04.12.2012, 05:29
Am nächsten Tag nehme ich eine Auszeit von allem und gehe am Yanui-Beach schnorcheln – ganz allein, ganz für mich. Ich liebe es, im Meer zu tauchen und so lange wie möglich unter Wasser zu bleiben. Am Yanui-Strand gibt es ein kleines Riff mit Fischen und riesigen Seesternen in wenigen Metern Tiefe. Auf dem Weg zurück halte ich an einer kleinen Massage und lasse mich massieren. Die Masseuse kommt aus Roi-Et und ist ganz süß anzuschauen, macht aber keine Anstalten für ein Extra. Gut so. Irgendwann klettert sie auf mich und liegt plötzlich doch auf mir und wir knutschen. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ein Griff in ihren Schritt offenbart eine klatschnasse Muschi, habe ich so schon lange nicht mehr erlebt. Wir gehen in ein Zimmer nebenan und haben – Sex. Es ist schön, sie ist schön, gerade mal 23 Jahre alt und macht einen abgeklärten Eindruck als sei sie ein alter Hase im Geschäft, vermutlich ist sie das. Ich gebe ihr 1.000 THB und sie ist zufrieden.
Abends gehe ich ins O-Top und unterhalte mich mit Nang2. Nang1 ist noch nicht in ihrer Bar und ich habe wenig Lust, sie zu sehen. Das, was sie am ersten Morgen, als ich sie kennenlernte, für mich ausmachte, ist seit dem Abend im Hotel verloren gegangen. Nang1 trägt ein Kondom mit in ihrer Tasche, das wir an diesem Abend übrig gelassen hatten und meinte dazu, das hebe sie für mich auf. Ich habe keine Lust, es zu benutzen. Ich habe überhaupt keine Lust auf Sex. Eigentlich wollte ich weniger Sex, weniger Frauen, weniger Tränen und mehr Zeit mit anderen Beschäftigungen.
Mit Nang2 unterhalte ich mich darüber und sie scheint zumindest im Ansatz zu verstehen, was ich meine. Sie ist eine ganz Liebe und gleichzeitig stärker und härter im Nehmen als Nang1. Ich mag sie und bin gleichzeitig absolut sicher, dass ich nie im Bett mit ihr landen werde. Ich löse sie aus und wir gehen zusammen ins Kino. Ihre Wahl fällt auf „The Impossible“, den neuen Film über den Tsunami in 2004 mit Ewan McGregor und Naomi Watts. Nang war zur Zeit des Tsunami in Patong, jedoch in einem Teil, der nicht betroffen war. Der Film ist wirklich eindrucksvoll. Ich hatte nicht erwartet, dass er mich so berühren würde. Wir haben ein Sofa im Kino und Nang2 liegt in meinen Arm gekuschelt neben mir. Der Film fackelt nicht lange – der Tsunami ist schon knapp zehn Minuten nach dem Anfang zu sehen, mit erdrückenden Bildern, die den Überlebenskampf und das Danach zeigen, als wäre man selbst betroffen. Als ich neben mich schaue, sitzt Nang da und heult Rotz und Wasser – so geht das zwei Stunden. Dejavus. Nach dem Film gehen wir raus, ich nehme sie noch mal in den Arm und wir verabschieden uns. Am nächsten Tag sehen wir uns wieder und sie strahlt mich an.
Abends gehe ich ins O-Top und unterhalte mich mit Nang2. Nang1 ist noch nicht in ihrer Bar und ich habe wenig Lust, sie zu sehen. Das, was sie am ersten Morgen, als ich sie kennenlernte, für mich ausmachte, ist seit dem Abend im Hotel verloren gegangen. Nang1 trägt ein Kondom mit in ihrer Tasche, das wir an diesem Abend übrig gelassen hatten und meinte dazu, das hebe sie für mich auf. Ich habe keine Lust, es zu benutzen. Ich habe überhaupt keine Lust auf Sex. Eigentlich wollte ich weniger Sex, weniger Frauen, weniger Tränen und mehr Zeit mit anderen Beschäftigungen.
Mit Nang2 unterhalte ich mich darüber und sie scheint zumindest im Ansatz zu verstehen, was ich meine. Sie ist eine ganz Liebe und gleichzeitig stärker und härter im Nehmen als Nang1. Ich mag sie und bin gleichzeitig absolut sicher, dass ich nie im Bett mit ihr landen werde. Ich löse sie aus und wir gehen zusammen ins Kino. Ihre Wahl fällt auf „The Impossible“, den neuen Film über den Tsunami in 2004 mit Ewan McGregor und Naomi Watts. Nang war zur Zeit des Tsunami in Patong, jedoch in einem Teil, der nicht betroffen war. Der Film ist wirklich eindrucksvoll. Ich hatte nicht erwartet, dass er mich so berühren würde. Wir haben ein Sofa im Kino und Nang2 liegt in meinen Arm gekuschelt neben mir. Der Film fackelt nicht lange – der Tsunami ist schon knapp zehn Minuten nach dem Anfang zu sehen, mit erdrückenden Bildern, die den Überlebenskampf und das Danach zeigen, als wäre man selbst betroffen. Als ich neben mich schaue, sitzt Nang da und heult Rotz und Wasser – so geht das zwei Stunden. Dejavus. Nach dem Film gehen wir raus, ich nehme sie noch mal in den Arm und wir verabschieden uns. Am nächsten Tag sehen wir uns wieder und sie strahlt mich an.