24.04.2013, 11:41
Eigentlich wollte ich in der 2. Aprilhälfte hobbymäßig etwas kürzer treten, nachdem ich in der 1. Hälfte gleich 5 Dates mit Mitgliedern meiner alltime-Top-10 hatte und jetzt schon weiß, wen ich in der KW 19 alles besuchen MUSS ;-)
Aufmerksam geworden durch die niveauvollen Fotos von Miley beschloss ich aber, eine Ausnahme zu machen, zumal ich nach Lektüre dieses threads die sichere Erwartung hatte, dass mich dieses Intermezzo nur 50 Euro kosten wird.
Die erste positive Überraschung erlebte ich dann bei der telefonischen Erstkontaktaufnahme, denn bereits am Telefon hörte sie sich ausgesprochen sympathisch an, außerdem war es kein Problem, den von mir gewünschten Termin am Folgetag klar zu machen.
Als ich dann Tags darauf pünktlich wie die Maurer auf ihrer Matte stand, erhielt meine Euphorie die ersten beiden Dämpfer:
Ich konnte sofort erkennen, dass es sich in ihren Profilen um aktuelle Originalfotos handelt, aber leider war sie nicht so vampmäßig aufgebrezelt wie erhofft, trug zum Beispiel keine High Heels, sondern flache Ballerina. Insofern war sie trotz kleinem Schwarzen eher das nette Mädel von nebenan als die verruchte Lolita, die ich eigentlich besuchen wollte.
Schade, aber kein Beinbruch, der mich von Vertragsverhandlungen mit ihr hätte abhalten können.
Doch dann erhielt ich sofort den zweiten Dämpfer, denn auf meine Ansage, dass ich gerne das 30 min Prog. incl. FO und ZK in Anspruch nehmen wolle, meinte sie, dass das 80 Euro koste.
Um ein Haar hätte ich da von meiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht, doch die Neugier auf die wirklich süße Maus war zu groß.
Die von ihr zur Option gestellte Dusche, nahm ich aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit gerne in Anspruch. Während ich mich duschte, rief sie mir noch zu, dass im Bad auch Mundwasser stünde (keine Ahnung ob das Wink mit dem Zaunpfahl war, ich benutze es jedenfalls) und dass es die 30 min zu 50 Euro nur in Hannover gäbe, aufgrund des „Nord-Süd-Gefälles“.
Als ich da nachbohrte, meinte sie, dass man in Hannover eben deutlich weniger verdiene, als in Stuttgart. Ich wandte dann zwar ein, dass ich mir kaum vorstellen könne, dass man in Saarbrücken ebenfalls deutlich mehr als in Hannover verdient, hatte im Grunde aber keine Lust auf eine volkswirtschaftliche Grundsatzdiskussion und konzentrierte mich in der Folge dann auf das Wesentliche: Miley
Sie versteht es in der Tat recht geschickt, eine erotische Grundstimmung aufzubauen. Sei es durch ein kleines Küsschen, dass sie mir schon vorm Duschen auf die Lippen gehaucht hat, oder auch durch ihre permanenten verbalen Aufforderungen, bestimmte Dinge zu tun, die sie besonders gerne habe, wie zum Beispiel das Streicheln ihrer Brustwarzen. Keine Ahnung ob man das schon Dirty Talk nennen kann, als nervig habe ich dies zumindest zu keiner Zeit empfunden.
Toll auch der Beginn ihrer Performance auf dem Bett, als sie ihren Körper ganz langsam über meinen gleiten ließ, um dann mit durchaus respektablen Küssen fortzufahren. Nachdem sie mich fragte, wie ich es denn gerne habe, verriet sie mir, dass sie eher so eine kuschelige Schmusekatze sei und fiel bei mir damit natürlich offene Türen ein.
Weniger schön fand ich es dann, dass sie sowohl mit diesen Küssen, als auch mit dem darauf folgenden FO jeweils deutlich eher abbrach, als mir lieb gewesen wäre.
Ihr FO war richtig klasse, nervend nur, dass sie meinen kleinen Freund davor und auch dazwischen mehrfach mit Küchenkrepp abtupfte. Toll aber wie sie mir dabei in die Augen sah und mir ihre Einschätzung kundtat, dass das dem Herren offenbar gefalle. Gefiel es durchaus, bis auf das abrupte Ende.
Nachdem sie ihn unvermittelt eingetütet hatte, beschloss ich dann, sie – aufgrund der Vorberichte tat ich dies bewusst sehr vorsichtig – oral zu befriedigen was bei ihr durchaus Anklang zu finden schien. Ihre Schamlippen sind in der Tat unvorstellbar ausgeprägt.
Das Saugen daran habe ich aufgrund der gelesenen Vorberichte im vorauseilenden Gehorsam bewusst unterlassen. Ob es manchmal vielleicht doch besser wäre, keine Berichte zu lesen? Zumindest hatte ich meine besten Erlebnisse regelmäßig mit Damen, zu denen es nirgendwo Berichte gab!
Zu lange wollte sie aber auch das nicht auskosten, bremste mich aus und tat dann jede Menge Flutschi auf das Gummi. Meine Einschätzung, dass wir uns das hätten sparen können, wenn sie mich noch ein paar Minütchen hätten walten lassen, erwiderte sie mit dem Einwand, dass sie den Gummi sonst nicht vertrage.
Apropos Gummi: Beim AST erzählte sie mir, dass ca. 50 % der Anrufer fragen ob sie auch Sex ohne Gummi anbietet. Für mich unfassbar! Ob die Leute wirklich soooo schlecht informiert sind und sich tatsächlich nicht vorstellen können, dass es außer Aids noch etliche andere höchst unangenehme Begleiterscheinungen gibt, die man sich einfangen kann!?
Der Sex mir ihr hat mir dann so richtig gut gefallen: Erst Missio (incl. ZK!), dann Doggy (incl. verbaler Anfeuerung ihren Allerwertesten zu kneten) und zum Abschluss hat sie mich geritten, als ob der Leibhaftige hinter uns her sei. Dachte ich zuvor noch, dass ich es noch ewig herauszögern könne, hat sie mit kraftvollen Kontraktionen ihrer Vagina dann ein schnelles aber tolles Ende herbeigeführt. KLASSE!
Rein gefühlt war ich nur 10-15 min bei ihr, die Uhr sagte aber, dass es insgesamt sogar 37 min waren, es handelte sich also um ein sehr kurzweiliges Vergnügen.
Da ich mir sicher bin, dass dieses Vergnügen bei einem Zweitbesuch noch zu steigern wäre, kann ich sie durchaus empfehlen, wobei sie leider andeutete, dass sie wohl kein 2. Mal nach SB kommen wolle, nächste Woche aber in einer Villa in TR besuchbar sei.
O-Ton: „Setz Dich doch einfach in Dein Auto und komm nächste Woche nach Trier!“
Nach derzeitigem Stand der Dinge könnte ich mir aber auch eine B-Probe in SB vorstellen, wo sie noch bis zum Sonntag bleibt ….
Aufmerksam geworden durch die niveauvollen Fotos von Miley beschloss ich aber, eine Ausnahme zu machen, zumal ich nach Lektüre dieses threads die sichere Erwartung hatte, dass mich dieses Intermezzo nur 50 Euro kosten wird.
Die erste positive Überraschung erlebte ich dann bei der telefonischen Erstkontaktaufnahme, denn bereits am Telefon hörte sie sich ausgesprochen sympathisch an, außerdem war es kein Problem, den von mir gewünschten Termin am Folgetag klar zu machen.
Als ich dann Tags darauf pünktlich wie die Maurer auf ihrer Matte stand, erhielt meine Euphorie die ersten beiden Dämpfer:
Ich konnte sofort erkennen, dass es sich in ihren Profilen um aktuelle Originalfotos handelt, aber leider war sie nicht so vampmäßig aufgebrezelt wie erhofft, trug zum Beispiel keine High Heels, sondern flache Ballerina. Insofern war sie trotz kleinem Schwarzen eher das nette Mädel von nebenan als die verruchte Lolita, die ich eigentlich besuchen wollte.
Schade, aber kein Beinbruch, der mich von Vertragsverhandlungen mit ihr hätte abhalten können.
Doch dann erhielt ich sofort den zweiten Dämpfer, denn auf meine Ansage, dass ich gerne das 30 min Prog. incl. FO und ZK in Anspruch nehmen wolle, meinte sie, dass das 80 Euro koste.
Um ein Haar hätte ich da von meiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht, doch die Neugier auf die wirklich süße Maus war zu groß.
Die von ihr zur Option gestellte Dusche, nahm ich aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit gerne in Anspruch. Während ich mich duschte, rief sie mir noch zu, dass im Bad auch Mundwasser stünde (keine Ahnung ob das Wink mit dem Zaunpfahl war, ich benutze es jedenfalls) und dass es die 30 min zu 50 Euro nur in Hannover gäbe, aufgrund des „Nord-Süd-Gefälles“.
Als ich da nachbohrte, meinte sie, dass man in Hannover eben deutlich weniger verdiene, als in Stuttgart. Ich wandte dann zwar ein, dass ich mir kaum vorstellen könne, dass man in Saarbrücken ebenfalls deutlich mehr als in Hannover verdient, hatte im Grunde aber keine Lust auf eine volkswirtschaftliche Grundsatzdiskussion und konzentrierte mich in der Folge dann auf das Wesentliche: Miley
Sie versteht es in der Tat recht geschickt, eine erotische Grundstimmung aufzubauen. Sei es durch ein kleines Küsschen, dass sie mir schon vorm Duschen auf die Lippen gehaucht hat, oder auch durch ihre permanenten verbalen Aufforderungen, bestimmte Dinge zu tun, die sie besonders gerne habe, wie zum Beispiel das Streicheln ihrer Brustwarzen. Keine Ahnung ob man das schon Dirty Talk nennen kann, als nervig habe ich dies zumindest zu keiner Zeit empfunden.
Toll auch der Beginn ihrer Performance auf dem Bett, als sie ihren Körper ganz langsam über meinen gleiten ließ, um dann mit durchaus respektablen Küssen fortzufahren. Nachdem sie mich fragte, wie ich es denn gerne habe, verriet sie mir, dass sie eher so eine kuschelige Schmusekatze sei und fiel bei mir damit natürlich offene Türen ein.
Weniger schön fand ich es dann, dass sie sowohl mit diesen Küssen, als auch mit dem darauf folgenden FO jeweils deutlich eher abbrach, als mir lieb gewesen wäre.
Ihr FO war richtig klasse, nervend nur, dass sie meinen kleinen Freund davor und auch dazwischen mehrfach mit Küchenkrepp abtupfte. Toll aber wie sie mir dabei in die Augen sah und mir ihre Einschätzung kundtat, dass das dem Herren offenbar gefalle. Gefiel es durchaus, bis auf das abrupte Ende.
Nachdem sie ihn unvermittelt eingetütet hatte, beschloss ich dann, sie – aufgrund der Vorberichte tat ich dies bewusst sehr vorsichtig – oral zu befriedigen was bei ihr durchaus Anklang zu finden schien. Ihre Schamlippen sind in der Tat unvorstellbar ausgeprägt.
Das Saugen daran habe ich aufgrund der gelesenen Vorberichte im vorauseilenden Gehorsam bewusst unterlassen. Ob es manchmal vielleicht doch besser wäre, keine Berichte zu lesen? Zumindest hatte ich meine besten Erlebnisse regelmäßig mit Damen, zu denen es nirgendwo Berichte gab!
Zu lange wollte sie aber auch das nicht auskosten, bremste mich aus und tat dann jede Menge Flutschi auf das Gummi. Meine Einschätzung, dass wir uns das hätten sparen können, wenn sie mich noch ein paar Minütchen hätten walten lassen, erwiderte sie mit dem Einwand, dass sie den Gummi sonst nicht vertrage.
Apropos Gummi: Beim AST erzählte sie mir, dass ca. 50 % der Anrufer fragen ob sie auch Sex ohne Gummi anbietet. Für mich unfassbar! Ob die Leute wirklich soooo schlecht informiert sind und sich tatsächlich nicht vorstellen können, dass es außer Aids noch etliche andere höchst unangenehme Begleiterscheinungen gibt, die man sich einfangen kann!?
Der Sex mir ihr hat mir dann so richtig gut gefallen: Erst Missio (incl. ZK!), dann Doggy (incl. verbaler Anfeuerung ihren Allerwertesten zu kneten) und zum Abschluss hat sie mich geritten, als ob der Leibhaftige hinter uns her sei. Dachte ich zuvor noch, dass ich es noch ewig herauszögern könne, hat sie mit kraftvollen Kontraktionen ihrer Vagina dann ein schnelles aber tolles Ende herbeigeführt. KLASSE!
Rein gefühlt war ich nur 10-15 min bei ihr, die Uhr sagte aber, dass es insgesamt sogar 37 min waren, es handelte sich also um ein sehr kurzweiliges Vergnügen.
Da ich mir sicher bin, dass dieses Vergnügen bei einem Zweitbesuch noch zu steigern wäre, kann ich sie durchaus empfehlen, wobei sie leider andeutete, dass sie wohl kein 2. Mal nach SB kommen wolle, nächste Woche aber in einer Villa in TR besuchbar sei.
O-Ton: „Setz Dich doch einfach in Dein Auto und komm nächste Woche nach Trier!“
Nach derzeitigem Stand der Dinge könnte ich mir aber auch eine B-Probe in SB vorstellen, wo sie noch bis zum Sonntag bleibt ….