02.08.2004, 10:52
Ich denke mal, in den Postings hier sind die Grenzen einfach zu eng gestrickt worden. Warum nur schwarz und weiß?
Ich lasse nun mal Gefühle aus dem Spiel. Gefühl bedeutet für mich Liebe. Das bedeutet für mich aber doch nicht im Umkehrschluß, daß ich ein Hurenfresser bin. Ich verachte die Damen nicht wegen ihrem Job und ich behandle sie auch nicht wie einen Mülleimer. Ich komme mir bald vor, als ob ich ein Monster wäre. Klar wird auch mit nem Mädel gesprochen. Das heißt aber doch nicht, daß ich etwas für die Dame empfinden muß.
Ziehen wir doch einfach mal nen Vergleich mit ner Verkäuferin im Supermarkt. Ich muß sie weder lieben (Gefühle für sie haben), noch muß ich sie hassen und kann trotzdem ein nettes Gespräch haben und bekomme dann meine Ware für einen bestimmten Preis. Die Verkäuferin wird dann ja wohl auch kaum verlangen, daß ich ihr Geschenke mache, Honig um den Mund schmiere und ihr die Füße küsse.
Genau so halte ich das bei einer Professionellen. Dienstleistung gegen (VIEL GELD). Gefühle nein, Gespräche und faire Behandlung ja (hat ja nix mit Gefühlen zu tun, ob ich jemanden gut, bzw. wie einen Menschen behandle).
Hoffe, ich konnte meinen Standpunkt etwas mehr verdeutlichen. Bei mir muß man halt ab und an mal zwischen den Zeilen lesen und auch weiter denken.
Wie gesagt, ich kann Gefühle und korrekte Behandlung von einander trennen. Das Eine hat für mich nichts mit dem Anderen zu tun. Muß wie gesagt dann aber nicht heißen, daß wenn ich keine Gefühle für einen Anderen habe, diesen dann auch direkt schlecht behandeln muß. Denn das ist definitiv nicht der Fall.
Ich lasse nun mal Gefühle aus dem Spiel. Gefühl bedeutet für mich Liebe. Das bedeutet für mich aber doch nicht im Umkehrschluß, daß ich ein Hurenfresser bin. Ich verachte die Damen nicht wegen ihrem Job und ich behandle sie auch nicht wie einen Mülleimer. Ich komme mir bald vor, als ob ich ein Monster wäre. Klar wird auch mit nem Mädel gesprochen. Das heißt aber doch nicht, daß ich etwas für die Dame empfinden muß.
Ziehen wir doch einfach mal nen Vergleich mit ner Verkäuferin im Supermarkt. Ich muß sie weder lieben (Gefühle für sie haben), noch muß ich sie hassen und kann trotzdem ein nettes Gespräch haben und bekomme dann meine Ware für einen bestimmten Preis. Die Verkäuferin wird dann ja wohl auch kaum verlangen, daß ich ihr Geschenke mache, Honig um den Mund schmiere und ihr die Füße küsse.
Genau so halte ich das bei einer Professionellen. Dienstleistung gegen (VIEL GELD). Gefühle nein, Gespräche und faire Behandlung ja (hat ja nix mit Gefühlen zu tun, ob ich jemanden gut, bzw. wie einen Menschen behandle).
Hoffe, ich konnte meinen Standpunkt etwas mehr verdeutlichen. Bei mir muß man halt ab und an mal zwischen den Zeilen lesen und auch weiter denken.
Wie gesagt, ich kann Gefühle und korrekte Behandlung von einander trennen. Das Eine hat für mich nichts mit dem Anderen zu tun. Muß wie gesagt dann aber nicht heißen, daß wenn ich keine Gefühle für einen Anderen habe, diesen dann auch direkt schlecht behandeln muß. Denn das ist definitiv nicht der Fall.