(08.06.2013, 17:30)zh66hz schrieb: Sollte ich noch einmal nach Raubach kommen, wäre eine Wiederholung eine sichere Sache.
Nun war ich also wieder in Raubach. Felicia lächelte mich wieder an und präsentierte werbewirksam Ihre Mädels.
Ich hatte bereits ein recht ambitioniertes Programm hinter mir, aber Felicia wollte ich auf jeden Fall noch einmal erleben. Um ein wenig mit Ihr ins Gespräch zu kommen, erzählte ich Ihr, dass ich im Treppenhaus Ihren alten Bilder gesehen hätte. Sie habe sich zweifelsohne sehr zu Ihrem Vorteil verändert.
Wer die recht aktuellen Bilder von Chris33 mit dem Bild in tigers Bericht aus 2011 vergleicht, wird mir sicherlich zustimmen.
Das Volumen, dass Sie an den Hupen zugelegt hat, ist an anderer Stelle vorteilhaft verloren gegangen. Sie erzählte mir stolz, dass Sie ordentlich angenommen habe. Gut so.
Vom letzten mal wusste ich, dass Sie kein Freund öffentlicher Action ist.
Also habe ich zum Zimmergang gebeten. Es war aber scheinbar gerade "Stosszeit" die Zimmer waren alle belegt. Wir haben im Gang vor dem Y-Zimmer darauf gewartet, das wir dort Einlass erhielten. Solange habe ich im Gang schon schön an ihr rumgespielt und musste mich beherrschen, nicht schon hier über Sie herzufallen.
Als das Y-Zimmer frei wurde, musste hier aber erstmal dringend gelüftet werden. Es hat derart nach Schweiss gestunken, das der sogar kleine zh66hz wieder in sich zusammen gefallen ist.
Ich habe das Fenster bis zum anschlag aufgerissen und den Rolladen geöffnet, damit es schnell frische Luft gibt.
Hier musste ich feststellen, wie genierlich die Kleine doch tatsächlich ist. Ihr Blick ging immer in Richtung Fenster, scheinbar um zu überprüfen, ob uns jemand beobachtet. Daraufhin habe ich den Rolladen wieder geschlossen, was Sie erleichtert mit einem extra tiefem ZK quittierte. Jetzt war Sie bei der Sache.
Scheinbar war Ihr nach Streicheleinheiten. Sie küsste wunderschön und schien meine Bemühungen, Sie zu verwöhnen, zu geniessen. Ihre Reaktionen, Ihre langsam ansteigende Atemfrequenz sowie Ihre Geräuschkulisse wirkten authentisch.
Das machte mir dann natürlich auch Freude und so liess ich den Programmpunkt "blasen" ausfallen und kümmerte mich ausgiebig um Sie.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ich es dann aber nicht mehr aus und wollte knattern. Ich der Misso bin ich sanft in Sie eingedrungen und habe mich extrem langsam bewegt. Scheinbar wollte Sie es jetzt auch schön langsam haben. Mit einer Hand zog Sie meinen Kopf zu sich, um mich fast besinnunglos zu knutschen, die andere Hand hatte Sie an meiner Hüfte und machte das Tempo.
Die Bewegungen waren so langsam, dass ich trotz Gummi Ihre Muschi intensiv fühlen konnte.
Daher steigerte ich die Geschwindigkeit nicht, sondern blieb bis zum Ende ohne Postionswechsel bei diesem Tempo.Den Orgasmus, den Sie kurz vor mir hatte, nehme ich Ihr allerdings nicht ab.
Trotzdem: Das war mal wieder eine Nummer nach meinem Geschmack.
