27.08.2013, 22:53
Sei dem lieben Herrgott dankbar, dass Sie Dich versetzt hat. Meine Erfahrungen vor drei Jahren bleiben mir unvergesslich:
Hallo Geschlechtsgenossen,
hatte diese Woche ein bisschen Zeit und habe mich mal auf die Suche nach Entspannung begeben.
Dank einer in KA kostenlos verteilten Zeitschrift namens Eukalyptus wurde ich unter Kontakte auf folgende Annonce aufmerksam:
"Hübsche deutsche Hausfrau
machts nebenher, ganz privat, nach Termin, in KA o. NW o. Hausbes., bin keine Proffessionelle u. nicht ras., (schön beh.), super günstiger Stundenservice. Fon:xxxx-xxxxxx"
Da dachte ich mir, daß klingt doch mal interessant. Kurz entschlossen angerufen. Beim Anruf erstmal netter Kontakt, auch die Konditionen stimmten: 1 Stunde für 100,00 EUR, also Termin für zwei Stunden später ausgemacht.
Zwei Stunden später hingefahren, geklingelt und aufgemacht hat mir eine Anfangdreißigerin in Höschen und BH. Blondes Haar, Brille, leicht gebräunt. So richtig die nette Nachbarin von nebenan.
In Vorfreude auf guten GF6, klopfte ich mir schon mal im Geiste selbst auf die Schulter ob meiner guten Wahl.
Schnell noch die Tabus besprochen, also kein AV oder NS. Ansonsten jedoch "alles" was Spass macht, ZK, Blasen ohne Gummi und ohne Aufnahme , mehrere Stellungen.
Für eine Stunde 100 Ocken hingeblättert und mich noch mal schnell frisch gemacht, bei dieser Hundehitze. Als ich zurückkam ins Zimmer war sie bereits nackisch bis auf den ansehnlichen, dunklen Bären.
Auf ihren Vorschlag gab's erstmal eine Massage. Na, Massage war's eigentlich keine, ein bisschen Bodylotion auf dem Rücken verrieben. Das kann die Dame vom Nachbarhandtuch im Freibad aber deutlich besser.
Also die Initiative ergriffen und 69 vorgeschlagen. Bei der Positionseinnahme habe ich zum ersten Mal, die Damenwelt begriffen, die über mein unrasiertes Kinn nörgelt. Die Beine von ihr seien zwar erst vor wenigen Tagen rasiert worden, meinte Sie, ich jedoch fand meinen Kopf eingeklemmt zwischen zwei Raspeln.
So endlich Position gefunden, ihre Beine möglichst weit gespreizt, um den Raspeln zu entgehen, fand meine Zunge ihr angenehm kühles Loch, sagte ich bereits, daß in Karlsruhe eine Hundehitze herrscht, und machte mich in bester Spelunkermanier daran, das Terrain zu erforschen.
Mittlerweile, der werte Leser möge sich erinnern, 69 und so, war die Hausfrau auch nicht untätig, Ha, was sage ich da, genau das Gegenteil trifft zu! Sie riss an Klein-AsterixKA wie ein Feuerwehrmann (frau) am Schlauch, der sich irgendwie verklemmt hatte
– NEIN das Bild trifft’s nicht richtig: In meiner Jugend habe ich mal einen Cartoon gesehen, in dem zwei Vögel das jeweils andere Ende eines Wurms im Schnabel hatten und darin wie verrückt zogen, so daß sich der Wurm wie ein Gummi ausdehnte, man was habe ich damals gelacht. Nie wieder werde ich über diesen armen Wurm lachen können.
Mein Schmerzgeheul ließ sie gottseidank einhalten.
Die Gute abgeworfen und ihr in freundlichen, aber klaren Worten erklärt: Es handelt sich nicht um einen verklemmten Feuerwehrschlauch und auch nicht um einen dehnbaren Wurm. Vielmehr hätte sie einen extrem sensiblen Klein-AsterixKA vor sich, der der Liebe und der Zärtlichkeit bedürfe.
Aus meinem geistigen Schulterklopfen war inzwischen der kleine Teufel geworden, welcher mir auf der Schulter sitzt und mit Lebensweisheiten nicht geizt: Wer billig kauft, zahlt doppelt.
Wild entschlossen, den Teufel seine Weisheiten auszutreiben, brachte ich die Werteste in Position: Ihr Mund um Klein-AsterixKA, mein Mund an ihrer Klitoris auf das die Spiele eröffnet werden könnte. . Doch kaum waren zwei bis drei Minuten verstrichen, klappte sie die Beine zusammen und meinte: „Ich komme gleich, und dann habe ich keine Lust mehr auf normalen Verkehr, also lass es uns schnell machen.“
Aller Protest meinerseits brachte kein Einlenken. Also fügte ich mich, jedoch mit dem Hintergedanken, du musst hier unbedingt noch auf deine Kosten kommen. Niedriger Spieleinsatz hin oder her.
Sie aufsteigen lassen, nicht ohne ihr nochmals einzuschärfen, daß Klein-Asterix und ich es nicht so auf die harte und schnelle Art mögen und außerdem noch fast 45 Minuten Zeit wären. Doch aller Reden war vergeblich. Sie legte los wie ein Dampfkolben und stieß gleich zu Anfang solch fürchterlich gekünsteltes Gestöhne aus, daß ich mich richtig konzentrieren musste, nicht aus lauter Frust und Enttäuschung die Segel zu streichen bzw. auf Halbmast zu gehen.
Und dies war mein Fehler, statt die Unfähige abzuschütteln und meiner Wege zu ziehen, blieb ich bis es dem Dampfross gelang auszufädeln und mit solcher Wucht auf meinen Klöten aufzuschlagen, daß mir die Tränen in die Augen und die Luft aus der Lunge schoss.
Den Rest könnt ihr euch sicher denken. Mit Bauchschmerzen ging ich heim und lagerte meine geliebten Murmeln in einem Glas mit Eiswasser, hatte ich bereits erwähnt, daß in Karlsruhe eine Hundehitze herrscht?
Hallo Geschlechtsgenossen,
hatte diese Woche ein bisschen Zeit und habe mich mal auf die Suche nach Entspannung begeben.
Dank einer in KA kostenlos verteilten Zeitschrift namens Eukalyptus wurde ich unter Kontakte auf folgende Annonce aufmerksam:
"Hübsche deutsche Hausfrau
machts nebenher, ganz privat, nach Termin, in KA o. NW o. Hausbes., bin keine Proffessionelle u. nicht ras., (schön beh.), super günstiger Stundenservice. Fon:xxxx-xxxxxx"
Da dachte ich mir, daß klingt doch mal interessant. Kurz entschlossen angerufen. Beim Anruf erstmal netter Kontakt, auch die Konditionen stimmten: 1 Stunde für 100,00 EUR, also Termin für zwei Stunden später ausgemacht.
Zwei Stunden später hingefahren, geklingelt und aufgemacht hat mir eine Anfangdreißigerin in Höschen und BH. Blondes Haar, Brille, leicht gebräunt. So richtig die nette Nachbarin von nebenan.
In Vorfreude auf guten GF6, klopfte ich mir schon mal im Geiste selbst auf die Schulter ob meiner guten Wahl.
Schnell noch die Tabus besprochen, also kein AV oder NS. Ansonsten jedoch "alles" was Spass macht, ZK, Blasen ohne Gummi und ohne Aufnahme , mehrere Stellungen.
Für eine Stunde 100 Ocken hingeblättert und mich noch mal schnell frisch gemacht, bei dieser Hundehitze. Als ich zurückkam ins Zimmer war sie bereits nackisch bis auf den ansehnlichen, dunklen Bären.
Auf ihren Vorschlag gab's erstmal eine Massage. Na, Massage war's eigentlich keine, ein bisschen Bodylotion auf dem Rücken verrieben. Das kann die Dame vom Nachbarhandtuch im Freibad aber deutlich besser.
Also die Initiative ergriffen und 69 vorgeschlagen. Bei der Positionseinnahme habe ich zum ersten Mal, die Damenwelt begriffen, die über mein unrasiertes Kinn nörgelt. Die Beine von ihr seien zwar erst vor wenigen Tagen rasiert worden, meinte Sie, ich jedoch fand meinen Kopf eingeklemmt zwischen zwei Raspeln.
So endlich Position gefunden, ihre Beine möglichst weit gespreizt, um den Raspeln zu entgehen, fand meine Zunge ihr angenehm kühles Loch, sagte ich bereits, daß in Karlsruhe eine Hundehitze herrscht, und machte mich in bester Spelunkermanier daran, das Terrain zu erforschen.
Mittlerweile, der werte Leser möge sich erinnern, 69 und so, war die Hausfrau auch nicht untätig, Ha, was sage ich da, genau das Gegenteil trifft zu! Sie riss an Klein-AsterixKA wie ein Feuerwehrmann (frau) am Schlauch, der sich irgendwie verklemmt hatte
– NEIN das Bild trifft’s nicht richtig: In meiner Jugend habe ich mal einen Cartoon gesehen, in dem zwei Vögel das jeweils andere Ende eines Wurms im Schnabel hatten und darin wie verrückt zogen, so daß sich der Wurm wie ein Gummi ausdehnte, man was habe ich damals gelacht. Nie wieder werde ich über diesen armen Wurm lachen können.
Mein Schmerzgeheul ließ sie gottseidank einhalten.
Die Gute abgeworfen und ihr in freundlichen, aber klaren Worten erklärt: Es handelt sich nicht um einen verklemmten Feuerwehrschlauch und auch nicht um einen dehnbaren Wurm. Vielmehr hätte sie einen extrem sensiblen Klein-AsterixKA vor sich, der der Liebe und der Zärtlichkeit bedürfe.
Aus meinem geistigen Schulterklopfen war inzwischen der kleine Teufel geworden, welcher mir auf der Schulter sitzt und mit Lebensweisheiten nicht geizt: Wer billig kauft, zahlt doppelt.
Wild entschlossen, den Teufel seine Weisheiten auszutreiben, brachte ich die Werteste in Position: Ihr Mund um Klein-AsterixKA, mein Mund an ihrer Klitoris auf das die Spiele eröffnet werden könnte. . Doch kaum waren zwei bis drei Minuten verstrichen, klappte sie die Beine zusammen und meinte: „Ich komme gleich, und dann habe ich keine Lust mehr auf normalen Verkehr, also lass es uns schnell machen.“
Aller Protest meinerseits brachte kein Einlenken. Also fügte ich mich, jedoch mit dem Hintergedanken, du musst hier unbedingt noch auf deine Kosten kommen. Niedriger Spieleinsatz hin oder her.
Sie aufsteigen lassen, nicht ohne ihr nochmals einzuschärfen, daß Klein-Asterix und ich es nicht so auf die harte und schnelle Art mögen und außerdem noch fast 45 Minuten Zeit wären. Doch aller Reden war vergeblich. Sie legte los wie ein Dampfkolben und stieß gleich zu Anfang solch fürchterlich gekünsteltes Gestöhne aus, daß ich mich richtig konzentrieren musste, nicht aus lauter Frust und Enttäuschung die Segel zu streichen bzw. auf Halbmast zu gehen.
Und dies war mein Fehler, statt die Unfähige abzuschütteln und meiner Wege zu ziehen, blieb ich bis es dem Dampfross gelang auszufädeln und mit solcher Wucht auf meinen Klöten aufzuschlagen, daß mir die Tränen in die Augen und die Luft aus der Lunge schoss.
Den Rest könnt ihr euch sicher denken. Mit Bauchschmerzen ging ich heim und lagerte meine geliebten Murmeln in einem Glas mit Eiswasser, hatte ich bereits erwähnt, daß in Karlsruhe eine Hundehitze herrscht?