07.07.2013, 09:03
Nun ist die erste Woche meiner Versuchsphase in weinigen Stunden zu Ende.
Es ist Wochenende und das verbringe ich komplett zu Hause, da mir das Geld für andere Beschäftigung fehlt.
Man steigert sich in die Sache rein, mir geht es jedenfalls so.
Ausgeben habe ich 80 Euro.
Habe als Luxus noch 8 Euro für ein Hemd ausgegeben.
Ich weiß das man das nicht braucht, man kann ein Hemd noch anziehen wenn die Manschetten abgestoßen sind.
Morgen muss ich Tabak kaufen.
Am Monatsende 20 € für das Internet bezahlen.
Außerdem 50,00 Euro am 15. an die Pensionswirtin für Wäsche.
Ich könnte noch beim Bier einsparen, anstelle Breznak Falkenfelser trinken, was 29 Cent Ersparnis bringt. Leitungswasser anstelle von anderen Getränken geht auch.
Am Wochenende nicht rasieren, das spart.
Aus der Zeit vorher habe ich noch Kaffee, auch noch Nudel.
Weiterhin Seife, den Duschbad kann ich mir nicht leisten.
Morgen muss ich nach Gera, wegen meiner Rente.
Selbstverständliches, weil Gewohnheit, wird zum Problem.
Die Kollegen fragen mich schon, weswegen ich vor der Arbeit nicht mehr zum Frühstück zum Bäcker gehe, die Sekretärin ob sie mir Kaffee kochen soll.
Und warum ich Mittags nichts esse.
“Ich möchte halt abnehmen”.
Am Samstag wurde es schwer. Mein Stammgirl simste mich an, weswegen ich nicht käme, ob ich krank sei.
Nein mir ginge es gut, ich hätte viel zu tun,
Ich stellte mir vor wie ich vor der Action immer ihren Schlitz küsste, wie schön es ist abzuspritzen.
Da klingelte das Telefon. Sie war es.
“Warum kommst du nicht, es ist schon das zweite Wochenende in Folge. Hast Du ne Andere?” -”Nein, ich hab im Augenblick kein Geld”. - “Das gibt sich, komm, du kannst es so machen, mir das Geld später geben. Ist doch nicht gut, und auch nicht gesund”.
“Ich komme nächstes Wochenende“, sage ich.
Es ist schön wenn man Freunde hat, auch wenn man damit nicht rechnet.
Es ist Wochenende und das verbringe ich komplett zu Hause, da mir das Geld für andere Beschäftigung fehlt.
Man steigert sich in die Sache rein, mir geht es jedenfalls so.
Ausgeben habe ich 80 Euro.
Habe als Luxus noch 8 Euro für ein Hemd ausgegeben.
Ich weiß das man das nicht braucht, man kann ein Hemd noch anziehen wenn die Manschetten abgestoßen sind.
Morgen muss ich Tabak kaufen.
Am Monatsende 20 € für das Internet bezahlen.
Außerdem 50,00 Euro am 15. an die Pensionswirtin für Wäsche.
Ich könnte noch beim Bier einsparen, anstelle Breznak Falkenfelser trinken, was 29 Cent Ersparnis bringt. Leitungswasser anstelle von anderen Getränken geht auch.
Am Wochenende nicht rasieren, das spart.
Aus der Zeit vorher habe ich noch Kaffee, auch noch Nudel.
Weiterhin Seife, den Duschbad kann ich mir nicht leisten.
Morgen muss ich nach Gera, wegen meiner Rente.
Selbstverständliches, weil Gewohnheit, wird zum Problem.
Die Kollegen fragen mich schon, weswegen ich vor der Arbeit nicht mehr zum Frühstück zum Bäcker gehe, die Sekretärin ob sie mir Kaffee kochen soll.
Und warum ich Mittags nichts esse.
“Ich möchte halt abnehmen”.
Am Samstag wurde es schwer. Mein Stammgirl simste mich an, weswegen ich nicht käme, ob ich krank sei.
Nein mir ginge es gut, ich hätte viel zu tun,
Ich stellte mir vor wie ich vor der Action immer ihren Schlitz küsste, wie schön es ist abzuspritzen.
Da klingelte das Telefon. Sie war es.
“Warum kommst du nicht, es ist schon das zweite Wochenende in Folge. Hast Du ne Andere?” -”Nein, ich hab im Augenblick kein Geld”. - “Das gibt sich, komm, du kannst es so machen, mir das Geld später geben. Ist doch nicht gut, und auch nicht gesund”.
“Ich komme nächstes Wochenende“, sage ich.
Es ist schön wenn man Freunde hat, auch wenn man damit nicht rechnet.