Sodom und Gomorra im PC Bochum (Fr. 26. April)
#2
Fortsetzung:

Damit das ganze nicht in Stress ausartet machte ich erneut eine längere Pause bei alkfreiem Bier, Essen vom ausreichend gefüllten Buffet und einigen interessanten und informativen Gesprächen mit Kumpanen über das gemeinsame Hobby.

Vor meiner nächsten Buchung eines „Bumsmariechens“ wollte ich mir noch etwas Wellness gönnen also entschied ich die für meinen Geschmack doch etwas zu klein geratene Sauna aufzusuchen. Nach dem Saunabesuch hielt ich Umschau nach einer geeigneten Masseurin aus dem Pulk der Dienstleiserinnen. Eine, die meine Muskelverspannungen mit ihren großen Möpse behandelt.

Ich entschied mich auf Grund einer Empfehlung eines erfahrenen Mitstechers für die spanische Shaila ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/shaila ) als Masseurin.

Auf dem Zimmer angekommen entledigte ich mich umgehend meines Bademantels und Shaila begann bereits noch im Stehen mit dem Anblasen, was ich jedoch sofort unterbrach, da ich „nur“ massiert werden wollte. Also legte ich mich bäuchlings aufs Bettchen und bad Shaila mir meine Verspannungen auszumassieren, was sie auch weitestgehend zur vollen Zufriedenheit zu erledigen wusste. Nach einigen Minuten bad ich meine Masseurin sich ihre Möpse mit dem von mir organisierten Massageöl dick einzureiben und dieses dann auf „spanische Art“ (sollte sie als Spanierin schließlich beherrschen) auf meinem Rücken zu verteilen. Nachdem sie dies ausgiebig getan hatte bad sie mich auf den Rücken um meine Brust und meinen Schwanz durch „Schrabstockbehandlung“ einer ebensolchen Behandlung zu unterziehen, was nicht ohne erneute Versteifung meines kleinen Rüssels abging. Jetzt unterbrach ich, denn ich wollte nicht abspritzen, da Shaila so gar nicht meinem Beuteschema entspricht, sondern mein „Pulver“ für weiter Zimmergänge aufsparen. Also verließen wir gemeinsam das Fickkabuff in Richtung Dusche.

Völlig Entspannt und mit einer kühlen Cola erfrischt konnte ich mich nun der Entdeckung neuer Gespielinnen widmen.

Auf der Couch, gleich neben der Bar erspähte ich die blonde Kasandra ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/kasandra ), ich setzte mich neben die spanische Maid und kam so in ein lockeres Gespräch, unter Anderem auch über die jeweiligen sexuellen Vorlieben des Anderen, in welchem ich sie fragte ob sie denn eine Freundin organisieren könne mit welcher wir zu dritt auf eine kurze aber heftige Freundschaft anstoßen könnten. Nach meinen Wünschen befragt entgegnete ich ihr, dass ich nach Möglichkeit gerne, eine dunkelhaarige Gespiele hätte. Also zog Kasandra von dannen um kurze Zeit später mit Melissa ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/melissa ) im Schlepptau zurückzukehren. Bevor wir ein Zimmer im OG. entern konnten holten sich meine beiden Bumsmariechen noch geschwind ein Coupon zur endabendlichen Abrechnung bei der Aufseherin an der Bar ab.

Im SM-Zimmer angekommen machten wir uns auch gleich nackig und begaben uns sogleich zu dritt auf die Matte. Goldmariechen begann mit einem Gebläse während Pechmariechen meine Eier kraulte – das alles lief sehr gekonnt ab. Nach einiger Zeit wurde meine Nudel übergeben und Pechmariechen blies auf meiner Trompete, züngelte meine Eier und leckte vom Po aufwärts den Schaft entlang währen Goldmariechen sich über mein Gesicht hockte damit ich Ihre glattrasierte wohlschmeckende und schön anzusehende Möse schlecken und fingern konnte. Nach dem so ausreichend gearbeitet war, konnte aufgummiert werden. Ich bad Pechmariechen in die Reiterposition während ich Goldmariechen über mir gehockt weiter bearbeitete. Während dieser Aktion konnte ich auf dem Rücken liegend die „lesbischen Sauereien: Knutschereien- und Leckereien sowie Tittebefummeleie“ der beiden Mietmaiden über mir beobachten. Jetzt bad ich Pechmariechen in die Dogging-Position und Goldmariechen sollte sich so positionieren, dass sie genau zwischen mir und Pechmariechen liegt und mir während ich Pechmariechen meinen Pfahl von hinten in die Möse ramme meine Eier oral und „händisch“ bearbeiten konnte – geile Sause!!! Jetzt war ein Wechsel der Damen angesagt, denn schließlich soll Goldmariechen nicht ungevöglet von einem Zimmergang mit mir den anderen Mitstecher übergeben werden. Folglich bad ich Goldmarie sich in Rückenlage zu begeben und Pechmarie wurde so positioniert, dass Goldmarie ihr während ich sie (nach erfolgtem Cont-Wechsel) pfählte die feuchte und bereits ausreichend bearbeitet Muschi ausschlecken und abgreifen konnte - Sodom und Gomorra in Bochum!!! Jetzt konnte ich nicht mehr länger innehalten, denn meine Nachkommen klopften heftigst an – also zog ich meinen bis zum Zerbersten mit Blut gefüllten Pfahl aus Goldmariechen, bad beide sich in Reihe aufzustellen, riss mir den Gummi vom Schweif und entlud mich gerecht, damit sich keine Beklagen kann, je zur Hälfte, in die Gesichter beiden Fachkräfte für „Männerbespaßung“. Supergeiler Anblick wie meine Soße den beiden am Kinn entlang lief. Kurzer AST und Danke an die beiden Protagonistinnen, dann ab zum Duschen.

Jetzt musste ich mich natürlich erst wieder länger erholen. Also noch mal Sauna, Gespräche mit Kollegen, Essen und Trinke fassen bevor ich meine Abschlussnummer mit der bulgarischen Pauli ( http://pauschalclub.de/bochum/girl/pauli ) angehen konnte.

Diesmal ging es in die Fickbude mit den riesigen Spiegeln neben und über dem Bett. Sofort begann Pauli mir das Horn zu härten und schließlich ein Konzert zu blasen, Pauli beherrscht sowohl das Spiel an Horn, Eier und Dudelsack ihrem Alter entsprechend ohne größere Beanstandungen meinerseits. Nachdem ich mich ausreichend von ihren blasmusikalischen und zungenschlagtechnischen Fähigkeiten überzeugt hatte wollte ich mich revanchieren und befahl ihr in die Rückenlage zu gehen. Ich spreize ihre Beine bis kurz vorm Spagat dabei öffnete sich ihre fleischige Pussy, so dass sich mir ein unsagbar geiler Blick mitten ins Zentrum der weiblichen Intimität öffnete. Nun begab ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre jugendlichen Schenkel um ihr ausgiebig die Schnecke zu lecken und mit zwei Fingern das Loch zu bearbeiten, dabei vernachlässigte ich weder Clit noch Arsch. Nun ließ ich das Gummisäckchen per Mündchen installieren und beorderte sie anschließend auf alle Viere um ihr im Doggy mein Kampfgerät in die feuchtglänzend geleckte Fotze zu schieben. Im Spiegel konnte ich unser geiles Gerammel und ihre bei jedem Stoß im Takt mitschwingende wunderschönen jungendlichen Titten beobachten. Nachdem ich sie von hintern heftig und hoffentlich zu ihrer Zufriedenheit durchgezogen hatte ließ ich sie so in Rückenlage gehen dass sie optimal zum Spiegel lag, um sie so zu missionieren. Nach mehrminütiger harter Rammelei in der einzigen Stellung die von der katholischen Kirche, zwar nur unter Verheirateten, akzeptiert wird spürte ich mein Sperma steigen. Jetzt raus aus der Muschi, Conti abmontiert und ihr meinen Rüssel ins Mündchen gesteckt. Nach einigen wenigen Hüben und leichter Unterstützung meinerseits, indem ich ihr Köpfchen mehrmals in Richtung meines Bauchnabels zog, spritzte ich ein letztes Mal an diesem Tag in ein Hurenmäulchen ab.

Nach einer weiteren kulinarischen Stärkung ging es zum finalen Duschbad und anschließend trat ich hochzufrieden und ausgepumpt die Heimreise an. Eine fast zehnstündige Ficksession war zu Ende!!!!

Fazit: Vom Ambiente ist mit Sicherheit noch einiges zu tun. Verpflegung ist mit einem kalt- warmem Buffet ausreichend., eine ausreichende Auswahl an alkoholfreien Getränken steht zur Verfügung. Service der CDLs, jedenfalls die die ich „gebucht“ habe entsprch durchweg einem gehobenen Standart – habe in „teueren Clubs im RMG, wie Sharks, Oase, World usw. öfters grottigere Sessoions gebucht. Das LU ist natürlich im Durchschnitt etwas unter dem dieser Clubs, wobei einige sicherlich auch dort optische Leckerlis wären. Da die Sex-Arbeiterinnen nicht animieren ist es für die Mitglieder der Fraktion der Schüchternen vielleicht nicht immer ganz einfach an die Rosinen zu kommen, da diese doch meistens gebucht sind muss man(n) diesbezüglich schon etwas fixer sein. Zur Erholung ist außer einer viel zu kleinen Sauna und einem „Haushalts-Whirlpool“ im kleinen aber feinen Außenbereich nichts geboten. Dienstleisterinnen sind allesamt der deutschen Sprache mehr oder weniger, aber stets ausreichend mächtig. Personal sowie Miedmaids begegneten mir durchweg sehr freundlich.

Vom Preis- Leistungsverhältnis ist dieses Format selbst vom Aldi nicht zu übertreffen, wobei Gott sei Dank nur gummiert gevöglet wird. Der Besucher sollte sich bezüglich Portfolio und Anwesenheit der einzelnen Damen im Vorfeld über die HP: http://pauschalclub.de/bochum/home informieren, da dieses doch sehr unterschiedlich ist. Die täglichen Show-Acts sind zur Abwechslung gut geeignet laufen jedoch immer auf das Gleiche nämlich wildes öffentliches Germmel hinaus. Als freuzügiger und „freizeigiger“ Protagonist kann man(n) sich jedoch ganz gut austoben. Für Liebhaber von Kuschelsex ist der Club nicht geeignet - Hochzeitsnächte sehen anders aus!!!!

Sollte ich wieder in der Nähe sein werde ich mir auf jeden Fall ein Zeitfenster öffnen und dem Club einen erneuten Besuch abstatten.

Gruß
Rudi Rüssel

Auf eine genaue Beschreibung der Ladies habe ich absichtlich verzichtet, da bei Interesse auf der HP nachgeschaut werden kann - Bilder und Serviceangaben entsprchen bis auf wenige Ausnahmen der Realität
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Es bedanken sich: pandabär


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RE: Sodom und Gomorra im PC Bochum (Fr. 26. April) - von rudi rüssel - 27.04.2013, 15:50