01.05.2013, 12:04
Hallo,
ich bin noch einen Bericht schuldig.
Vorletzten Sonntag hatte ich endlich mal die Gelegenheit mich von den häuslichen Zwängen frei zu machen. Kurzentschlossen bin ich dann mal wieder nach Frankfurt rein.
Wollte mir mal wieder ein paar hübsche Mädels im BHV anschauen. Grundsätzlich würde ich behaupten, dass vor einigen Jahren das Angebot an Frauen dort besser war als heute.
Bin dann dort verschiedene Häuser gezogen (E55, E53 (LK), E43, T26, T27, T36 und T34 (RH)) und habe hier und dort auch hübsche Mädels gesehen. Ich habe dann auch versucht, diese Mädels in meiner Erinnerung mit den Berichten, die ich gelesen habe, in Einklang zu bringen.
Nach einigem Treppenauf und Treppenab hatte ich mich dann eigentlich bereits entschlossen, es einmal mit der blonden Ungarin im RH in Zimmer 4.07 zu versuchen.
Auf der letzten Runde bin ich dann aber bei Maria, einer blonden Tschechin, im RH in Zimmer 2.09 hängengeblieben. Ich wollte mir das Mädel eigentlich nur mal von nahem ansehen und habe dazu das Angebot erfragt, geboten wird BFA zu 30,- €.
Ich konnte mich an einen Thread erinnern, in dem Maria mal erwähnt wurde. In dem Thread wollte ein Kollege wissen, bei welcher Frau er gewesen war. Dort hieß es, dass Maria und ihre Zimmernachbarin/Freundin korrekt arbeiten, aber auch, dass Maria nicht so die Servicegranate sei.
Ich hatte dann einen Augenblick gezögert, da ich mich ja bereits für das andere Mädel entschieden hatte. Aber da ich auf den Teenytyp stehe, mir Maria vom Optischen gefiel und mich zudem vom Gesicht her noch an eine Frau aus dem Fitnessstudio erinnerte, bin ich dann rein.
Mein Zögern hatte Maria wohl falsch verstanden. Ob ich schüchtern sei, fragte sie. Ja, bin ich!
"Und Du?", fragte ich zurück. Habe die Antwort nicht so ganz verstanden, aber sinngemäß meinte sie, dass Schüchernheit in ihrem Job nicht so angebracht sei.
Ich mich ausgezogen und rauf aufs Bett. Maria montierte sofort das Kondom über den noch schlaffen Penis. Bis dahin hatte sie noch nicht abgelegt. "Ohje", dachte ich, "das wird nichts".
Maria fing dann an zu blasen, nicht direkt schlecht, aber hatte ich schon besser. Die gewünschte Wirkung stellte sich dann auch ein. Jetzt legte Maria auch das Bikinioberteil ab. Zum Vorschein kommen recht kleine Teenybrüste, für mich allerdings o.k..
Maria hat dann noch eine Zeitlang weitergeblasen. Irgendwann kam dann die Frage nach Ficken. Ich bejahte, und Maria zog nun auch das Bikiniunterteil aus. Sie fragte, ob wir in der Missio beginnen wollen, ich bejahte. Sie legte sich auf den Rücken, spreitze die Beine und gab den Blick frei auf eine sehr schöne Muschi. Ich machte mich sofort daran, diese zu streicheln, zu fingern (außen) und zu öffnen. Ein herrlicher Anblick.
Dann gingen wir zu Ficken über. Zunächst hielt Maria mich etwas auf Distanz. Wieder dachte ich, "Ohje, das wird nichts". Aber mit der Zeit ließ sie mich dann tiefer rein und ich konnte schön ficken. Dabei sah ich ihr in das hübsche Gesicht und in die schönen Augen und es überkam mich das Gefühl, mit so einem hübschen Mädchen will man eigentlich "Schmusen". Maria hat das wohl auch gemerkt und fragte, ob ich Küssen wolle, "20,- €". Ich verneinte. Ich küsse und lecke keine Prostituierten, und wenn ich es machte, würde ich nicht dafür extra bezahlen wollen.
Nach einiger Zeit bat ich um den Wechsel in die Doggyposition. Wieder hielt mich Maria zunächst etwas auf Distanz. Aber nach kurzer Eingewöhnungsphase ihrerseits konnte ich wieder tiefer stoßen. Herrlich so ein kleiner Teenyarsch vor den Augen.
Mit zunehmender Dauer fickte ich sie immer tiefer, härter und schneller. Und Maria hielt jetzt auch gut dagegen. Da ich jetzt meinen Rhythmus gefunden hatte, kam ich nach einiger Zeit auch recht intensiv. So soll es sein.
Maria reichte mir Papier, Kondom abstreifen und säubern musste ich selbst übernehmen. Danach erst anziehen, dann noch Händewaschen. Verabschiedung mit Küsschen rechts und Küsschen links. Maria betonte noch, dass sie "Maria aus Tschechien" sei, gerade so als ob sie vermutete, dass ich einen Bericht über sie verfassen werde.
Fazit: ein hübsches junges Mädel, Teenytyp, Service o.k..
Wiederholungsgefahr: im Prinzip könnte man nochmal hingehen, aber sollte ich mal wieder die Gelegenheit dazu haben, werde ich eine andere SDL ausprobieren.
Übrigens: Zeitdruck kam nie auf, auch wurde keine Uhr bzw. auch kein Wecker gestellt. Dauer der Aktion kann ich allerdings schlecht einschätzen, vielleicht waren es so ca. 20 Minuten.
ich bin noch einen Bericht schuldig.
Vorletzten Sonntag hatte ich endlich mal die Gelegenheit mich von den häuslichen Zwängen frei zu machen. Kurzentschlossen bin ich dann mal wieder nach Frankfurt rein.
Wollte mir mal wieder ein paar hübsche Mädels im BHV anschauen. Grundsätzlich würde ich behaupten, dass vor einigen Jahren das Angebot an Frauen dort besser war als heute.
Bin dann dort verschiedene Häuser gezogen (E55, E53 (LK), E43, T26, T27, T36 und T34 (RH)) und habe hier und dort auch hübsche Mädels gesehen. Ich habe dann auch versucht, diese Mädels in meiner Erinnerung mit den Berichten, die ich gelesen habe, in Einklang zu bringen.
Nach einigem Treppenauf und Treppenab hatte ich mich dann eigentlich bereits entschlossen, es einmal mit der blonden Ungarin im RH in Zimmer 4.07 zu versuchen.
Auf der letzten Runde bin ich dann aber bei Maria, einer blonden Tschechin, im RH in Zimmer 2.09 hängengeblieben. Ich wollte mir das Mädel eigentlich nur mal von nahem ansehen und habe dazu das Angebot erfragt, geboten wird BFA zu 30,- €.
Ich konnte mich an einen Thread erinnern, in dem Maria mal erwähnt wurde. In dem Thread wollte ein Kollege wissen, bei welcher Frau er gewesen war. Dort hieß es, dass Maria und ihre Zimmernachbarin/Freundin korrekt arbeiten, aber auch, dass Maria nicht so die Servicegranate sei.
Ich hatte dann einen Augenblick gezögert, da ich mich ja bereits für das andere Mädel entschieden hatte. Aber da ich auf den Teenytyp stehe, mir Maria vom Optischen gefiel und mich zudem vom Gesicht her noch an eine Frau aus dem Fitnessstudio erinnerte, bin ich dann rein.
Mein Zögern hatte Maria wohl falsch verstanden. Ob ich schüchtern sei, fragte sie. Ja, bin ich!

"Und Du?", fragte ich zurück. Habe die Antwort nicht so ganz verstanden, aber sinngemäß meinte sie, dass Schüchernheit in ihrem Job nicht so angebracht sei.
Ich mich ausgezogen und rauf aufs Bett. Maria montierte sofort das Kondom über den noch schlaffen Penis. Bis dahin hatte sie noch nicht abgelegt. "Ohje", dachte ich, "das wird nichts".
Maria fing dann an zu blasen, nicht direkt schlecht, aber hatte ich schon besser. Die gewünschte Wirkung stellte sich dann auch ein. Jetzt legte Maria auch das Bikinioberteil ab. Zum Vorschein kommen recht kleine Teenybrüste, für mich allerdings o.k..
Maria hat dann noch eine Zeitlang weitergeblasen. Irgendwann kam dann die Frage nach Ficken. Ich bejahte, und Maria zog nun auch das Bikiniunterteil aus. Sie fragte, ob wir in der Missio beginnen wollen, ich bejahte. Sie legte sich auf den Rücken, spreitze die Beine und gab den Blick frei auf eine sehr schöne Muschi. Ich machte mich sofort daran, diese zu streicheln, zu fingern (außen) und zu öffnen. Ein herrlicher Anblick.
Dann gingen wir zu Ficken über. Zunächst hielt Maria mich etwas auf Distanz. Wieder dachte ich, "Ohje, das wird nichts". Aber mit der Zeit ließ sie mich dann tiefer rein und ich konnte schön ficken. Dabei sah ich ihr in das hübsche Gesicht und in die schönen Augen und es überkam mich das Gefühl, mit so einem hübschen Mädchen will man eigentlich "Schmusen". Maria hat das wohl auch gemerkt und fragte, ob ich Küssen wolle, "20,- €". Ich verneinte. Ich küsse und lecke keine Prostituierten, und wenn ich es machte, würde ich nicht dafür extra bezahlen wollen.
Nach einiger Zeit bat ich um den Wechsel in die Doggyposition. Wieder hielt mich Maria zunächst etwas auf Distanz. Aber nach kurzer Eingewöhnungsphase ihrerseits konnte ich wieder tiefer stoßen. Herrlich so ein kleiner Teenyarsch vor den Augen.
Mit zunehmender Dauer fickte ich sie immer tiefer, härter und schneller. Und Maria hielt jetzt auch gut dagegen. Da ich jetzt meinen Rhythmus gefunden hatte, kam ich nach einiger Zeit auch recht intensiv. So soll es sein.
Maria reichte mir Papier, Kondom abstreifen und säubern musste ich selbst übernehmen. Danach erst anziehen, dann noch Händewaschen. Verabschiedung mit Küsschen rechts und Küsschen links. Maria betonte noch, dass sie "Maria aus Tschechien" sei, gerade so als ob sie vermutete, dass ich einen Bericht über sie verfassen werde.
Fazit: ein hübsches junges Mädel, Teenytyp, Service o.k..
Wiederholungsgefahr: im Prinzip könnte man nochmal hingehen, aber sollte ich mal wieder die Gelegenheit dazu haben, werde ich eine andere SDL ausprobieren.
Übrigens: Zeitdruck kam nie auf, auch wurde keine Uhr bzw. auch kein Wecker gestellt. Dauer der Aktion kann ich allerdings schlecht einschätzen, vielleicht waren es so ca. 20 Minuten.