20.02.2013, 20:57
Da bin ich wieder mal kurz an einem Erstbericht vorbeigeschrammt. 
Mitte letzter Woche ist das Lineup zahlenmäßig topp, aber optisch - zwar nicht ganz flop - aber doch weit hinter meinen Erwartungen. Auch meine Servicehighlights sind nirgends zu sehen, und so muß ich mich nach Alternativen umsehen. Zunächst gilt es aber optische Ausfälle und bekannte Servicenieten, wie z.B Jessica abzuwehren. Das ganze hat was von Spießrutenlauf, denn es sind zunächst wohl keine 10 Stecher anwesend.
Die erste, die mir positiv auffällt ist Carla. Still sitzt sie an der Bar, und nuckelt an ihrer Cola. Während ich sie aus den Augenwinkeln beobachte, merke ich, daß sie das gleiche tut.
Bald ergibt sich ein ausführliches Gespräch, und ich wundere mich, daß sie überhaupt nicht auf's Zimmer will. Schließlich fühle ich mal langsam vor, und das Gespräch nimmt die richtige Wendung. Ich kann mir dann auch nicht verkneifen, ausnahmsweise kurz den Service abzuklopfen. Daraufhin bin ich kurz davor, einen Rückzieher zu machen. 
Die Alternativen sind rar gesät, und dieses zarte, zierliche und etwas exotische Wesen zieht mich irgendwie an. Wohl wissend, daß das eigentlich ein Reinfall geben muß, stimme ich einem Zimmergang zu.
Dort starten wir im Stehen mit ausgiebigem Fummeln. Carla zögert nicht lange, und greift sofort zum Schwanz.
Ich probiere Zungenküsse, und nach anfänglicher Zurückhaltung sind sie ein kleines bißchen mehr als angedeutet. Im Moment reicht mir das, und bald hebe ich sie aufs Bett, und lege sie mir zurecht. Meine Zungenspiele scheint sie zumindest nicht unangenehm zu finden, und es stellt sich zumindest eine leichte Grundfeuchte ein. Nach ein paar Zuckungen, welche aber definitiv nicht orgasmischer Natur sind, lege ich mich auf den Rücken und lasse sie machen.
Sanft geht Carla zu Werke, und durchaus angenehm, obwohl letztlich Abwechslung und Finesse fehlen. Während sie schräg neben mir kniet, bearbeite ich oberflächlich ihr gut zugängliches Döschen. Obwohl sie Fingern eigentlich nur mit Gummi erlaubt,
kann ich mit den Fingerkuppen immer wieder kurz eintauchen. Vermessen wie ich bin, frage ich nach Bällchenbehandlung und wie durch ein Wunder läßt sie nach anfänglicher Ablehnung ihre Zunge über die Klöten tanzen. 
Vorsichtig ziehe ich Carla in die 69, und verlustiere mich an der wunderschönen Muschi. Zu geil der Kontrast zwischen den dunklen Lippen und dem zartrosa Innenfutter...
Jetzt wird es aber Zeit für die Tüte und von Missio, der Rolle in den Reiter und finaler Doggyposition turnen wir alles ausführlich durch. Das ist nicht spektakulär, aber auch nicht schlecht. Carla geht gut auf meine Wünsche ein, stoppt z.B. im Reiter auch mal, und legt sich mit dem Oberkörper auf mich, so daß ich von unten stoßen kann. Zeitlich war das ganze schon ziemlich ausgereizt, und so fülle ich kurz vor der 30-Minuten Marke mit Ausblick auf das schmale Teenieärschchen den Gummi.
Fazit: ich habe schon deutlich schlechter gefickt, und zu meiner Anfangszeit wäre meine Bewertung höchst positiv ausgefallen. Carla hält zwar immer die Distanz, und läßt sich zu keinem Zeitpunkt fallen, aber die Leistung war - bis auf die schwachen Zungenküsse - durchweg passabel. Beileibe kein Flop! Zwar werde ich ich sie höchstwahrscheinlich nicht mehr buchen, das liegt aber hauptsächlich an der starken, serviceorientierten Konkurrenz. Ein Kollege, der sie früher schonmal im FI gebucht hatte, war wie Stuart auch überhaupt nicht zufrieden. Da scheint es also wirklich Schwankungen zu geben. Vielleicht hatte ich auch einen Bonus aufgrund des netten Vorgesprächs.
Grüße, dirtydeed
Mitte letzter Woche ist das Lineup zahlenmäßig topp, aber optisch - zwar nicht ganz flop - aber doch weit hinter meinen Erwartungen. Auch meine Servicehighlights sind nirgends zu sehen, und so muß ich mich nach Alternativen umsehen. Zunächst gilt es aber optische Ausfälle und bekannte Servicenieten, wie z.B Jessica abzuwehren. Das ganze hat was von Spießrutenlauf, denn es sind zunächst wohl keine 10 Stecher anwesend.
Die erste, die mir positiv auffällt ist Carla. Still sitzt sie an der Bar, und nuckelt an ihrer Cola. Während ich sie aus den Augenwinkeln beobachte, merke ich, daß sie das gleiche tut.
Bald ergibt sich ein ausführliches Gespräch, und ich wundere mich, daß sie überhaupt nicht auf's Zimmer will. Schließlich fühle ich mal langsam vor, und das Gespräch nimmt die richtige Wendung. Ich kann mir dann auch nicht verkneifen, ausnahmsweise kurz den Service abzuklopfen. Daraufhin bin ich kurz davor, einen Rückzieher zu machen. Die Alternativen sind rar gesät, und dieses zarte, zierliche und etwas exotische Wesen zieht mich irgendwie an. Wohl wissend, daß das eigentlich ein Reinfall geben muß, stimme ich einem Zimmergang zu.
Dort starten wir im Stehen mit ausgiebigem Fummeln. Carla zögert nicht lange, und greift sofort zum Schwanz.
Ich probiere Zungenküsse, und nach anfänglicher Zurückhaltung sind sie ein kleines bißchen mehr als angedeutet. Im Moment reicht mir das, und bald hebe ich sie aufs Bett, und lege sie mir zurecht. Meine Zungenspiele scheint sie zumindest nicht unangenehm zu finden, und es stellt sich zumindest eine leichte Grundfeuchte ein. Nach ein paar Zuckungen, welche aber definitiv nicht orgasmischer Natur sind, lege ich mich auf den Rücken und lasse sie machen.Sanft geht Carla zu Werke, und durchaus angenehm, obwohl letztlich Abwechslung und Finesse fehlen. Während sie schräg neben mir kniet, bearbeite ich oberflächlich ihr gut zugängliches Döschen. Obwohl sie Fingern eigentlich nur mit Gummi erlaubt,
kann ich mit den Fingerkuppen immer wieder kurz eintauchen. Vermessen wie ich bin, frage ich nach Bällchenbehandlung und wie durch ein Wunder läßt sie nach anfänglicher Ablehnung ihre Zunge über die Klöten tanzen. Vorsichtig ziehe ich Carla in die 69, und verlustiere mich an der wunderschönen Muschi. Zu geil der Kontrast zwischen den dunklen Lippen und dem zartrosa Innenfutter...Jetzt wird es aber Zeit für die Tüte und von Missio, der Rolle in den Reiter und finaler Doggyposition turnen wir alles ausführlich durch. Das ist nicht spektakulär, aber auch nicht schlecht. Carla geht gut auf meine Wünsche ein, stoppt z.B. im Reiter auch mal, und legt sich mit dem Oberkörper auf mich, so daß ich von unten stoßen kann. Zeitlich war das ganze schon ziemlich ausgereizt, und so fülle ich kurz vor der 30-Minuten Marke mit Ausblick auf das schmale Teenieärschchen den Gummi.
Fazit: ich habe schon deutlich schlechter gefickt, und zu meiner Anfangszeit wäre meine Bewertung höchst positiv ausgefallen. Carla hält zwar immer die Distanz, und läßt sich zu keinem Zeitpunkt fallen, aber die Leistung war - bis auf die schwachen Zungenküsse - durchweg passabel. Beileibe kein Flop! Zwar werde ich ich sie höchstwahrscheinlich nicht mehr buchen, das liegt aber hauptsächlich an der starken, serviceorientierten Konkurrenz. Ein Kollege, der sie früher schonmal im FI gebucht hatte, war wie Stuart auch überhaupt nicht zufrieden. Da scheint es also wirklich Schwankungen zu geben. Vielleicht hatte ich auch einen Bonus aufgrund des netten Vorgesprächs.
Grüße, dirtydeed
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder