18.01.2013, 18:15
Wie gerne hätte ich hier nur kurz darauf hingewiesen, dass Lada wieder da ist, und mich ansonsten in Schweigen gehüllt und auf meine Schilderungen vom November verwiesen, mit dem Zusatz, dass alles noch so ist wie damals. Ist es aber leider nicht.
Für Mittwochabend hatte ich wie zuletzt ein 1,5-Stunden-Date vereinbart, das schon mal daran scheiterte, dass sie nur noch eine Stunde hatte als ich auf der Matte stand. Da sie eine plausibel klingende Erklärung hatte, und da ich ihre Nähe in Erinnerung an damals gerne länger genießen wollte (worauf ich mich zudem seit dem Erblicken der neuen Anzeige am Montag tierisch gefreut hatte) einigten wir uns darauf, den 1,5-Stunden-Termin auf den nächsten Tag zu verschieben.
Am Donnerstag war dann zwar offensichtlich Zeit vorhanden, aber ansonsten war nichts wie im November. Gab es sogar am Mittwoch noch Küsschen zur Begrüßung, war jetzt schon die Begrüßung eher gedämpft. Nun gut, wird schon, dachte ich, Geld überreicht, kurz ins Bad, aber auf dem Zimmer nahm das Elend dann seinen Lauf.
Um die Geschichte abzukürzen: sie klagte mehrfach, dass sie ja schon 12 Stunden am arbeiten wäre und dass (daher?) die Zeit zu weit fortgeschritten sei (vielleicht war es auch ganz allgemein zu spät, unser beider Englisch war nicht ausreichend, um das präzise zu diskutieren). Gut, ich sehe natürlich ein, dass die Mädels keine Maschinen sind und am Abend vielleicht auch mal nichts mehr geht, aber es wäre fair, wenn man das vorher sagen würde. Ich will ihr mal zugute halten, dass sie mich nicht wie am Vorabend mit einer Art Absage wieder enttäuschen wollte, aber bei entsprechender Ansage (am besten vorher telefonisch) hätte ich das Date auch durchaus noch mal verschieben können. Und die Enttäuschung war natürlich auch so groß genug.
Schon beim Ablegen der Klamotten ließ sie sich nicht bewegen, auch nur mein Hemd aufzuknöpfen, geschweige denn sich sonst irgendwie zu beteiligen. Als wir dann so auf nackt auf dem Bett nebenander saßen, ohne dass sie Anstalten machte sich mir zu nähern, war die Luft schon raus. Sie schlug dann vor, mich zu massieren, was ich gerne annahm, weil das damals immer ein sehr schöner und entspannender Tagesordnungspunkt war. Es war auch diesmal angenehm, einer der wenigen Pluspunkte an dem Abend. Die Gegenfrage allerdings, ob ich sie sich dann auch von mir massieren lassen würde, wurde kategorisch verneint. Dumm gelaufen, denn das hat mir damals immer sehr viel Spaß gemacht (und ihr auch, so hatte ich jedenfalls den Eindruck).
Nachdem ich mich nach der Massage umdrehte, kam ihrerseits sogar ein wenig Initiative auf. Sie ließ ihren Oberkörper mit den schönen Brüsten über mein Gemächt und meinen Oberkörper kreisen. Als sie sich dann aber mit ihrem Kopf meinem näherte, spitze ich die Lippen und erfuhr die nächste und endgültig abtörnende Ernüchterung. Aus dem damaligen Geknutsche war das bloße Ausfahren der Zunge und Ablecken meiner Lippen geworden. Danach war die Rolle im Kopfkino endgültig gerissen. Sie beschäftigte sich zwar noch ausgiebig per FO mit meinem besten Freund und ließ auch die Zunge über den Anhang kreisen, aber viel tat sich da unten bei mir nicht mehr.
Wir haben dann noch ein wenig über die Gesamtsituation diskutiert, was aber bei beidseitig nicht so tollem Englisch nicht übermäßig ergiebig war. Immerhin konnte ich ihr zudem zu ihrer Überraschung mitteilen, dass sie im März als Alissa in Nürnberg und Ingolstadt unterwegs sein wird. Davon wusste sie nichts, offenbar macht man dort Werbung mit fremden Fotos. Schlußendlich einigten wir uns darauf, dass wir die verbleibende halbe Stunde ausfallen lassen und sie gab mir die 50 Euro zurück. Und zum Abschied gab es immerhin noch ein Sorry und ein Küsschen.
Ich tue mich schwer, dies hier als ausdrückliche und absolute Warnung zu sehen, da ich sie anders kenne, da sie auch gestern trotzdem noch ganz nett war, da sie mir klaglos das Geld zurückgegeben hat und da ich natürlich verstehe, dass man nach einem 12-Stunden-Tag nicht mehr die gleiche Performance wie ausgeruht an den Tag legen kann. Aber das sollte man dann fairerweise vorher kundtun oder gar keine so späten Termine mehr machen (gut, wie gesagt, vielleicht wollte sie mich nicht nochmal "vor die Tür setzen"). Besucht sie also am besten deutlich vor 21 Uhr - falls ich es euch nicht mit meinem Bericht ausgeredet habe
Ich werde vielleicht im Februar, wenn sie wieder hier sein will, über eine neue Chance nachdenken, morgen wäre zwar noch die letzte Gelegenheit beim jetzigen Aufenthalt, aber das überlasse ich wohl besser euch. Ein Gutes hat die Sache aber: solche Erlebnisse stärken die Abwehrkräfte gegen das LKS, dem ich gerne mal anheim falle
Für Mittwochabend hatte ich wie zuletzt ein 1,5-Stunden-Date vereinbart, das schon mal daran scheiterte, dass sie nur noch eine Stunde hatte als ich auf der Matte stand. Da sie eine plausibel klingende Erklärung hatte, und da ich ihre Nähe in Erinnerung an damals gerne länger genießen wollte (worauf ich mich zudem seit dem Erblicken der neuen Anzeige am Montag tierisch gefreut hatte) einigten wir uns darauf, den 1,5-Stunden-Termin auf den nächsten Tag zu verschieben.
Am Donnerstag war dann zwar offensichtlich Zeit vorhanden, aber ansonsten war nichts wie im November. Gab es sogar am Mittwoch noch Küsschen zur Begrüßung, war jetzt schon die Begrüßung eher gedämpft. Nun gut, wird schon, dachte ich, Geld überreicht, kurz ins Bad, aber auf dem Zimmer nahm das Elend dann seinen Lauf.
Um die Geschichte abzukürzen: sie klagte mehrfach, dass sie ja schon 12 Stunden am arbeiten wäre und dass (daher?) die Zeit zu weit fortgeschritten sei (vielleicht war es auch ganz allgemein zu spät, unser beider Englisch war nicht ausreichend, um das präzise zu diskutieren). Gut, ich sehe natürlich ein, dass die Mädels keine Maschinen sind und am Abend vielleicht auch mal nichts mehr geht, aber es wäre fair, wenn man das vorher sagen würde. Ich will ihr mal zugute halten, dass sie mich nicht wie am Vorabend mit einer Art Absage wieder enttäuschen wollte, aber bei entsprechender Ansage (am besten vorher telefonisch) hätte ich das Date auch durchaus noch mal verschieben können. Und die Enttäuschung war natürlich auch so groß genug.
Schon beim Ablegen der Klamotten ließ sie sich nicht bewegen, auch nur mein Hemd aufzuknöpfen, geschweige denn sich sonst irgendwie zu beteiligen. Als wir dann so auf nackt auf dem Bett nebenander saßen, ohne dass sie Anstalten machte sich mir zu nähern, war die Luft schon raus. Sie schlug dann vor, mich zu massieren, was ich gerne annahm, weil das damals immer ein sehr schöner und entspannender Tagesordnungspunkt war. Es war auch diesmal angenehm, einer der wenigen Pluspunkte an dem Abend. Die Gegenfrage allerdings, ob ich sie sich dann auch von mir massieren lassen würde, wurde kategorisch verneint. Dumm gelaufen, denn das hat mir damals immer sehr viel Spaß gemacht (und ihr auch, so hatte ich jedenfalls den Eindruck).
Nachdem ich mich nach der Massage umdrehte, kam ihrerseits sogar ein wenig Initiative auf. Sie ließ ihren Oberkörper mit den schönen Brüsten über mein Gemächt und meinen Oberkörper kreisen. Als sie sich dann aber mit ihrem Kopf meinem näherte, spitze ich die Lippen und erfuhr die nächste und endgültig abtörnende Ernüchterung. Aus dem damaligen Geknutsche war das bloße Ausfahren der Zunge und Ablecken meiner Lippen geworden. Danach war die Rolle im Kopfkino endgültig gerissen. Sie beschäftigte sich zwar noch ausgiebig per FO mit meinem besten Freund und ließ auch die Zunge über den Anhang kreisen, aber viel tat sich da unten bei mir nicht mehr.
Wir haben dann noch ein wenig über die Gesamtsituation diskutiert, was aber bei beidseitig nicht so tollem Englisch nicht übermäßig ergiebig war. Immerhin konnte ich ihr zudem zu ihrer Überraschung mitteilen, dass sie im März als Alissa in Nürnberg und Ingolstadt unterwegs sein wird. Davon wusste sie nichts, offenbar macht man dort Werbung mit fremden Fotos. Schlußendlich einigten wir uns darauf, dass wir die verbleibende halbe Stunde ausfallen lassen und sie gab mir die 50 Euro zurück. Und zum Abschied gab es immerhin noch ein Sorry und ein Küsschen.
Ich tue mich schwer, dies hier als ausdrückliche und absolute Warnung zu sehen, da ich sie anders kenne, da sie auch gestern trotzdem noch ganz nett war, da sie mir klaglos das Geld zurückgegeben hat und da ich natürlich verstehe, dass man nach einem 12-Stunden-Tag nicht mehr die gleiche Performance wie ausgeruht an den Tag legen kann. Aber das sollte man dann fairerweise vorher kundtun oder gar keine so späten Termine mehr machen (gut, wie gesagt, vielleicht wollte sie mich nicht nochmal "vor die Tür setzen"). Besucht sie also am besten deutlich vor 21 Uhr - falls ich es euch nicht mit meinem Bericht ausgeredet habe

