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fuhr der Lustscout Kaspar nach längerer Zeit mal wieder in sein altes Jagdrevier im mittelhessischen Giessen. Auf der Checkliste stand ganz oben Steffi aus dem Ösiland. Am Telefon schon sehr sympathisch und aufgeschlossen, zeigte sie sich in Natura in einer Art, die so ganz nach Kaspars Geschmack war. Helle weiche Haut. Schöne große Saggy-Naturtitten mit herrlichen Nippeln die zur großen Freude Kaspars schön nach vorne gerichtet waren und schön vollfleischig zur Geltung kamen.
Die Verhandlungen über Leistung und Entlohnung waren schnell geführt und es ergab sich der Zuschlag für ihren Einstiegstarif zu € 50 für gummiertes Französisch und gummiertes Bumsen im Zeitrahmen von 20 Minuten .
Kaspar reinigte sich im geräumigen Bad welches gut ausgestattet war mit großer Dusche und bereit gelegtem Handtuch. Steffi , nun gänzlich entblättert, lag schon auf ihrem Lotterbett als Kaspar voller Enthusiasmus ins Fickzimmer kam . Da lag sie nun. Schlank mit hübschem Gesicht und diesen phänomenalen Duddeln die schön weich ihren Oberkörper umschmeichelten .
Kaspar machte es sich bequem in klassischer Rückenlagen wie am Strand von Malle und ließ Madame ihr französischen Tagewerk verrichten . Das konnte Steffi sehr gut . Hat gesaugt , geblasen und wieder gesaugt . Dann wieder geblasen und wieder gesaugt in einem fort .Kaspar war fasziniert von ihrer hängenden Oberweite und ließ sich immer wieder diese Herrlichkeiten durch die Finger gleiten . Auch wanderten seine Finger an ihr lustvolles Dreieck und erkundeten dort die Gegenbenheiten.
Nach Oralpenetrierung stand Kaspar nun der Sinn nach Vaginalpenetrierung. Steffi legte sich auf den Rücken und half Kaspar seinen Schwanz in ihrer feuchten Grube unterzubringen . So ging es los mit schönen, großhubigen Stößen. Wobei nach jedem zustoßen “Bäng“ ein jammernd , kreischender Sprungfederrahmen antwortete mit einem lauten “Wigwig“ .Grundgütiger durchfuhr es unseren Kaspar
. Mit was für einem traurigen Ficklager Madame da auskommen muss. Von diskretem Ficken konnte keine Rede sein, denn das kreischen des Bettes war bestimmt bis an die Limesgrenze zu hören . Egal , Kaspar sah Steffis schwimmende Duddeln vor sich und genoss es gleichzeitig ihre gepflegten Füssen ein bisschen zu liebkosen wobei es allerdings schade war das sie ihre Nägel nicht lackiert hatte
. Dann Madame in die Doggie gebeten und beim stoßen ihre baumelnden Titten beobachtet . Was für eine Freude ! So füllte er den Pneu und ließ sich entspannt auf das Lacken fallen. Nach abschließender Reinigung verließ er nun diesen sündigen Ort um ganz sicher in nächster Zeit wieder Steffi zu genießen.
Und so war das liebe Kinder und nun ab ins Bett .......und's Fernseh aus
Gruss
Euer Kaspar
