30.09.2013, 21:35
Hehe hättst uns gar ned zugetraut.
Tja in der CH hat fast jedes Kaff sein Puff.
Bei den Clubs wird es wohl wie in D sein: Palladium ist der 42. Saunaclub in der CH bei 8 Mio Einwohner.
Dazu kommen wohl so 200-300 Kontaktbars. Gibt glaub in Form in D eher selten.
Und dann noch zig Studios (Wohnungspuffs).
Laufhäuser gibt es praktisch keine.
SS und Weiber auf den Strassen in den Rotlichtbezirken war früher sehr häufig. Wird aber seit 3-4 Jahren von den Behörden sehr stark eingeschränkt. Das ganze Gewerbe hat sich extrem verindustrialisiert in den Gewerbegebäuden der Vororte. Ist wohl in D auch ein bisserl so.
Escort ist in CH sehr teuer und irgendwie unter den Hurenböcken nicht dokumentiert. Wird sich wohl in den höheren Kreisen abspielen.
Was halt dank Internet extrem aufkommt, sind so Kontaktbörsen. Sind mittlerweile echt ne Konkurrenz für das direkt bezahlte Rotlicht.
Die Gesetzeslage ist sehr ähnlich wie in D. D.h. auch recht liberal. Prostition ist erlaubt. Die Weiber müssen aber offiziell freischaffend sein und dürfen nicht angestellt sein. ist logischerweise ein guter Boden für Saunaclubs, welche ja z.B. in I strikt verboten sind. Seit 4-5 Jahren werden die gesetzlichen Bestimmungen in den bekannten Clubs rigoros durchgesetzt. Das heisst, die Frauen müssen eine Arbeitsbewilligung haben, Steuern und Krankekasse bezahlen. Da die Saunaclubs ja recht bekannt sind, hat es deshalb praktisch nur noch RO einige BG, D, PL, CZ, HU in den Clubs. Ist ja in D auch so. Die Latinas und Asiatinnen sind entweder illegal hier oder müssen eine Niederlassungsbewilligung haben. Kriegen sie eigentlich nur, wenn sie einen Schweizer heiraten.
An gewissen Orten ist es nicht so einfach, ein Puff zu eröffnen. Im Tessin Z.B. haben sie letztes Jahr 35 grössere Kontaktbars geschlossen. ist ja auch ne Menge bei nur 350'000 Einwohnern. Momentan sind erst 5 wieder offen. Die Bestimmungen für ein Puff wurden einfach sehr hart angesetzt. Abstand zu Wohngebieten, Parkplätze, Öffnungszeiten usw. usw. Ähnliches hat die Stadt Zürich nächstes Jahr auch vor. Nimmt mich Wunder wie das raus kommt ....
Sagesesam
(29.09.2013, 19:43)blow69 schrieb: kann es eigentlich sein, dass es in CH proportional ähnlich viel Clubs wie in D gibt ?
Tja in der CH hat fast jedes Kaff sein Puff.
Bei den Clubs wird es wohl wie in D sein: Palladium ist der 42. Saunaclub in der CH bei 8 Mio Einwohner.
Dazu kommen wohl so 200-300 Kontaktbars. Gibt glaub in Form in D eher selten.
Und dann noch zig Studios (Wohnungspuffs).
Laufhäuser gibt es praktisch keine.
SS und Weiber auf den Strassen in den Rotlichtbezirken war früher sehr häufig. Wird aber seit 3-4 Jahren von den Behörden sehr stark eingeschränkt. Das ganze Gewerbe hat sich extrem verindustrialisiert in den Gewerbegebäuden der Vororte. Ist wohl in D auch ein bisserl so.
Escort ist in CH sehr teuer und irgendwie unter den Hurenböcken nicht dokumentiert. Wird sich wohl in den höheren Kreisen abspielen.
Was halt dank Internet extrem aufkommt, sind so Kontaktbörsen. Sind mittlerweile echt ne Konkurrenz für das direkt bezahlte Rotlicht.
Die Gesetzeslage ist sehr ähnlich wie in D. D.h. auch recht liberal. Prostition ist erlaubt. Die Weiber müssen aber offiziell freischaffend sein und dürfen nicht angestellt sein. ist logischerweise ein guter Boden für Saunaclubs, welche ja z.B. in I strikt verboten sind. Seit 4-5 Jahren werden die gesetzlichen Bestimmungen in den bekannten Clubs rigoros durchgesetzt. Das heisst, die Frauen müssen eine Arbeitsbewilligung haben, Steuern und Krankekasse bezahlen. Da die Saunaclubs ja recht bekannt sind, hat es deshalb praktisch nur noch RO einige BG, D, PL, CZ, HU in den Clubs. Ist ja in D auch so. Die Latinas und Asiatinnen sind entweder illegal hier oder müssen eine Niederlassungsbewilligung haben. Kriegen sie eigentlich nur, wenn sie einen Schweizer heiraten.
An gewissen Orten ist es nicht so einfach, ein Puff zu eröffnen. Im Tessin Z.B. haben sie letztes Jahr 35 grössere Kontaktbars geschlossen. ist ja auch ne Menge bei nur 350'000 Einwohnern. Momentan sind erst 5 wieder offen. Die Bestimmungen für ein Puff wurden einfach sehr hart angesetzt. Abstand zu Wohngebieten, Parkplätze, Öffnungszeiten usw. usw. Ähnliches hat die Stadt Zürich nächstes Jahr auch vor. Nimmt mich Wunder wie das raus kommt ....
Sagesesam