06.01.2013, 23:01
Thai Wan, FFM, Taunusstr. 27, 2. OG, Zimmer 27 ist mein Überraschungsgirl des Tages geworden!
Manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen, und es geschehen Dinge, die nicht geplant sind, sondern eher unbewusst ablaufen. Nachdem ich mit meiner Planung für 2013 ziemlich fertig wurde, dachte ich an eine Belohnung für mein arg strapaziertes Hirn nach.
Massenhafter Serotoninausstoß und rhytmisches Zucken des Kleinhirns, verbunden mit anderen Glückshormonen, die man ejakulieren könnte; das waren die Bereiche, in die mich meine Gedanken lenkten.
Wie ferngesteuert trieb mich mein Pay6mobil gegen 1:30 Uhr am Samstag morgen nach Frankfurt am Main. In dieser beliebten Metropole der Lotterzunft erhoffte ich mir Linderung, und suchte in dieser Nacht einen Parkplatz in der Taunusstrasse - nicht weit weg von der T 27 wurde ich fündig!
Es war um diese Uhrzeit recht friedlich im BHV, keine Massen unterwegs, alles schien relaxt und ruhig. Im Bel Ami wurde mir ein Cafe zelebriert von zarter Thaihand, und nach dieser Stärkung peilte ich nun die T 27 an. Ich gehe immer zuerst nach oben, und arbeite mich dann hinunter. Alles war dicht im 4. und im 3. Stock, dann im 2. Stock wurde es etwas lebendiger.
Ich traute meinen Augen nicht, es war tatsächlich ein weibliches Geschöpf unterwegs im Gang. Unschwer, sie als Thai zu identifizieren, denn sie hatte mich vor etwa 2 Monaten anläßlich einer "Hausbesichtigung" bereits einmal kurz angelächelt.
Ich bin dann einfach mal hinter ihr her ins Zimmer Nr. 27 hinein und schloß die Tür ganz leise. Ihre Handbewegung signalisierte mir, daß alle Damen des 2. OG wohl offenbar bereits schliefen. Ich stellte mich kurz bei ihr vor, und fragte sie, ob sie nun auch schlafen gehen wolle, da es bereits gegen 2:00 Uhr sei.
Dies verneinte sie und nun stellte sie sich ihrerseits mit charmantem Lächeln bei mir vor. Schön dass ich nun Wan kennen lernen durfte; und sie bot mir dann sofort allerlei Getränke an. Dabei erwähnte sie, daß sie von mir bereits gehört hätte, nämlich von ihrer Zimmernachbarin Thai Lucky, die mich auch gut kennt.
Ich vernahm ausserdem von ihr, daß Lucky und sie des öfteren auch mal einen Gast gemeinsam erfreuen würden. Zum gleichen Kurs und mit gleichem Service!! Interessant, dachte ich.....Nachtigall ich hör Dich trapsen..... Somit waren ohne viel Worte alle geschäftlichen und sexuellen Eckpfeiler eingerammt.
Mein Ruf eilte mir schon wieder einmal voraus.....
Sodann entledigte mich nun meiner äußeren Schale und zeigte ihr einen Farangoberkörper der mittleren Gewichtsklasse, der auch seine Nachttauglichkeitsprüfungen bisher mit Bravour überstanden hatte.
Davon animiert, begab sie sich nun in die Position: "Bitte zieh mich weiter aus"!
Die Kenner wissen, was das nach sich zieht!
Magnetisch, wie von Geisterhand beflügelt, streifte ich die Träger ihres BHs vorsichtig herunter und unter zärtlichen Berührungen und Küssen legte ich ihre echten, prall geformten C-Naturtitten frei, und die Nippel und der hübsche Hof kamen zum Vorschein. Geil, geil, geil sage ich Euch!
So kann es weitergehen, dachte ich und schenkte ihr ein wahres Kompliment für diese Super
Das machte sie offenbar mutiger, und sie begann nun, mich weiter zu entkleiden.
Wie im Film, dachte ich so bei mir. Dirty Dancing, da gibt es auch so eine Szene, schoß es mir durch den Kopf.
Zu guter letzt befanden wir uns im paradiesischen Zustand wieder, nicht ohne uns gegenseitig zu bewundern.
Ihr gepflegtes Zimmer bot uns nun die Gelegenheit der wassersportlichen Seite zu fröhnen, damit unser Liebesspiel ein satter Erfolg auf ganzer Linie wird. Dabei stellten wir fest, daß wir viele Gemeinsamkeiten haben. Vertrauen war gewachsen, denn inzwischen sprachen wir doch recht angeregt über unsere Vorlieben, und woher wir kamen, und was so im Leben passierte. Interessante Geschichten, Wahnsinn, was Wan so alles erlebt hatte.
Und ehe wir uns versahen, lagen wir dann auch ganz zwangslos auf ihrem Bett, der Spiegel an der Wand warf unser Spiel zurück in unsere Pupillen und ich stellte fest: es geilte sie auf. Das ist selten bei einer Thai!
Bis zu diesem Zeitpunkt war gut eine Stunde vergangen, und man konnte allmählich das Knistern im Raume spüren, dies erotisierende Knistern wenn zwei Körper zusammenpassen, und jeder weiß, was der andere braucht.
Hier hat es mit der Chemie auch wieder einmal gepasst, das zärtlich-optisch-geile Verlangen brannte in der Luft und mir wurde ein FO zuteil, welches darin gipfelte, daß die Spitze des Zollstock zärtlich gegen ihre Kehle pochte, kurz vor'm DT gings dann zwar nicht weiter, aber sie war kurz davor.
Ich bemerkte, daß sie bestrebt war, alles so optimal wie sie konnte zu meiner Luststeigerung durchzuführen.
Klar, daß dies eine Revanche zur Folge hatte und die vollzog ich, als ich sie in Rückenlage erwartungsvoll vor mir liegen hatte. Feinste Lippen- und Zungenakrobatik ließ ich ihrer kurz bewaldeten Pussy zuteil werden
und dann immer wieder die Innenseiten der Schenkel rauf und runter, bis sie anfing sogar wollüstig zu werden. Die Akustik dieser Session klingt mir jetzt noch in den Ohren.
Wir merkten beide, daß es unser Spiel verlängern und noch geiler werden würde, wenn wir den kleinen süßen Tod noch etwas verschieben könnten. Inzwischen zeigte sie mir, wie man in Thailand vorschriftsmässig küsst, und was man mit der Zunge sonst noch anstellen kann, einfach herrlich und ungezwungen.
Das war vom Feinsten, die chemischen Vorgänge beim Akt, eine Wissenschaft für sich, es riecht gut, es schmeckt gut, es tut gut.
Und im geeigneten Moment zog ich sie auf mich und plazierte sie so auf mich, daß ich ohne Kompass punktgenau, langsam und stetig in sie hineinwanderte. Mein Schwanz war bis zum Zerbersten stramm und ich merkte mit Freude, wie sich ihre Vaginalmuskeln um den Stab der Freude festsaugten....
. Und dann begann ein Kampf um die Millionen von Zellen, zu deren Beschleunigung am Kopfende ein bewegliches Schwänzchen angebracht ist. Ihr kennt das ja alle.
Das war der absolute Überraschungsfick im Neuen Jahr!!! Mit unglaublicher Wucht hämmerte ich am Ende alles in sie rein, und sie schrie fast das ganze Haus zusammen.....oberaffengeil sage ich nur....wir versuchten uns irgendwie zurückzuhalten, jedoch vergeblich. Dafür wars zu spät....und zu heftig.....
Fazit dieses 3 Stunden Überraschungsficks mit meinem Überraschungsgirl:
Kosten der 3 Stundensession mit Wan: 300 Euro (kommt in die Bilanz 2013!)
Getränke / Erfrischungen von Wan gratis bekommen.
Bis auf AV, egal ob mit oder ohne, geht viel, AV ist mit ihrer Lebenseinstellung etc. nicht kompatibel. Kann man ganz locker respektieren.
Alter: ca. 40-50, ca.160cm, 56 KG, BH Cup-C, Naturtitten a la carte, leichter Bauchansatz, normale Figur, normal hübsch, sehr hübsches Lächeln, korrekt, serviceorientiert, genußfähig bis zum Überlaufen, wenn die Chemie stimmt!!
Experimentierfreudigkeit ist gegeben, wenn sie Lust dazu hat, sodaß man von Sympathieabhängigkeit sprechen kann. Das ergibt sich bei ihr, oder auch nicht.
Wan ist lieb und nett, sensibel, höflich und gebildet und blickt auf eine 5-jährige Erfahrung im Pay6Bereich zurück.
Gruß vom Zollstock, der völlig entsaftet dann den Heimritt antrat.
BERICHT
über eine außergewöhnlich korrekte Thai in den Katakomben der T 27
Manchmal ist der Teufel ein Eichhörnchen, und es geschehen Dinge, die nicht geplant sind, sondern eher unbewusst ablaufen. Nachdem ich mit meiner Planung für 2013 ziemlich fertig wurde, dachte ich an eine Belohnung für mein arg strapaziertes Hirn nach.
Massenhafter Serotoninausstoß und rhytmisches Zucken des Kleinhirns, verbunden mit anderen Glückshormonen, die man ejakulieren könnte; das waren die Bereiche, in die mich meine Gedanken lenkten.
Wie ferngesteuert trieb mich mein Pay6mobil gegen 1:30 Uhr am Samstag morgen nach Frankfurt am Main. In dieser beliebten Metropole der Lotterzunft erhoffte ich mir Linderung, und suchte in dieser Nacht einen Parkplatz in der Taunusstrasse - nicht weit weg von der T 27 wurde ich fündig!
Es war um diese Uhrzeit recht friedlich im BHV, keine Massen unterwegs, alles schien relaxt und ruhig. Im Bel Ami wurde mir ein Cafe zelebriert von zarter Thaihand, und nach dieser Stärkung peilte ich nun die T 27 an. Ich gehe immer zuerst nach oben, und arbeite mich dann hinunter. Alles war dicht im 4. und im 3. Stock, dann im 2. Stock wurde es etwas lebendiger.
Ich traute meinen Augen nicht, es war tatsächlich ein weibliches Geschöpf unterwegs im Gang. Unschwer, sie als Thai zu identifizieren, denn sie hatte mich vor etwa 2 Monaten anläßlich einer "Hausbesichtigung" bereits einmal kurz angelächelt.
Ich bin dann einfach mal hinter ihr her ins Zimmer Nr. 27 hinein und schloß die Tür ganz leise. Ihre Handbewegung signalisierte mir, daß alle Damen des 2. OG wohl offenbar bereits schliefen. Ich stellte mich kurz bei ihr vor, und fragte sie, ob sie nun auch schlafen gehen wolle, da es bereits gegen 2:00 Uhr sei.
Dies verneinte sie und nun stellte sie sich ihrerseits mit charmantem Lächeln bei mir vor. Schön dass ich nun Wan kennen lernen durfte; und sie bot mir dann sofort allerlei Getränke an. Dabei erwähnte sie, daß sie von mir bereits gehört hätte, nämlich von ihrer Zimmernachbarin Thai Lucky, die mich auch gut kennt.
Ich vernahm ausserdem von ihr, daß Lucky und sie des öfteren auch mal einen Gast gemeinsam erfreuen würden. Zum gleichen Kurs und mit gleichem Service!! Interessant, dachte ich.....Nachtigall ich hör Dich trapsen..... Somit waren ohne viel Worte alle geschäftlichen und sexuellen Eckpfeiler eingerammt.
Mein Ruf eilte mir schon wieder einmal voraus.....
Sodann entledigte mich nun meiner äußeren Schale und zeigte ihr einen Farangoberkörper der mittleren Gewichtsklasse, der auch seine Nachttauglichkeitsprüfungen bisher mit Bravour überstanden hatte.
Davon animiert, begab sie sich nun in die Position: "Bitte zieh mich weiter aus"!
Die Kenner wissen, was das nach sich zieht!
Magnetisch, wie von Geisterhand beflügelt, streifte ich die Träger ihres BHs vorsichtig herunter und unter zärtlichen Berührungen und Küssen legte ich ihre echten, prall geformten C-Naturtitten frei, und die Nippel und der hübsche Hof kamen zum Vorschein. Geil, geil, geil sage ich Euch!
So kann es weitergehen, dachte ich und schenkte ihr ein wahres Kompliment für diese Super
Das machte sie offenbar mutiger, und sie begann nun, mich weiter zu entkleiden. Wie im Film, dachte ich so bei mir. Dirty Dancing, da gibt es auch so eine Szene, schoß es mir durch den Kopf.
Zu guter letzt befanden wir uns im paradiesischen Zustand wieder, nicht ohne uns gegenseitig zu bewundern.
Ihr gepflegtes Zimmer bot uns nun die Gelegenheit der wassersportlichen Seite zu fröhnen, damit unser Liebesspiel ein satter Erfolg auf ganzer Linie wird. Dabei stellten wir fest, daß wir viele Gemeinsamkeiten haben. Vertrauen war gewachsen, denn inzwischen sprachen wir doch recht angeregt über unsere Vorlieben, und woher wir kamen, und was so im Leben passierte. Interessante Geschichten, Wahnsinn, was Wan so alles erlebt hatte.
Und ehe wir uns versahen, lagen wir dann auch ganz zwangslos auf ihrem Bett, der Spiegel an der Wand warf unser Spiel zurück in unsere Pupillen und ich stellte fest: es geilte sie auf. Das ist selten bei einer Thai!
Bis zu diesem Zeitpunkt war gut eine Stunde vergangen, und man konnte allmählich das Knistern im Raume spüren, dies erotisierende Knistern wenn zwei Körper zusammenpassen, und jeder weiß, was der andere braucht.
Hier hat es mit der Chemie auch wieder einmal gepasst, das zärtlich-optisch-geile Verlangen brannte in der Luft und mir wurde ein FO zuteil, welches darin gipfelte, daß die Spitze des Zollstock zärtlich gegen ihre Kehle pochte, kurz vor'm DT gings dann zwar nicht weiter, aber sie war kurz davor.
Ich bemerkte, daß sie bestrebt war, alles so optimal wie sie konnte zu meiner Luststeigerung durchzuführen.
Klar, daß dies eine Revanche zur Folge hatte und die vollzog ich, als ich sie in Rückenlage erwartungsvoll vor mir liegen hatte. Feinste Lippen- und Zungenakrobatik ließ ich ihrer kurz bewaldeten Pussy zuteil werden
und dann immer wieder die Innenseiten der Schenkel rauf und runter, bis sie anfing sogar wollüstig zu werden. Die Akustik dieser Session klingt mir jetzt noch in den Ohren.Wir merkten beide, daß es unser Spiel verlängern und noch geiler werden würde, wenn wir den kleinen süßen Tod noch etwas verschieben könnten. Inzwischen zeigte sie mir, wie man in Thailand vorschriftsmässig küsst, und was man mit der Zunge sonst noch anstellen kann, einfach herrlich und ungezwungen.
Das war vom Feinsten, die chemischen Vorgänge beim Akt, eine Wissenschaft für sich, es riecht gut, es schmeckt gut, es tut gut.
Und im geeigneten Moment zog ich sie auf mich und plazierte sie so auf mich, daß ich ohne Kompass punktgenau, langsam und stetig in sie hineinwanderte. Mein Schwanz war bis zum Zerbersten stramm und ich merkte mit Freude, wie sich ihre Vaginalmuskeln um den Stab der Freude festsaugten....
. Und dann begann ein Kampf um die Millionen von Zellen, zu deren Beschleunigung am Kopfende ein bewegliches Schwänzchen angebracht ist. Ihr kennt das ja alle.Das war der absolute Überraschungsfick im Neuen Jahr!!! Mit unglaublicher Wucht hämmerte ich am Ende alles in sie rein, und sie schrie fast das ganze Haus zusammen.....oberaffengeil sage ich nur....wir versuchten uns irgendwie zurückzuhalten, jedoch vergeblich. Dafür wars zu spät....und zu heftig....
.Fazit dieses 3 Stunden Überraschungsficks mit meinem Überraschungsgirl:
Kosten der 3 Stundensession mit Wan: 300 Euro (kommt in die Bilanz 2013!)
Getränke / Erfrischungen von Wan gratis bekommen.
Bis auf AV, egal ob mit oder ohne, geht viel, AV ist mit ihrer Lebenseinstellung etc. nicht kompatibel. Kann man ganz locker respektieren.
Alter: ca. 40-50, ca.160cm, 56 KG, BH Cup-C, Naturtitten a la carte, leichter Bauchansatz, normale Figur, normal hübsch, sehr hübsches Lächeln, korrekt, serviceorientiert, genußfähig bis zum Überlaufen, wenn die Chemie stimmt!!
Experimentierfreudigkeit ist gegeben, wenn sie Lust dazu hat, sodaß man von Sympathieabhängigkeit sprechen kann. Das ergibt sich bei ihr, oder auch nicht.
Wan ist lieb und nett, sensibel, höflich und gebildet und blickt auf eine 5-jährige Erfahrung im Pay6Bereich zurück.
Gruß vom Zollstock, der völlig entsaftet dann den Heimritt antrat.
Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt