(Un)Wahrheiten über Prostitution in China
"In den chinesischen Massagesalons kann man sich einfach eine Lady auswählen, die dann mit einem aufs Zimmer geht".
Seltsamerweise meistens nein. Ob in Peking, Hangzhou oder Guangzhou: Ich habe es häufiger erleben müssen, dass ich KEINE freie Hand bei der Auswahl der Mädels hatte. In der Regel hat die Mamasan mir eine ausgesucht und wenn ich ihr erklärte, dass ich gerne eine andere "Ja, die schöne, dünne mit den langen, schwarzen Haaren" möchte, heiß es das würde nicht gehen, ich sollte doch mit der Vorlieb nehmen, die mir jetzt angeboten wird. Hat mich, um ehrlich zu sein, manchmal irritiert. Lag das wohl daran, dass meine Favoritin keinen Ausländer ficken wollte?! Da es in Peking aber mindestens so viele Massagesalons mit GV-Extraservice wie in Berlin Dönerbuden gibt, war für mich das bisher nie ein Problem. Entweder die angebotene Massagelady gefällt mir oder ich gehe in den nächsten Laden, der sich meistens schon "next door" befindet. An alle China-Ficker unter euch: Habt ihr ähnliche Erlebnisse hinter euch?
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: (Un)Wahrheiten über Prostitution in China - von aber-hallo-99 - 08.02.2013, 10:03