21.03.2013, 12:38
Nachtrag: Teil 1 der TeenySophie Trilogie
Bereits am 15.02.2013 hatte ich erstmals einen Termin bei der lieben Sophie. Um 12:15 hatte ich angerufen, um einen Termin ab 12:30 zu vereinbaren.
Pünktlich bei Jenny angekommen, wurde ich von einer netten Blondine in „Zivil“ (Jeans, flache Schuhe) empfangen, die ich aufgrund des Outfits gleich als Empfangsdame kategorisierte, insofern buchungstechnisch gar nicht auf meinem Radar hatte.
Ich sagte ihr dann, dass ich einen Termin bei Sophie habe und staunte nicht schlecht, als sie mir mitteilte, dass diese seit ein paar Minuten beschäftigt und erst in einer Stunde frei sei.
Offensichtlich hatte ein lustiger Vogel kurz vor 12:30 die Frage bejaht ob er einen Termin habe und die tatsächlich noch etwas unerfahrene Sophie hatte es versäumt, ihn nach seinem Namen zu fragen.
Ich saß dann mit der besorgten „Empfangsdame“ im Zimmer und wollte eigentlich enttäuscht von dannen ziehen.
Sie meinte dann, dass sie mir noch ihre Kollegin Katie anbieten könne, um dann völlig überraschend nachzuschieben: „… oder mich halt!“
Sie vermutete aufgrund der Buchung von Sophie wohl, dass ich Ausschau nach etwas Jungem halte und bot sich selbst fast wie Sauerbier an.
Ich halte es aber mit Otto Rehagel, der die Frage warum er denn meist erfahrene Fußballer ab 30 den jungen Talente vorzöge wie folgt beantwortete: „Es gibt keine Jungen und Alten, es gibt nur Gute und Schlechte!“
Meine Frage, wer sie denn sei, beantwortete sie mit einem freudigen „Ei ich bin die Mercedes!“.
Ich – peinlich betroffen: „Au weia, dann kennen wir uns ja bereits und hatten vor mehreren Jahren schon einmal das Vergnügen. Ich muss aber gestehen, dass ich Dich nicht wieder erkannt hätte!“
Sie – peinlich betroffen: „War es sooo schlecht?“
Ich rückte das Ganze dann etwas zurecht, indem ich zugab, dass „es“ damals sogar richtig gut war und fragte ob wir denn ins Geschäft kommen sollten. Kamen wir!
Aufgrund der nun fortgeschrittenen Zeit buchte ich aber nur einen Quicky zu 50 Euro und harrte der Dinge die da kamen.
Wenig später erschien Mercedes wieder, nun in sexy Arbeitskleidung, und zwar im kleinen Schwarzen und Pumps.
Meine Erinnerung an das „historische Date“ mit ihr kam aber erst so richtig zurück, als sie begann mich nach alle Regeln der Kunst mit ihrer fleißigen Zunge und dem wunderbaren restlichen Körper zu verwöhnen. Hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass die Jahre nicht spurlos an ihr vorbei gegangen seien und sie sogar etwas füllig sei? Absoluter Humbug, denn bis auf ein paar Gewebeschwächen am Bauch ist ihr Körper immer noch allererste Sahne.
Da sie auf mich erheblich ausgeglichene wirkte, als noch vor 6-7 Jahren, als sie wohl tatsächlich dringend eine längere Pause brauchte, wirkte sie auf mich insgesamt sogar noch attraktiver als damals.
Als absoluter Höhepunkt entpuppte sich dann aber in der Folge ihr FO, gerade wenn mann berücksichtigt, dass ich nur das Standardprogramm gebucht hatte. Von mir aus hätte sie damit nie wieder aufhören müssen, wobei sie zwischenzeitlich meinem kleinen Thomas das Kompliment machte, dass er aber auch einfach ein herrliches Format habe. Dann bat sie ihm sogar zu meiner Überraschung an, dass er das Ganze französisch total in ihrem Mund beenden dürfe.
[Später erfuhr ich, dass dies keine Standardserviceleistung sei, sondern ein Bonus, den sie nur vergibt, wenn die Situation passt]
Er hätte sicher gern gewollt, aber ich wollte noch ein bisschen GV, was wir dann auch erst in der Reiterstellung taten, um dann in der Missionarsstellung fortzufahren.
Insgesamt war das so klasse, dass ich dem, der mir Sophie vor der Nase wegschnappte, heute noch zu großem Dank verpflichtet bin!
Mein Urteil gemäß den Kategorien von Otto Rehagel: Sie ist definitiv keine Gute, sondern wohl eher eine sehr Gute!
Bereits am 15.02.2013 hatte ich erstmals einen Termin bei der lieben Sophie. Um 12:15 hatte ich angerufen, um einen Termin ab 12:30 zu vereinbaren.
Pünktlich bei Jenny angekommen, wurde ich von einer netten Blondine in „Zivil“ (Jeans, flache Schuhe) empfangen, die ich aufgrund des Outfits gleich als Empfangsdame kategorisierte, insofern buchungstechnisch gar nicht auf meinem Radar hatte.
Ich sagte ihr dann, dass ich einen Termin bei Sophie habe und staunte nicht schlecht, als sie mir mitteilte, dass diese seit ein paar Minuten beschäftigt und erst in einer Stunde frei sei.
Offensichtlich hatte ein lustiger Vogel kurz vor 12:30 die Frage bejaht ob er einen Termin habe und die tatsächlich noch etwas unerfahrene Sophie hatte es versäumt, ihn nach seinem Namen zu fragen.
Ich saß dann mit der besorgten „Empfangsdame“ im Zimmer und wollte eigentlich enttäuscht von dannen ziehen.
Sie meinte dann, dass sie mir noch ihre Kollegin Katie anbieten könne, um dann völlig überraschend nachzuschieben: „… oder mich halt!“
Sie vermutete aufgrund der Buchung von Sophie wohl, dass ich Ausschau nach etwas Jungem halte und bot sich selbst fast wie Sauerbier an.
Ich halte es aber mit Otto Rehagel, der die Frage warum er denn meist erfahrene Fußballer ab 30 den jungen Talente vorzöge wie folgt beantwortete: „Es gibt keine Jungen und Alten, es gibt nur Gute und Schlechte!“
Meine Frage, wer sie denn sei, beantwortete sie mit einem freudigen „Ei ich bin die Mercedes!“.
Ich – peinlich betroffen: „Au weia, dann kennen wir uns ja bereits und hatten vor mehreren Jahren schon einmal das Vergnügen. Ich muss aber gestehen, dass ich Dich nicht wieder erkannt hätte!“
Sie – peinlich betroffen: „War es sooo schlecht?“
Ich rückte das Ganze dann etwas zurecht, indem ich zugab, dass „es“ damals sogar richtig gut war und fragte ob wir denn ins Geschäft kommen sollten. Kamen wir!
Aufgrund der nun fortgeschrittenen Zeit buchte ich aber nur einen Quicky zu 50 Euro und harrte der Dinge die da kamen.
Wenig später erschien Mercedes wieder, nun in sexy Arbeitskleidung, und zwar im kleinen Schwarzen und Pumps.
Meine Erinnerung an das „historische Date“ mit ihr kam aber erst so richtig zurück, als sie begann mich nach alle Regeln der Kunst mit ihrer fleißigen Zunge und dem wunderbaren restlichen Körper zu verwöhnen. Hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass die Jahre nicht spurlos an ihr vorbei gegangen seien und sie sogar etwas füllig sei? Absoluter Humbug, denn bis auf ein paar Gewebeschwächen am Bauch ist ihr Körper immer noch allererste Sahne.
Da sie auf mich erheblich ausgeglichene wirkte, als noch vor 6-7 Jahren, als sie wohl tatsächlich dringend eine längere Pause brauchte, wirkte sie auf mich insgesamt sogar noch attraktiver als damals.
Als absoluter Höhepunkt entpuppte sich dann aber in der Folge ihr FO, gerade wenn mann berücksichtigt, dass ich nur das Standardprogramm gebucht hatte. Von mir aus hätte sie damit nie wieder aufhören müssen, wobei sie zwischenzeitlich meinem kleinen Thomas das Kompliment machte, dass er aber auch einfach ein herrliches Format habe. Dann bat sie ihm sogar zu meiner Überraschung an, dass er das Ganze französisch total in ihrem Mund beenden dürfe.
[Später erfuhr ich, dass dies keine Standardserviceleistung sei, sondern ein Bonus, den sie nur vergibt, wenn die Situation passt]
Er hätte sicher gern gewollt, aber ich wollte noch ein bisschen GV, was wir dann auch erst in der Reiterstellung taten, um dann in der Missionarsstellung fortzufahren.
Insgesamt war das so klasse, dass ich dem, der mir Sophie vor der Nase wegschnappte, heute noch zu großem Dank verpflichtet bin!
Mein Urteil gemäß den Kategorien von Otto Rehagel: Sie ist definitiv keine Gute, sondern wohl eher eine sehr Gute!