20.07.2013, 20:55
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.Ein Anruf hatte ergeben, dass sie nicht zu Hause war. Eine halbe Stunde später war sie dann da und wollte 5 Min. bis zu seinem Eintreffen warten. Er sollte durch die offene Haustür gehen und sich in der ersten Etage beim roten Teppich einfinden (es ist der Fußabtreter vor der rechten Tür gemeint). Keine Klingel, also geklopft.
Sie öffnete und bat ihn in den Vorraum mit Sofa. Sie ist wirklich hübsch, vor allem die für eine Bulgarin ungewöhnlichen blauen Augen. Gesicht ein wenig zu rundlich. Erst ein relaxtes Vorgespräch auf dem Sofa, auch wenn sie nur wenig Deutsch kann. Sie mache alles, aber safe. Tarif wie bekannt. Nicht weiter nachgehakt wegen Vorkenntnissen aus Berichten.
Im Zimmer ging es mit Küssen im Stehen los und dann umschlungen im Liegen weiter. Fast ohne Zunge, aber das ist mr. melon auch nicht so wichtig. Leider ist sie Raucherin. Sie drehte ihn dann auf den Rücken, streichelte seinen Kleinen und machte sich oral über sein Gehänge her. Das kann sie wirklich gut und ausdauernd! Eigentlich hat er ein leichtes Züngeln und Lecken an den frisch rasierten (Sie: "lecker!") Eiern lieber, aber ihr überwiegendes Lutschen war klasse, so dass er auf eine komplizierte Erklärung, wie er es am Liebsten hat, verzichtete.
Das folgende FM fiel natürlich dagegen ab, war aber OK. Daumen und Zeigefinger als Unterstützung störten ihn nicht. Dann in die 69 gebeten. Sie stellte dabei ein Bein auf, so dass er mit der Zunge nur an die rasierte Punze kam, wenn er sich etwas aufrichtete. Da auch der Geschmack nicht nach seinem Gusto war und ein Fremdkörper störte, brach er den Leckvorgang schnell ab und beschränkte sich auf das Befummeln der Spalte.
Bald die Magd zum Ficki Ficki gebeten, nicht ohne sie darauf hinzuweisen, dass sie vielleicht noch das Teil in ihrer Vagina entfernen müsse. Darauf sie: "das geht schon, ich habe die Tage"
. So kam es also zum ersten (bewußten) Tamponfick seiner Hurenfickerkarriere. Doppelvaginal sozusagen 
. Sie machte die Faulhure und liess ihn erst mal ackern. Durch Flutschi gab es wenig Grip, war aber trotzdem ganz gut, da es wieder Küsse gab und er ihr in die Augen schauen konnte.Dann sie umgedreht. Der weiße Pfropfen war nicht mehr zu sehen, er hatte ihn also weit reingeschoben (viel Spaß beim Suchen ). Sich an der üppigen Kiste festhaltend, knatterte er sie ordentlich durch. Sie drehte ihm oft das Gesicht zu - sie weiß schon um ihre Vorzüge. Das Kolben ließ sie klaglos zu, ebenso dass er sie erneut von vorn durchhämmerte. Einmal feuerte sie ihn sogar noch an. Zum Abschluß konnte er so (heute) aber nicht kommen.
Also wieder in Rückenlage und sie an seine Klöten befohlen. Als er das Gummi abziehen wollte, um sich dabei einen von der Palme zu wedeln, war sie verwirrt. Als er ihr erklären wollte, dass er sich auf seinen Bauch spritzen wollte, verstand sie, dass er auf ihre Brüste Abwixen wollte. Wäre wohl möglich gewesen. Aber sorry, die kleinen A-Zipfel turnten ihn nicht gerade an. Trotz beiderseitiger Bemühungen blieb das übliche Ende aus. Das kann er ihr aber nicht anlasten.
Hinterher noch ein Wasser angeboten bekommen und ein kurzes Gespräch.
Fazit:
positiv: hübsch, engagiert, freundlich
negativ: unförmiger Körper, Serviceeinschränkungen, Rote Phase
mr. melon