10.06.2013, 17:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2013, 17:16 von California Jam.)
Oh Mann – diese Möpse.
Tatzeit: Gestern-Nachmittag.
Um nicht direkt schon bei Veranstaltungsbeginn der guten Sonja alles sonst wohin zu verteilen, hatte ich erst noch bei einer anderen von mir sehr geschätzten DL angedockt.
Nach einer angemessenen Regerationspause bin ich dann in die E45. Tür zu – Mist.
Zweiter Anlauf .
Auf dem Flur stand sie dann mit zwei Kolleginnen – habla haba habla. Dazu kenne ich auch noch eine davon (Zimmer gegenüber) durch diverse frühere Buchungen.
Stören wäre nicht das Problem gewesen, aber Erkannt werden. So habe ich mich dann diskret die Treppe rauf verdrückt.
Dritter Anlauf.
Tür wieder zu – ein paar Minuten gewartet, dann offen und ich ohne Sichtkontakt des Zimmers gegenüber rein.
Ist ansich nicht meine Art, so durch die Tür ins Zimmer zu huschen, ging aber nicht anders.
Alles klar. Sie hatte sich dann doch irgendwie an mich erinnert, noch ein bisschen rumgeredet wegen Zimmerwechsel usw., Tarif wie früher 20 Euro.
Nach dem üblichen etwas Frischmachen ging’s dann los. Schönes FO, nach ein paar Minuten habe ich ihr dann eine Massage angeboten. Si –bueno, sagte sie und ich: ist gratis, nehm’ ich nichts für. Da kommt dann meistens immer ganz gut an, mach ich öfters, wenn die Chemie zwischen der DL und mir stimmt.
Es hat den Vorteil, dass man sich beim Handkontakt mit der Rückseite, den Beinen und sonstigen schon mal ein Kopfkino mit dem Thema des dann folgenden ablaufen lassen kann. Außerdem hat man auch etwas Einfluß auf den zeitlichen Ablauf des ganzen.
Nur, liebe Kollegen, wenn ihr das auch mal versucht, solltet ihr zumindest über gewisse Grundkenntnisse verfügen. Meine hat man mir auf diversen Südostasien-Trips beigebracht.
Reisen bildet –
Na ja, das kam alles ganz gut an. Ich legte mich dann auf den Rücken und sie machte mit schönem FO weiter. Herrlich. Dabei hatte ich immer diese Möpse im Kopf. So, wieder Kopfkino mit deja-vue-Ankündigung einer richtig schönen südostasischen Öl-Handmassage. Das ließ ich dann Realität werden.
Es folgte ein schöner Öl-HJ, wobei sie mir diese dicken Dinger hinhielt, die ich dann mit beiden Händen durchgeknetet habe, bis es soweit war.
Ficken kann man jede andere im BHV auch – aber sowas geht eben nicht bei jeder.
Danke Sonja.
Fazit:
Das war mal wieder ein durchaus angenehmer und gelungener Sonntagszeitvertreib – so wünscht man es sich.
CJ
Tatzeit: Gestern-Nachmittag.
Um nicht direkt schon bei Veranstaltungsbeginn der guten Sonja alles sonst wohin zu verteilen, hatte ich erst noch bei einer anderen von mir sehr geschätzten DL angedockt.
Nach einer angemessenen Regerationspause bin ich dann in die E45. Tür zu – Mist.
Zweiter Anlauf .
Auf dem Flur stand sie dann mit zwei Kolleginnen – habla haba habla. Dazu kenne ich auch noch eine davon (Zimmer gegenüber) durch diverse frühere Buchungen.
Stören wäre nicht das Problem gewesen, aber Erkannt werden. So habe ich mich dann diskret die Treppe rauf verdrückt.
Dritter Anlauf.
Tür wieder zu – ein paar Minuten gewartet, dann offen und ich ohne Sichtkontakt des Zimmers gegenüber rein.
Ist ansich nicht meine Art, so durch die Tür ins Zimmer zu huschen, ging aber nicht anders.
Alles klar. Sie hatte sich dann doch irgendwie an mich erinnert, noch ein bisschen rumgeredet wegen Zimmerwechsel usw., Tarif wie früher 20 Euro.
Nach dem üblichen etwas Frischmachen ging’s dann los. Schönes FO, nach ein paar Minuten habe ich ihr dann eine Massage angeboten. Si –bueno, sagte sie und ich: ist gratis, nehm’ ich nichts für. Da kommt dann meistens immer ganz gut an, mach ich öfters, wenn die Chemie zwischen der DL und mir stimmt.
Es hat den Vorteil, dass man sich beim Handkontakt mit der Rückseite, den Beinen und sonstigen schon mal ein Kopfkino mit dem Thema des dann folgenden ablaufen lassen kann. Außerdem hat man auch etwas Einfluß auf den zeitlichen Ablauf des ganzen.
Nur, liebe Kollegen, wenn ihr das auch mal versucht, solltet ihr zumindest über gewisse Grundkenntnisse verfügen. Meine hat man mir auf diversen Südostasien-Trips beigebracht.
Reisen bildet –
Na ja, das kam alles ganz gut an. Ich legte mich dann auf den Rücken und sie machte mit schönem FO weiter. Herrlich. Dabei hatte ich immer diese Möpse im Kopf. So, wieder Kopfkino mit deja-vue-Ankündigung einer richtig schönen südostasischen Öl-Handmassage. Das ließ ich dann Realität werden.
Es folgte ein schöner Öl-HJ, wobei sie mir diese dicken Dinger hinhielt, die ich dann mit beiden Händen durchgeknetet habe, bis es soweit war.
Ficken kann man jede andere im BHV auch – aber sowas geht eben nicht bei jeder.
Danke Sonja.
Fazit:
Das war mal wieder ein durchaus angenehmer und gelungener Sonntagszeitvertreib – so wünscht man es sich.
CJ