Obwohl Homburg nicht mein Revier ist, war ich der Meinung, dass ich mal unbedingt Beatrice aufsuchen muss. Bei einem Anruf erfuhr ich, dass es keine Termine gibt. Einfach so vorbeikommen; man kann in der großzügigen Wohnung gegebenenfalls auch warten.
Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sind gut und kostenlos. Das Haus und die Wohnung sind leicht zu finden.
Als mir die Wohnungstür geöffnet wurde, stand ich zunächst mal im dunklen Flur. Auf der rechten Seite erkannte ich blonde Haare, auf der linken Seite sah ich nur Titten. Nachdem ich mich für die Titten entschied, wurde mir noch ein Dreier angeboten, was ich aber nicht wollte.
Dackelte dann Beatrice hinterher in ein kleines, freundliches Zimmer. Dass ihre Optik gut ist, kann ich nur bestätigen. Sie wirkt durch ihren dunklen Teint und die pechschwarzen Haare äußerst rassig. Die großen Silikontitten lachten mir entgegen.
Eine persönliche Anmerkung von mir: Silikontitten finde ich klasse! Ich weiß noch, wie ich mich vor ca. 10 Jahren vor den leeren Hauttaschen ekelte. Dank der Silikontechnik ist diese Zeit vorbei.
Nachdem mich Beatrice fragte, was ich mir vorstelle, verlangte ich eine halbe Stunde mit ZK, FO und GV. 60.- Euro rief sie dafür auf. FO kostet also 10.- EUR zusätzlich.
Auf dem Bett beschäftigte ich mich zunächst mit den Brüsten. Sie fühlen sich natürlich an und die Nippel reagieren auf lutschen und fummeln. Zwischendurch forderte ich ZK, die aber leider nur aus Zungenspitzenberührung bestanden.
Als ich zum FO bat, leckte mir Beatrice gefühlvoll die Eier. Sie leckte auch am Schaft herum, ließ die Eichel jedoch überraschenderweise außen vor. Das ist aber für mich das eigentliche FO. Auf Nachfrage sagte sie mir, dass sie das nicht macht. Ich empfand es als nicht mal so schlimm, da das EL einfach hervorragend war.
Zum lecken winkelte Beatrice ihre Beine an und streckte mir ihre einladende Muschi entgegen. Das lecken und fingern des Loches war schon ein Genuss für sich. Dann kam noch ein Highlight: ich drückte leicht mit einem Finger gegen ihre Rosette und schaute sie an. Sie nickte und schon verschwand das erste Fingerglied im Arschloch. Tiefer rein wollte sie jedoch nicht. Machte Spaß, dem hübschen Geschöpf den Schließmuskel zu massieren.
Dann wurde gummiert und rein ins Vergnügen. Beatrice hat eine sehr angenehme und enge Muschi. Das Ficken empfand ich als absolut top. Lediglich, als es bei mir so weit war und ich fest zustieß, machte sie Rückzugsbewegungen.
Da noch Zeit war, wurde ich von Beatrice noch gut massiert. Währenddessen hinterfragte ich noch das FO, welches etwas sonderbar auf mich wirkte. Sie gab mir zu verstehen, dass sie bei einem Erstbesucher nicht an der blanken Eichel herumlutscht. Wenn ich öfter zu ihr käme, wäre dies drin.
Da Beatrice für mich Stammhuren-Charakter hat, werde ich sie auf jeden Fall nächste Woche noch mal besuchen. Mal gucken, ob es dann auch mehr gibt.
Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sind gut und kostenlos. Das Haus und die Wohnung sind leicht zu finden.
Als mir die Wohnungstür geöffnet wurde, stand ich zunächst mal im dunklen Flur. Auf der rechten Seite erkannte ich blonde Haare, auf der linken Seite sah ich nur Titten. Nachdem ich mich für die Titten entschied, wurde mir noch ein Dreier angeboten, was ich aber nicht wollte.
Dackelte dann Beatrice hinterher in ein kleines, freundliches Zimmer. Dass ihre Optik gut ist, kann ich nur bestätigen. Sie wirkt durch ihren dunklen Teint und die pechschwarzen Haare äußerst rassig. Die großen Silikontitten lachten mir entgegen.
Eine persönliche Anmerkung von mir: Silikontitten finde ich klasse! Ich weiß noch, wie ich mich vor ca. 10 Jahren vor den leeren Hauttaschen ekelte. Dank der Silikontechnik ist diese Zeit vorbei.
Nachdem mich Beatrice fragte, was ich mir vorstelle, verlangte ich eine halbe Stunde mit ZK, FO und GV. 60.- Euro rief sie dafür auf. FO kostet also 10.- EUR zusätzlich.
Auf dem Bett beschäftigte ich mich zunächst mit den Brüsten. Sie fühlen sich natürlich an und die Nippel reagieren auf lutschen und fummeln. Zwischendurch forderte ich ZK, die aber leider nur aus Zungenspitzenberührung bestanden.
Als ich zum FO bat, leckte mir Beatrice gefühlvoll die Eier. Sie leckte auch am Schaft herum, ließ die Eichel jedoch überraschenderweise außen vor. Das ist aber für mich das eigentliche FO. Auf Nachfrage sagte sie mir, dass sie das nicht macht. Ich empfand es als nicht mal so schlimm, da das EL einfach hervorragend war.
Zum lecken winkelte Beatrice ihre Beine an und streckte mir ihre einladende Muschi entgegen. Das lecken und fingern des Loches war schon ein Genuss für sich. Dann kam noch ein Highlight: ich drückte leicht mit einem Finger gegen ihre Rosette und schaute sie an. Sie nickte und schon verschwand das erste Fingerglied im Arschloch. Tiefer rein wollte sie jedoch nicht. Machte Spaß, dem hübschen Geschöpf den Schließmuskel zu massieren.
Dann wurde gummiert und rein ins Vergnügen. Beatrice hat eine sehr angenehme und enge Muschi. Das Ficken empfand ich als absolut top. Lediglich, als es bei mir so weit war und ich fest zustieß, machte sie Rückzugsbewegungen.
Da noch Zeit war, wurde ich von Beatrice noch gut massiert. Währenddessen hinterfragte ich noch das FO, welches etwas sonderbar auf mich wirkte. Sie gab mir zu verstehen, dass sie bei einem Erstbesucher nicht an der blanken Eichel herumlutscht. Wenn ich öfter zu ihr käme, wäre dies drin.
Da Beatrice für mich Stammhuren-Charakter hat, werde ich sie auf jeden Fall nächste Woche noch mal besuchen. Mal gucken, ob es dann auch mehr gibt.