
Ihre Küsse werden immer fordernder und sie raubt mir den Atem. Nach Luft schnappend spüre ich ihre Zunge wie diese sich kreiselnd und windend über meinen Körper nach unten züngelnd meinem Luststab nähert.
Fast schon halb aufgerichtet spüre ich ihre Zunge ganz leicht nur flatternd an meinem Sack. Dann wandert die Zungenspitze an meinem Schaft hinauf bis zur Eichel die sie ein paarmal umkreist bevor ihre geschürzten Lippen diese aufsaugen.
Ihre Lippen stülpen sich um meinen Schwanz und ganz langsam nimmt ihr Mund die ganze Länge auf. Schon spüre ich diesen angenehmen Druck als ihre Lippen fest umschlossen um meinen Stab mich fast in ihrer Kehle aufnehmen.
Langsam gibt sie mich ein Stückchen frei nur um dann nochmals diesen Druck noch vehementer aufzubauen. Leicht zieht sie sich zurück um nun mit ihrer Zunge meinen Stab tief in ihrem Mund zusätzlich zu liebkosen.
Ich werde fast verrückt vor Geilheit und würde ihr am liebsten jetzt gleich meine ganze aufgestaute Ladung in den Rachen spritzen.
Doch sie hat Erbarmen und lockert den Griff ihrer Mundvotze und gibt mich frei. Ihr Mund landet wieder auf dem meinen und meine Zunge leckt über ihre Lippen. Und schon wieder taucht ihr Mund wie eine Saugglocke über meinen steinharten Schwanz.
Meine Finger kneten nun nicht nur ihren Po sondern streicheln auch ihre schimmernden Schamlippen wobei ich versuche einen genaueren Blick in dieser Stellung sie hockend neben mir zu ergattern.
Mein Blick auf ihre Lustgrotte entgeht ihr nicht und schon schwebt ihr süßer Po über mein Gesicht und diese so einladende Spalte wird von meiner Zungenspitze begrüßt. Sie schmeckt einfach herrlich. Ihre Arschbacken etwas auseinander ziehend erblicke ich ihr tiefes dunkles Loch über ihre leicht glänzende Schnecke. Meine Zunge taucht tief in sie ein und leichte Stöhngeräusche verraten mir dass ihr diese Vorgehensweise nicht unangenehm ist. Meine Hände streicheln über ihren langen sanft geschwungenen Rücken nur um diese Titten das erste Mal zum Abschluss in den Händen halten zu können. Leicht stehen ihre Nippel ab und reiben sich ihre Warzenhöfe in meinen Handflächen.
Die Auswahl dazu mit den frischen Brötchen stimmte völlig mit meinen Wunschvorstellungen überein, so dass ich zumindest hier kein opulentes Frühstück erwartete. Zwar machte ich deshalb auch schon im Geiste Abstriche bezüglich des angekündigten Buffet, doch da kannte ich noch nicht die fast schon verschwenderische Ausgelassenheit der hiesigen Partyveranstalter.
Dafür mundeten mir die hiesigen Kaffeespezialitäten ganz besonders und vor allem der frische selbst zu zapfende Vorrat an Säften.
Natürlich schwirrten meine Augäpfel kontinuierlich dabei hin und her. Auch einige Blicke zu dem wohlproportionierten Geschöpf direkt hinter mir sitzend konnte ich mir nicht verkneifen. Schließlich war ich hier in noch völlig unentdecktem Gebiet gelandet und damit gab es für mich mehr als nur eine Sehenswürdigkeit bei der weiter aufrückenden weiblichen Besatzung zu erblicken.
Vor allem ein blondes Mädel mit Zöpfen welches mir genau gegenüber im Blick auf dem hinter der Theke gelegenen einzelnen Sofa mit ihren Freundinnen bequem gemacht hatte ließ mich immer wieder unruhig werden in ihrem weiß-blauen Matrosenanzug mit viel zu kurzem Rock.
Und schon gesellte sich der mir neue Bekannte aus dem Umkleidebereich zu ihr und verschwand innerhalb fünf Minuten mit strahlendem Lächeln auf beiden Gesichtern Richtung Verrichtungsebene mit ihr.
Also blieb für die erste Auswahl momentan nur die Schwarze welche mich doch so sexy fand. Doch mein innerer Schweinehund wollte anscheinend mal wieder zur Abwechslung lieber doch eine osteuropäische Schönheit wie mir schien.
Außerdem hatte ich beobachtet beim Frühstück das sich durch die kleine Schiebetür noch ein weiterer bisher unentdeckter Raucherraum mit viel Sonnenlicht betreten ließ.
Dort hin hatten sich also die ganzen anderen Superfucker des Samya zurückgezogen.
Mindestens in Fußballmannschaftsstärke saßen hier teilweise in nettem Plausch vertieft mit ihren Konkubinen die frühen Stammgäste dieses Clubs.
Trotz der sichtbaren Umbauphase hier im Wintergarten fühlte ich mich hier sofort heimelig. Mit seinem grünen Teppich und der durch die großen verglasten Schiebetüren kräftig spürbar scheinenden Sonne war dies eine Oase der Ruhe und Besinnung.
Natürlich wurde ich auch hier vor allem von den anwesenden Frauen gemustert, schließlich war ich ein Neuling für sie und setzte mich trotzdem wie selbstverständlich zu den ihnen bekannten Stammgästen.
Schließlich hatte ich vor darunter zumindest einen auskunftsfreudigen Scout zu erwischen. Einen Nichtbademantelträger der sich anscheinend als Insider hier auskannte und vor allem mit einer gewissen kölschen Mundart mich begeisterte sprach ich dann nachdem bereits die meisten Stammficker sich mit ihren Clubfrauen auf die Zimmer verzogen hatten an.
Zumindest die Schwarze aus Ghana konnte er mir empfehlen wenn es sich eher um eine solide Pornonummer handeln sollte. Auch bei dem blonden Mäuschen der Anastasia konnte er mir bestätigen das diese eine durchaus zufrieden stellende Performance auf dem Zimmer entwickelte. Schließlich hatte ich bereits den einen neuen Bekannten aus der Umkleide dazu auch kurz befragt als ich diesen in der sehr heißen Sauna befragte ob er mit dem Mädel zufrieden gewesen sein.
Doch vor allem die Auskunft über einen erst seit kürzlich hier anschaffenden Neuzugang, die Julia, elektrisierte mich förmlich. Wenn so viele glückliche Patienten wie er mir schilderte bereits von dieser Frau verarztet worden sind in dieser Klinik, was konnte da schon schiefgehen.
Kurzerhand zeigte er mir heimlich dieses von ihm entdeckte Naturtalent als Orgasmusbeauftragte. Sehr adrett saß da eine schlanke Frau mit hübscher dunkler Dessous-Unterwäsche am Tresen ganz alleine wo ich noch vorhin mein Frühstück zu mir genommen hatte.
In ihrem Rücken baute ich mich auf und bestellte bei der charmanten Bedienung noch einen dieser leckeren Cappucino.
Ganz unverfänglich sprach ich sie an und mit ihrer charmanten und herzlichen Art war ich nun davon überzeugt dieser absoluten Empfehlung des Insider unbedingt zu folgen der später als Initiator der Interessen-Gemeinschaft in diesem Freiercafe nicht nur im Wintergarten des Samya von einem Forumskollegen unwissentlich geoutet wurde.
Also beim Cashautomaten Bargeld für drei gute Zimmergänge abgehoben und mich nach Abwehr der mich wieder belagernden schwarzen Ghanerin zu der Neuentdeckung freudig erregt aufgemacht.
Zuerst dachte ich die Julia

Vorsichtshalber hatte ich mich beim Ausgang gegenüber der Wertfächer auf dem Sofa plaziert um meine holde Schönheit nicht zu verpassen. Doch da mir das Prozedere irgendwie etwas zu lange dauerte ging ich noch einmal schauen wo sie denn abgeblieben wäre.
Doch sie war nur auf der Suche nach dem Schlüssel für das eventuelle Spiegel-Zimmer. Dafür musste sie sich wohl in einem Blatt eintragen. Später verriet mir dann ein ebenfalls neu kennen gelernter Stammgast das die Mädels hier nichts zu bezahlen hätten an den Club wenn sie kein Zimmer gemacht hätten, daher wohl die Überprüfung mit dem Namensblatt.
Im Clubraum etwas abseits hinter ihr stehend, wobei ich dabei beobachtete wie sie endlich wohl einen Schlüssel erhielt nahm sie mich anscheinend nicht wahr und ging zu dem Sofa wo sie mich wohl immer noch wartend erwartete.
Also hinter ihr her und schon sah ich ihr strahlendes Lächeln als sie mich aus dem Clubraum kommend direkt auf sie zuschreitend erblickte.
Im oberen Stockwerk ging es dann Richtung Spiegelzimmer, doch kurz davor betrat sie die andere Tür. Schade, hatte ich doch kein so unverschämtes Glück gehabt sie jetzt auch noch in diesem saugeilen Zimmer gleich vögeln zu können.
Dafür hatte dieses Zimmer so eine gewisse Ausstrahlung mit der kleinen Frisur-Kommode in der Ecke das man sich vorstellen konnte hier das Zimmer einer Lady zu betreten.
Einen Kleiderhaken für den Bademantel suchte ich vergebens, also benutzte ich das Standgebläse als stummen Diener.
Gleichzeitig richtete Julia hingebungsvoll das große Bett wie eine Tagesjungfrau.
Völlig nackt stand ich ihr nun gegenüber. Wie ein sich langes nicht mehr gesehenes Liebespaar näherten sich unsere Körper. Sie fiel in meine offene Arme und drängte ihren immer noch verhüllten Oberkörper gegen meine Brust. Kurz nur schaute sie mir in die Augen und während meine Arme sie fest an mich zogen küssten sich unsere Münder wie selbstverständlich.
Ich spürte ihre fordernde Zungenspitze an meinen Lippen und ließ mich von ihr zu einem französischen Kuss verführen. Als würde ich meine Freundin nach monatelanger Abwesenheit endlich wieder küssen dürfen verschmelzen wir fast in dieser innigen Umarmung.
Fast nekisch schlüpfte sie aus ihrer eleganten Unterwäsche. Dabei legte ich mich quer auf das Bett und genoss die Show wie sie sich auszog.
Schon lag ihr leichter Körper auf meinen und ihre Zungenküsse begannen wieder da wo wir eben aufgehört hatten. Dabei spürte ich ihre Brüste wie sie sanft über meinen Körper streichelten. Fast schon wie ein sinnlicher erotischer Traum kam mir dieses Vorspiel vor.
Meine Hände glitten wieder ihren Rücken herunter wie bereits vorher im Stehen und kneten leicht diesen zierlichen so anschmiegsamen Po.
Ihre Küsse werden immer fordernder und sie raubt mir den Atem. Nach Luft schnappend spüre ich ihre Zunge wie diese sich kreiselnd und windend über meinen Körper nach unten züngelnd meinem Luststab nähert.
Fast schon halb aufgerichtet spüre ich ihre Zunge ganz leicht nur flatternd an meinem Sack. Dann wandert die Zungenspitze an meinem Schaft hinauf bis zur Eichel die sie ein paarmal umkreist bevor ihre geschürzten Lippen diese aufsaugen.
Ihre Lippen stülpen sich um meinen Schwanz und ganz langsam nimmt ihr Mund die ganze Länge auf. Schon spüre ich diesen angenehmen Druck als ihre Lippen fest umschlossen um meinen Stab mich fast in ihrer Kehle aufnehmen.
Langsam gibt sie mich ein Stückchen frei nur um dann nochmals diesen Druck noch vehementer aufzubauen. Leicht zieht sie sich zurück um nun mit ihrer Zunge meinen Stab tief in ihrem Mund zusätzlich zu liebkosen.
Ich werde fast verrückt vor Geilheit und würde ihr am liebsten jetzt gleich meine ganze aufgestaute Ladung in den Rachen spritzen.
Doch sie hat Erbarmen und lockert den Griff ihrer Mundvotze und gibt mich frei. Ihr Mund landet wieder auf dem meinen und meine Zunge leckt über ihre Lippen. Und schon wieder taucht ihr Mund wie eine Saugglocke über meinen steinharten Schwanz.
Meine Finger kneten nun nicht nur ihren Po sondern streicheln auch ihre schimmernden Schamlippen wobei ich versuche einen genaueren Blick in dieser Stellung sie hockend neben mir zu ergattern.
Mein Blick auf ihre Lustgrotte entgeht ihr nicht und schon schwebt ihr süßer Po über mein Gesicht und diese so einladende Spalte wird von meiner Zungenspitze begrüßt. Sie schmeckt einfach herrlich. Ihre Arschbacken etwas auseinander ziehend erblicke ich ihr tiefes dunkles Loch über ihre leicht glänzende Schnecke. Meine Zunge taucht tief in sie ein und leichte Stöhngeräusche verraten mir dass ihr diese Vorgehensweise nicht unangenehm ist. Meine Hände streicheln über ihren langen sanft geschwungenen Rücken nur um diese Titten das erste Mal zum Abschluss in den Händen halten zu können. Leicht stehen ihre Nippel ab und reiben sich ihre Warzenhöfe in meinen Handflächen.