Maya – Fixstern, Sexgöttin oder einfach nettes, pfälzer Mädel?
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Kontaktdaten
Maya
Charlottenstraße 15
Pirmasens
06331-285394 sowie 0176-5858346
Karte Anzeigen
Achtung: dieser Bericht ist frei von Werbung aber hoffnungslos durchzogen von Begeisterung und Gefühl. Er ist überhaupt nicht neutral, sondern bewusst subjektiv. Aber dafür 100% ehrlich.

Nach einer selbst gewählten Pause melde ich mich schreibend zurück, da ich etwas erlebt durfte, was einfach raus muss.

Hier meine Geschichte. Die Sachinfos mitsamt Bildern gibt es am Berichtsende:

Erwartungsvoll bestieg ich den Berg zu Pirmasens. Wissend, dass die Pfälzer nicht nur Fußball zu bieten haben, sondern auch für körperliche Genüsse etwa in der Charlottenstraße offen sind. Dort in Hausnummer 15 angekommen, blieb mir die Mühsal des Treppensteigens erspart und ich konnte direkt im Erdgeschoss - später tatsächlich kniend - göttliches erleben. Was ich erfahren durfte, war keine Verkündigung. Statt Gebote, gab es das alternative Sexgöttinnen-Programm und das erste Gebot, geriet – bevor es in Vergessenheit gerät - in arge Gefahr.

Nach meiner erfolgreichen Salbung mit geheiligtem Mösensaft, werde ich künftig regelmäßig zur sexuellen Liturgie in die befreundete Pfalz unterwegs sein, dort der Sexgöttin frönen, mich großzügig salben lassen und um Erlösung bzw Erleichterung bitten. Unentschlossen

Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes: (an)gekommen. Meine Suche ist zu Ende und ich komme künftig im Erdgeschoss der Charlottenstraße. HerzHerzHerz

Nachdem ich die Anzeige bei Ladies.de schon länger im Auge hatte bin ich nach telefonischer Abstimmung abends bei Maya in der Charlottenstraße aufgeschlagen. Die Stimme am Telefon war erfrischend nett, Preise wurden vorab geklärt und es erwartete mich dann vor Ort ein fröhlich, freundliches Mädel, das perfekt meinen Mollieerwartungen entsprach. Hereingeführt im Erdgeschoss nach rechts in ein kleines, behagliches (logisch sauberes) Wohnzimmer mit Couch, Tisch und TV. Auf dem Tisch ein Bondage-Buch (interessant). Dahinter das abgedunkelte Spielzimmer, durchaus stilvoll eingerichtet ohne nervigen Nippes. Alles stimmungsvoll.

Kurz geklärt, dass ich gerne ½ Stunde bleiben möchte. Preis war klar (siehe unten) 80 Euro. Bezahlt und sie fragte, was ich denn gerne hätte. Ich sagte, dass ich sie gerne lecken würde. Und sie sagte „Ja, schön, das mach ich gerne.“ Dann war Ausziehen angesagt nachdem sie mir hinter der Küche das kleine Bad mit Dusche gezeigt hat. Dort geduscht und erwartungsvoll im Adamskostüm zurück. Sie sagte, dass sie 5 Minuten braucht, legt ein frisches / wohlriechendes Handtuch aufs Bett und ich blättere die nächsten 5 Minuten im Bondagebuch. Dusche läuft und nach 5 Minuten kommt sie naggisch zurück. Was soll ich sagen? Das Bild einer klassischen Fruchtbarkeitsgöttin. Nur viel schöner, da diese Figuren oft mit hässlichen Gesichtern dargestellt werden. Schöne dicke, große, hängende Titten, ganz wie auf den Bildern bei Ladies. Ansonsten eine sehr gelungene, weibliche Molliefigur mit einem berauschend schönen Mörderheck.

Erst mal im Stehen die schweren Titten angehoben und an den Nippeln gesaugt. Auf denen wohl bitte saugen draufsteht, denn anders konnt ich gar nicht. Beim Saugen werden die Nippel mit den Warzenhöfen schön fest und da die Tittenberge schön weich sind, kann man sie richtig gut in den Mund nehmen. Wir sind dann gleich aufs Bett und nach einer Streicheleinheit und einem Spiel mit den Nippeln und Titten ging es zwischen die Beine meiner Liebesgöttin um sie durchzuschlecken. Da vorm Bett kniend leichteres Lecken und tiefes Eindringen mit der Zunge in die leckere Grotte möglich war, habe ich dann später zum Stellungswechsel an den Bettrand gebeten. Dort lag sie dann und zog ihre Beine für mich hoch und hat sie schön weit gespreizt.

Ich konnte herrlich große, schöne glatte äußere Schamlippen genießen und einsaugen. Oberhalb stand etwas Flaum. Nach unten war sie leckfertig blank. Und duftete sauber. Herrlich. Auch ihre inneren Schamlippen sind schön groß und lassen sich mitsamt Klitoris gut einsaugen. Eine herrliche Spielwiese, die mit einem ganz natürlichen Geschmack einlädt. Ich habe sie mit ganzem Einsatz von Finger, Zunge und gerne auch der Nase penetriert. Wollüstiges Stöhnen, wenn ich ihren Kitzler einsaugte, tief in sie mit der Zunge stieß oder über ihren Damm leckte. Irgendwann bin ich wieder auf dem Bett gelandet und habe auch ihren weichen Bauch mit den seitlich hängenden Titten liebkost. Sie hat wunderbar glatte Haut. Am Schluss der Leckorgie, die mit häufigerem Stellungswechsel durch beide Seiten verbunden war, war mein Gesicht mit ihrem Saft und ihrem Duft eingecremt.

Dann hat sie sich seitlich gelegt und auf am Kopfende ein Kondom gegriffen. Ich wurde auf dem Rücken liegend gummiert. Sie kniete seitlich neben mir und ich konnte ihre Ritze streicheln und Maya hat dabei meinen Schwanz eingesaugt und die gesamte Länge ohne Würgen in den Mund genommen. Perfekt ohne Hände und Zähne. Nach erneutem Positionswechsel saß ich kniend auf meinen Füssen im Bett und sie vor mir kniend beugt sich nach unten und nimmt meinen schwanz in den mund und saugt und leckt an ihm. Bis dahin wollte ich eigentlich in ihrem Mund kommen. Aber sie hat erneut meinen Schwanz tief in ihrem Mund und reckt dabei ihren Prachtbobbes so richtig groß nach oben. Wie ein süßes Riesenkarniggel. Ich werd meschugge von diesem Riesenrund und musste eine Planänderung vornehmen. Ich will sie von hinten stoßen und mich an ihr Riesenrund rankuscheln. Aber zuerst wollt ich den Anblick genießen und habe sie saugen lassen. Dabei habe ich mich vorgebeugt und den Bobbes sowie die vom Lecken nasse Ritze gestreichelt. Leider konnte ich nur die Rosette massieren, da ich Gummiarme gebraucht hätte, um mit einem Finger in ihre Scheide einzudringen.

So durfte ich dann hinten ran. Sie hat ihren Bobbes in den 7. Sexhimmel gereckt und da mir eh die Zunge vor Geilheit raushing, habe ich kurz ihre ritze geleckt und dann ganz vorsichtig meinem Schwanz in ihr nasses Loch bugsiert. Das stand mir dann auch großzügig offenen - allein schon wegen ihrer Position. Dort wollte ich mich dann am liebsten gar nicht mehr wegbewegen. Aber Maya schnurrt wie eine Katze und der Bobbes entwickelt behutsam Eigendynamik. Sie massiert meinen Stab, lässt in fast rausgleiten und nimmt ihn immer wieder tief in sich auf. Ich muss fast nix mehr machen beobachte wie mein Kleiner in der Bobbesmaschine durchmassiert wird und kann mich nur revanchieren indem ich über den Bobbes streichle und mit dem Daumen die Rosette massiere.

So rase ich mit langsamen Bewegungen dramatisch auf meinen Höhepunkt zu. Ich drücke mit fest von hinten in sie und komme. Was gibt es schöneres als auf so einem solchen Brachtbobbes zusammen zu sinken den Rücken zu streicheln und zu küssen, in weiche Titten zu greifen und zu streichen. Sie hält völlig still und überlässt mir die Entscheidung wie lange ich in ihr auszucken will. Bevor er zuviel Größe einbüßt, halte ich das Kondom fest und „schmatze“ raus.

Sie macht mich mit Zewa sauber und wir liegen uns entspannt gegenüber und quatschen. Streichle ich über Nippel und Vorhof, ziehen sie sich zusammen und werden wieder fest. Bei mir regt sich auch schon wieder etwas.

Im Bad dann den wieder Kleinen kurz abgeseift, Hände und Gesicht abgewaschen. Ich habe mich angezogen und sie hat mir ein Getränk gebracht. Kurz getrunken und glücklich verabschiedet. Sie blieb naggisch und hat mich an die Tür gebracht. Mit glückseligem Grinsen abgezogen. Auf die Autobahn ins Saarland rieche ich ihren Mösensaft. Vielleicht doch nicht so gründlich das Gesicht gewaschen? Vom Duft ihrer Möse bekomme ich direkt einen Ständer. Ich bin dann mit Latte ins Fitnessstudio und denk mir noch, dass die Leut dort, das doch wohl riechen müssen. Dazu habe ich gegrinst wie ein frisch geficktes Karniggel.

Maya, wenn du das liest, ich mag jeden Zentimeter von dir. Aber einige Zentimeter von dir mag ich ganz besonders.

Stummel – unterwegs als leckender Löwe

Bewertung: Maya hält, was ihre Anzeige verspricht. Ich konnte sie wirklich mit allen Sinnen erleben und genießen. Sie schafft eine offene, freundliche Stimmung, die die perfekte Kulisse für gf6 erzeugt. Sie ist bei der Aktion offen für Wünsche aber selbst spontan und alles andere als passiv, sie fährt kein Programm runter, sondern interagiert mit dir, geht ein auf den Partner und streichelt mit Händen, Körper und sexy Blicken deinen Körper. Sie nimmt die Handlung immer wieder selbst auf und variiert Positionen. Sie hielt mich in einem Zustand der Dauererregung ohne mich über den Punkt zu treiben. Sie stubbste mich mit ihrem Bobbes, aber ich konnte frei wählen, wann ich will. Es war ein stilles Verstehen und aufeinander Reagieren. Sie ist das Gegenteil von einem Magermodell. Aber wer auf Mollie steht, bekommt eine Mollie-Design-Frau, die megafraulich, sehr schön ist und perfekte Proportionen hat. Sie ist helle, freundlich und lustig. Schmusen war drin, nach richtigen Küssen habe ich nicht gefragt, da ich das in der Stimmung so ok fand (in der Sedcard steht schmusen drin). Sie war an diesem Tag teilrasiert mit blanker Spalte und Lippen sowie freiem Bereich um den Kitzler. Oberhalb war sie kurzgeschoren. Für mich fraulich perfekt – ein lecker Leckparadies.

Damit für mich Bestnoten in Ambiente, Stimmung, Optik, Peformance und Leistung. Die Note kann nur noch getoppt werden, wenn der Bekanntheitseffekt bei den nächsten Treffen für noch mehr Atmosphäre und Vertrautheit sorgt. Ich werde es erleben.
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Es bedanken sich: Stimpy,Elmar2000,NickR,yorki


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Maya – Fixstern, Sexgöttin oder einfach nettes, pfälzer Mädel? - von stummel - 27.05.2013, 17:58