Da Camilla zur Zeit wieder in Frankfurt ist, möchte ich meinen Bericht vom letzten Mal nachreichen. Ich war nicht das erste Mal bei ihr und da mich die 30 Minuten, die ich beim ersten Mal bei mir war zu 100% überzeugt hatten, wählte ich dieses Mal 60 Minuten für 150 Euro (30 min/100 Euro, 15-20min/ 50). Vorweg sie ist sehr skinny und liebt GF6.
Als ich ankam, öffnete Camilla mir die Tür. Sie trug diesmal kein rotes wie beim ersten Mal, sondern ein sexy schwarzes Kleid. Sie bat mich rein und stellte mir erst mal ihre neue Kollegin vor. – Ich denke mal, sie muss dies tun, sonst bekommt sie Stress. - Ich sagte zu ihr sofort, dass ich wegen ihr gekommen sei und auch zu ihr wolle.
Sie bat mich um Verzeihung und um eine Minute Wartezeit, da sie ihr Zimmer noch herrichten musste.
Dies tat sie in so einem Ton, als wenn ich gerade dabei wäre, die nette Nachbarin von nebenan zu verführen.
Ich ließ ihr die Minute. Dann bat sie mich ins Zimmer, fragte, ob ich etwas zu trinken und mich duschen wolle. Ich bestellte ein Wasser und sagte ihr, dass ich schon Zuhause geduscht hätte und mir nur die Hände waschen wolle. Während sie das Wasser holte ging ich ins Bad. Als ich wieder kam, stand das Wasser auf dem Tisch und Camilla saß auf dem Bett. Sie bat mich, mich neben sie zu setzen, was ich auch tat.
Wir berührten uns zärtlich und unsere Münder trafen auf einander. Es folgten wieder diese süchtig machenden Zungenküsse, die mir schon beim ersten Mal den Verstand raubten. Meine Hand fuhr dabei über ihren Körper, über ihre Arme, über Beine über ihren Oberkörper. Komm lass uns die Sachen ausziehen, sagte ich zu ihr und sie nickte den Kopf. Wir stellten uns hin, ich hob die Arme und sie streifte mir das T-Shirt langsam vom Leibe. Danach begann sie meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich streichelte sie dabei. Danach widmete mich sie sich den Knöpfen meine 501, wobei sie aber die Unterstützung meinerseits benötigte, ich half ihr gerne dabei. Ich setzte mich wieder hin und Camilla zog mir Schuhe und Strümpfe sowie meine Jeans aus. Da stand ich nun fast nackig da, während sie noch ihr Kleid trug. Das sollte sich aber schnell ändern. Sie stellte sich mit Rücken zu mir, ich berührte und küsste sie und zog ihr langsam das Kleid nach oben und über den Kopf. Ich legte es auf dem Stuhl. Beim Öffnen ihres Bhs benötigte ich diesmal ihre Hilfe. Zu nervös war ich, denn eine derartige Ausziehaktion hatte ich bis dato beim pay6 noch nicht erlebt. Zu guter letzt entledigten wir uns unserer Slips
Wir legten uns aufs Bett, und es folgte eine ähnlich leidenschaftliche halbe Stunde wie ich es schon beim ersten Mal mit erlebte. GF6 vom allerfeinsten: Wir küssten uns, berührten uns, liebten uns, küssten uns berührten uns, liebten uns. Teilweise testete ich ihre Grenzen aus, in dem ich ihre Brustwarzen etwas härter bearbeite und mit meinen Fingern zu tief in ihre Muschi eindrang.
Sie sagte mir lieb, dass sie es lieber zärtlich mag. Ich respektierte ihre Bitte und wurde wieder zärtlich. Ich küsste sie auf dem Mund, auf die Wange, ich küsste ihre Ohrläppchen, ihren Hals, ich küsste ihre Brüste, ihre Brustwarzen, Ich küsste ihren Bauch und ihre Schamlippen. Leider konnte ich mich bei dem Liebesspiel nicht zurückhalten und der Sperma landete irgendwo auf dem Laken, aber was soll’s. Es war einfach gefährlich schön. Nach ca. 45 Minuten brauchte ich dann selber eine kleine Pause und meine Küsse ließen nach und meine Bewegungen auch. Wir kuschelten an einander und verharrten so die restliche Zeit.
Während wir beide so da lagen, gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich versuchte mich zu erinnern an ähnlich schöne Dates. Viele fielen mir da nicht ein. Im pay6 fiel mir nur Sammy ein, in die ich mich damals auch verliebt hatte. Soweit wollte ich es diesmal nicht kommen lassen. Deshalb beendete ich das ganze und löste mich langsam von ihr und stand auf. Ich zog mich langsam an, trank den letzten Schluck, küsste sie noch mal und verlies sie aber mit der Gewissheit, sie irgendwann wieder zu sehen.
Fazit: gefährlich schön und leider geil
Als ich ankam, öffnete Camilla mir die Tür. Sie trug diesmal kein rotes wie beim ersten Mal, sondern ein sexy schwarzes Kleid. Sie bat mich rein und stellte mir erst mal ihre neue Kollegin vor. – Ich denke mal, sie muss dies tun, sonst bekommt sie Stress. - Ich sagte zu ihr sofort, dass ich wegen ihr gekommen sei und auch zu ihr wolle.
Sie bat mich um Verzeihung und um eine Minute Wartezeit, da sie ihr Zimmer noch herrichten musste.
Dies tat sie in so einem Ton, als wenn ich gerade dabei wäre, die nette Nachbarin von nebenan zu verführen.
Ich ließ ihr die Minute. Dann bat sie mich ins Zimmer, fragte, ob ich etwas zu trinken und mich duschen wolle. Ich bestellte ein Wasser und sagte ihr, dass ich schon Zuhause geduscht hätte und mir nur die Hände waschen wolle. Während sie das Wasser holte ging ich ins Bad. Als ich wieder kam, stand das Wasser auf dem Tisch und Camilla saß auf dem Bett. Sie bat mich, mich neben sie zu setzen, was ich auch tat.
Wir berührten uns zärtlich und unsere Münder trafen auf einander. Es folgten wieder diese süchtig machenden Zungenküsse, die mir schon beim ersten Mal den Verstand raubten. Meine Hand fuhr dabei über ihren Körper, über ihre Arme, über Beine über ihren Oberkörper. Komm lass uns die Sachen ausziehen, sagte ich zu ihr und sie nickte den Kopf. Wir stellten uns hin, ich hob die Arme und sie streifte mir das T-Shirt langsam vom Leibe. Danach begann sie meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich streichelte sie dabei. Danach widmete mich sie sich den Knöpfen meine 501, wobei sie aber die Unterstützung meinerseits benötigte, ich half ihr gerne dabei. Ich setzte mich wieder hin und Camilla zog mir Schuhe und Strümpfe sowie meine Jeans aus. Da stand ich nun fast nackig da, während sie noch ihr Kleid trug. Das sollte sich aber schnell ändern. Sie stellte sich mit Rücken zu mir, ich berührte und küsste sie und zog ihr langsam das Kleid nach oben und über den Kopf. Ich legte es auf dem Stuhl. Beim Öffnen ihres Bhs benötigte ich diesmal ihre Hilfe. Zu nervös war ich, denn eine derartige Ausziehaktion hatte ich bis dato beim pay6 noch nicht erlebt. Zu guter letzt entledigten wir uns unserer Slips
Wir legten uns aufs Bett, und es folgte eine ähnlich leidenschaftliche halbe Stunde wie ich es schon beim ersten Mal mit erlebte. GF6 vom allerfeinsten: Wir küssten uns, berührten uns, liebten uns, küssten uns berührten uns, liebten uns. Teilweise testete ich ihre Grenzen aus, in dem ich ihre Brustwarzen etwas härter bearbeite und mit meinen Fingern zu tief in ihre Muschi eindrang.
Sie sagte mir lieb, dass sie es lieber zärtlich mag. Ich respektierte ihre Bitte und wurde wieder zärtlich. Ich küsste sie auf dem Mund, auf die Wange, ich küsste ihre Ohrläppchen, ihren Hals, ich küsste ihre Brüste, ihre Brustwarzen, Ich küsste ihren Bauch und ihre Schamlippen. Leider konnte ich mich bei dem Liebesspiel nicht zurückhalten und der Sperma landete irgendwo auf dem Laken, aber was soll’s. Es war einfach gefährlich schön. Nach ca. 45 Minuten brauchte ich dann selber eine kleine Pause und meine Küsse ließen nach und meine Bewegungen auch. Wir kuschelten an einander und verharrten so die restliche Zeit.
Während wir beide so da lagen, gingen mir Gedanken durch den Kopf. Ich versuchte mich zu erinnern an ähnlich schöne Dates. Viele fielen mir da nicht ein. Im pay6 fiel mir nur Sammy ein, in die ich mich damals auch verliebt hatte. Soweit wollte ich es diesmal nicht kommen lassen. Deshalb beendete ich das ganze und löste mich langsam von ihr und stand auf. Ich zog mich langsam an, trank den letzten Schluck, küsste sie noch mal und verlies sie aber mit der Gewissheit, sie irgendwann wieder zu sehen.
Fazit: gefährlich schön und leider geil
Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, von allem immer nur das Beste (Oscar Wilde)