06.10.2013, 18:41
Hallo zusammen,
ich habe vor ein paar Wochen eine Fernsehdoku gesehen.
Da hausen Familien in Wohnungen, in denen es schlimmer aussieht als in deutschen Kellern; die haben keinen Strom, kein fließend Wasser und auch keine Heizung.
Schlimm, dass es sowas mitten in Europa gibt :-(
Von daher kann ich verstehen, dass viele aus Bulgarien und Rumänien hierher kommen.
Da war z.B. ein Typ, der hat den Leuten da unten Tipps gegeben, wo sie in Deutschland hin müssen, um Sozialleisrungen zu bekommen. Der Typ hat für die Tipps natürlich Geld bekommen.
Ich finde es einerseits mies, dass einige nur herkommen, um abzukassieren.
Genau so mies und sogar noch viel schlimmer finde ich, wenn deutsche Firmen (insbesondere Bau- und Fleischindustrie) die Not der Menschen ausnutzen und sie mit Dumpingloehnen apspeisen. Daran sind wir alle im Prinzip aber mit Schuld, weil das Fleisch ja nix kosten darf ...
Von daher kann ich auch die Frauen verstehen, die sich hier prostituieren.
So lange dies im legalen Rahmen und unter für die Frauen guten Bedingungen geschieht, gibt es ja auch kein Problem.
Vielleicht wäre ein zentraler Ort für die Straßenprostitution wirklich die beste Lösung. Da könnte auch die Besteuerung wesentlich leichter erfolgen und die Mädels hätten auch vernünftige Arbeitsbedingungen. Steht nicht irgendwo ein Gebäude leer, das man dementsprechend umbauen kann ?
In Trier gibt es uebrigens schon ewig ein Eroscenter und das Problem Straßenprostitution ist dort recht überschaubar.
Ein Eroscenter an der Ostspange nützt den Menschen auf jeden Fall mehr als das Millionengrab Stadtmitte am Fluss bzw. die Neugestaltung der Berliner Promenade.
Es ist Jedem doch lieber, die Kinder in ihrer Straße gefahrlos spielen lassen zu können als mit ihnen über die schöne Promenade zu spazieren.
LG
BornIn1980
ich habe vor ein paar Wochen eine Fernsehdoku gesehen.
Da hausen Familien in Wohnungen, in denen es schlimmer aussieht als in deutschen Kellern; die haben keinen Strom, kein fließend Wasser und auch keine Heizung.
Schlimm, dass es sowas mitten in Europa gibt :-(
Von daher kann ich verstehen, dass viele aus Bulgarien und Rumänien hierher kommen.
Da war z.B. ein Typ, der hat den Leuten da unten Tipps gegeben, wo sie in Deutschland hin müssen, um Sozialleisrungen zu bekommen. Der Typ hat für die Tipps natürlich Geld bekommen.
Ich finde es einerseits mies, dass einige nur herkommen, um abzukassieren.
Genau so mies und sogar noch viel schlimmer finde ich, wenn deutsche Firmen (insbesondere Bau- und Fleischindustrie) die Not der Menschen ausnutzen und sie mit Dumpingloehnen apspeisen. Daran sind wir alle im Prinzip aber mit Schuld, weil das Fleisch ja nix kosten darf ...
Von daher kann ich auch die Frauen verstehen, die sich hier prostituieren.
So lange dies im legalen Rahmen und unter für die Frauen guten Bedingungen geschieht, gibt es ja auch kein Problem.
Vielleicht wäre ein zentraler Ort für die Straßenprostitution wirklich die beste Lösung. Da könnte auch die Besteuerung wesentlich leichter erfolgen und die Mädels hätten auch vernünftige Arbeitsbedingungen. Steht nicht irgendwo ein Gebäude leer, das man dementsprechend umbauen kann ?
In Trier gibt es uebrigens schon ewig ein Eroscenter und das Problem Straßenprostitution ist dort recht überschaubar.
Ein Eroscenter an der Ostspange nützt den Menschen auf jeden Fall mehr als das Millionengrab Stadtmitte am Fluss bzw. die Neugestaltung der Berliner Promenade.
Es ist Jedem doch lieber, die Kinder in ihrer Straße gefahrlos spielen lassen zu können als mit ihnen über die schöne Promenade zu spazieren.
LG
BornIn1980