Ich hatte mir einige Namen, Haus- und Zimmernummern von DL’s (Maria, Andrea, Niki, Natalie) gemerkt, die in diesem Forum eine gute Bewertung haben und bin daraufhin die Häuser abgelaufen. Anwesend war von diesen nur Natalie. Die Beschreibungen hier kann ich bestätigen.
Sie ist Rumänin, leider noch schlechte Deutschkenntnisse, will länger bleiben, 27 Jahre alt, schulterlanges, dichtes, gewelltes, schwarzes Haar, hübsches Gesicht, ausdrucksvolle, große, dunkle Augen, schlank und knackig, knapp 170 cm groß mit High Heels. Besonders hat es mir ihr Po angetan, der im Stringtanga verführerisch und unwiderstehlich lockte. Also rein ins gut eingerichtete, saubere und aufgeräumte Zimmer!
30 € für FM, GVM. überreicht und frei gemacht. Sie schaute mir nur zu und als ich splitternackt vor ihr stand, bat ich sie, sich auch frei zu machen. Schüchtern und fast schamhaft fing sie zögernd an, Bluse und BH abzulegen, ich erwartete schon Schlimmes, aber nein, es kamen zwei wohlgeformte kleine Busen mit zarten, rosafarbenen Nippeln zum Vorschein, die ich gleich in die Hände nahm, um an ihnen behutsam zu züngeln und zu saugen. Das ging eine Weile, bis ich sie bat, ihr Höschen auszuziehen, das tat sie, ging vor mir in die Knie, gummierte und fing an, gefühlvoll und tief zu blasen. Ich, immer noch stehend, konnte in dem großen Spiegel, der über der Lagerstatt angebracht ist, dem Schauspiel zusehen, geil!
Bevor die Erregung zu groß wurde, bat ich sie auf die Liege in die Missio. Sie tupfte etwas Gleitgel in die Lustgrotte, breitete ihr Beine weit auseinander, die Knie in die Höhe, die High Heels anlassend, und erwartete so die Besteigung, die wegen der engen Schlucht zunächst viel Kraft brauchte wie bei einer Entjungferung, was dann wohl doch eher eine kurzzeitige Verkrampfung war, denn anschließend flutschte es fast zu leicht. Das Stöhnen beim Eindringen konnte ich verstehen, danach allerdings war das Gestöhne etwas übertrieben. Aber sie hielt gut dagegen, hielt Augenkontakt und ich konnte sie gefühlvoll und tief stoßen bis zur erlösenden Entspannung.
Fazit: Ein sehr schönes Erlebnis, das ich nicht zuletzt den Beiträgen in diesem Forum hier zu verdanken habe. Natalie ist eine ganz Liebe, korrekt, freundlich, empfehlenswert! Sie sei täglich rund um die Uhr anwesend. Ich gab ihr zum Abschied ein kleines Dankeschön von 5 €, worüber sie sich sehr freute, sie hat es verdient.
Als ich die Treppe herunterlief, verabschiedete sie mich noch mit einem Lächeln und freundlichem Winken.
An diesem Nachmittag gab es in der Lupi übrigens viele attraktive DL’s, bei denen ich einen Besuch gewagt hätte.
Sie ist Rumänin, leider noch schlechte Deutschkenntnisse, will länger bleiben, 27 Jahre alt, schulterlanges, dichtes, gewelltes, schwarzes Haar, hübsches Gesicht, ausdrucksvolle, große, dunkle Augen, schlank und knackig, knapp 170 cm groß mit High Heels. Besonders hat es mir ihr Po angetan, der im Stringtanga verführerisch und unwiderstehlich lockte. Also rein ins gut eingerichtete, saubere und aufgeräumte Zimmer!
30 € für FM, GVM. überreicht und frei gemacht. Sie schaute mir nur zu und als ich splitternackt vor ihr stand, bat ich sie, sich auch frei zu machen. Schüchtern und fast schamhaft fing sie zögernd an, Bluse und BH abzulegen, ich erwartete schon Schlimmes, aber nein, es kamen zwei wohlgeformte kleine Busen mit zarten, rosafarbenen Nippeln zum Vorschein, die ich gleich in die Hände nahm, um an ihnen behutsam zu züngeln und zu saugen. Das ging eine Weile, bis ich sie bat, ihr Höschen auszuziehen, das tat sie, ging vor mir in die Knie, gummierte und fing an, gefühlvoll und tief zu blasen. Ich, immer noch stehend, konnte in dem großen Spiegel, der über der Lagerstatt angebracht ist, dem Schauspiel zusehen, geil!
Bevor die Erregung zu groß wurde, bat ich sie auf die Liege in die Missio. Sie tupfte etwas Gleitgel in die Lustgrotte, breitete ihr Beine weit auseinander, die Knie in die Höhe, die High Heels anlassend, und erwartete so die Besteigung, die wegen der engen Schlucht zunächst viel Kraft brauchte wie bei einer Entjungferung, was dann wohl doch eher eine kurzzeitige Verkrampfung war, denn anschließend flutschte es fast zu leicht. Das Stöhnen beim Eindringen konnte ich verstehen, danach allerdings war das Gestöhne etwas übertrieben. Aber sie hielt gut dagegen, hielt Augenkontakt und ich konnte sie gefühlvoll und tief stoßen bis zur erlösenden Entspannung.
Fazit: Ein sehr schönes Erlebnis, das ich nicht zuletzt den Beiträgen in diesem Forum hier zu verdanken habe. Natalie ist eine ganz Liebe, korrekt, freundlich, empfehlenswert! Sie sei täglich rund um die Uhr anwesend. Ich gab ihr zum Abschied ein kleines Dankeschön von 5 €, worüber sie sich sehr freute, sie hat es verdient.
Als ich die Treppe herunterlief, verabschiedete sie mich noch mit einem Lächeln und freundlichem Winken.
An diesem Nachmittag gab es in der Lupi übrigens viele attraktive DL’s, bei denen ich einen Besuch gewagt hätte.