... habe mir letzten Samstag auch mal die Sonja gegönnt. Mir sagte sie übrigens, sie käme aus Argentinien. Und sie sagte auch, daß sie bis vor einiger Zeit in der E55 gearbeitet hätte.
Sie stand in der Tür, ich sprach sie an und erfuhr, daß es um die hier durchaus gelobte Sonja handelte. Also ging ich rein.
Zu ihrem Äußeren eine kurze Zusammenfassung:
- relativ groß für eine Latina
- ein recht schmales Becken und ein ebensolcher Po, ebenfalls eher untypisch
- schwarze lange, glatte Haare
- hübsches, schmales Gesicht, eher europäisch
- große Brüste, hängend, aber sehr schön, bis auf den eher kleinen Warzenhof
- auch die Nippel waren leider nicht sehr ausgeprägt
- supersamtweiche Haut
Ich bestellte ein zärtliches Beisammensein mit Streicheleinheiten. Sie wusch mich vorher und bat mich, mir die Hände zu waschen.
Sie machte auf mich einen etwas distanzierten Eindruck. Wie sich aber später herausstellte, ist sie eher zurückhaltend und unsicher.
Zur Aktion:
- Sie hatte Strümpfe, Slip, Strapse und ein schwarzes Oberteil an, das früher Mieder geheißen hat; wie es heute heißt, weiß ich nicht. Jedenfalls fragte sie mich, was sie alles ausziehen solle. Ich befürchtete schon Nachkoberei, doch das Fragen, wie ich später feststellte, ist ihre Art, Kundenfreundlichkeit zu zeigen.
- Ich legte mich aufs Bett, und nachdem sie Slip und Oberteil ausgezogen hatte, kam sie sozusagen über mich, streifte mit ihren Beinen meinen schon gewachsenen Pimmelmann und drückte mir ihre großen Brüste ins Gesicht.
- Schmusen, Nuckeln war erlaubt, auch wenn sie mich ein wenig bremste.
- Als ich um einen zarten Handjob bat und darum, sich neben mich zulegen, tat sie das, und so lag ich, mein Gesicht in ihren Brüsten (ja, in, bei der Masse!), während sie mich streichelte.
- Das Streicheln war so gefühlvoll, wie ich sonst nur von Monika (T39) kenne. Sie konzentrierte sich auch nicht auf mein bestes Stück, um mich schnell abzufertigen, sondern streichelte meinen ganzen Oberkörper und berührte nur selten, fast unabsichtlich meinen Schniedel.
- Es war fast zum Verrücktwerden! Als sie sich dann nach und nach doch mehr dem Zentrum meiner Lust widmete, fing sie auch nicht mit irgendeinem groben Rumgewichse an. Sie fragte mich, ob ich Öl wolle; ich wollte.
- Es begann dann eine Penismassage mit Öl, natürlich, wie es ihre Art ist, überaus zärtlich und feinfühlend. Zwischendurch waren Augenkontakt und leichte Küsse möglich, was mich zusätzlich anheizte. Trotz ihrer nur leichten Berührungen konnte ich irgendwann nicht mehr an mich halten und spritzte ab.
- Sie blieb noch lange bei mir liegen, ließ mich auszucken und mit ihren großen, weichen Titten zu Ende schmusen.
Das Waschen im Anschluß übernahm ich. Ihr Deutsch ist nicht so toll, dennoch zeigte sie sich einer netten Konversation gegenüber aufgeschlossen.
Als sie am Ende 20 Euro aufrief, konnte ich nicht anders, als ihr 25 zu geben. Ich war sicherlich eine halbe Stunde drin, und wenn ich meine Geilheit hätte zehn Minuten zurückhalten können, wäre ich zehn Minuten länger bei ihr gewesen.
Wiederholungsgefahr: Sehr groß – wie ich gerade beim Niederschreiben des Erlebten merke ...
P.S. Ich vermute wie biguns, daß die beiden Sonjas dieselben sind.
Sie stand in der Tür, ich sprach sie an und erfuhr, daß es um die hier durchaus gelobte Sonja handelte. Also ging ich rein.
Zu ihrem Äußeren eine kurze Zusammenfassung:
- relativ groß für eine Latina
- ein recht schmales Becken und ein ebensolcher Po, ebenfalls eher untypisch
- schwarze lange, glatte Haare
- hübsches, schmales Gesicht, eher europäisch
- große Brüste, hängend, aber sehr schön, bis auf den eher kleinen Warzenhof
- auch die Nippel waren leider nicht sehr ausgeprägt
- supersamtweiche Haut
Ich bestellte ein zärtliches Beisammensein mit Streicheleinheiten. Sie wusch mich vorher und bat mich, mir die Hände zu waschen.
Sie machte auf mich einen etwas distanzierten Eindruck. Wie sich aber später herausstellte, ist sie eher zurückhaltend und unsicher.
Zur Aktion:
- Sie hatte Strümpfe, Slip, Strapse und ein schwarzes Oberteil an, das früher Mieder geheißen hat; wie es heute heißt, weiß ich nicht. Jedenfalls fragte sie mich, was sie alles ausziehen solle. Ich befürchtete schon Nachkoberei, doch das Fragen, wie ich später feststellte, ist ihre Art, Kundenfreundlichkeit zu zeigen.
- Ich legte mich aufs Bett, und nachdem sie Slip und Oberteil ausgezogen hatte, kam sie sozusagen über mich, streifte mit ihren Beinen meinen schon gewachsenen Pimmelmann und drückte mir ihre großen Brüste ins Gesicht.
- Schmusen, Nuckeln war erlaubt, auch wenn sie mich ein wenig bremste.
- Als ich um einen zarten Handjob bat und darum, sich neben mich zulegen, tat sie das, und so lag ich, mein Gesicht in ihren Brüsten (ja, in, bei der Masse!), während sie mich streichelte.
- Das Streicheln war so gefühlvoll, wie ich sonst nur von Monika (T39) kenne. Sie konzentrierte sich auch nicht auf mein bestes Stück, um mich schnell abzufertigen, sondern streichelte meinen ganzen Oberkörper und berührte nur selten, fast unabsichtlich meinen Schniedel.
- Es war fast zum Verrücktwerden! Als sie sich dann nach und nach doch mehr dem Zentrum meiner Lust widmete, fing sie auch nicht mit irgendeinem groben Rumgewichse an. Sie fragte mich, ob ich Öl wolle; ich wollte.
- Es begann dann eine Penismassage mit Öl, natürlich, wie es ihre Art ist, überaus zärtlich und feinfühlend. Zwischendurch waren Augenkontakt und leichte Küsse möglich, was mich zusätzlich anheizte. Trotz ihrer nur leichten Berührungen konnte ich irgendwann nicht mehr an mich halten und spritzte ab.
- Sie blieb noch lange bei mir liegen, ließ mich auszucken und mit ihren großen, weichen Titten zu Ende schmusen.
Das Waschen im Anschluß übernahm ich. Ihr Deutsch ist nicht so toll, dennoch zeigte sie sich einer netten Konversation gegenüber aufgeschlossen.
Als sie am Ende 20 Euro aufrief, konnte ich nicht anders, als ihr 25 zu geben. Ich war sicherlich eine halbe Stunde drin, und wenn ich meine Geilheit hätte zehn Minuten zurückhalten können, wäre ich zehn Minuten länger bei ihr gewesen.
Wiederholungsgefahr: Sehr groß – wie ich gerade beim Niederschreiben des Erlebten merke ...
P.S. Ich vermute wie biguns, daß die beiden Sonjas dieselben sind.