Kontaktdaten
Ich nutze mal die Informationen aus ihrem Werbetext aus der Homepage der Institution:
Homepage Atelier Flair schrieb:….. Hallo, ich bin das charmante Zaubermäuschen Alexia aus Kroatien. Ein bezauberndes junges Girl und nicht nur ein optischer Augenschmaus, denn ich biete Dir auch einen sehr einfühlsamen Topservice. Ein Hochgenuss ist mein sexy Körper, eine gertenschlanke 36er Konfektion, verteilt auf unersättliche 165cm, mit schönen Händefüllenden Brüsten der BH Größe 70B und einem ganz rasierten Mäuschen. Dunkelblondes langes Haar umspielt mein hübsches Gesicht …..Das was ich in der kurzen zeit meines Beisammenseins mit Alexia erleben durfte steht in keinem Widerspruch zu den hier werbenden Adjektiven.
Von ihrem angebotenen Service
Homepage Atelier Flair schrieb:…. Zu meinem Service zählt:Konnte ich in der Stunde nur einen kleinen Anteil kennen lernen, diesen jedoch in bester Qualität.
GV mit Kondom, Französisch beidseitig, Analverkehr, Französisch Natur als Vorspiel, Französisch Total, Küssen, Zungenküsse, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Spanisch, Eierlecken, Massagen, Analspiele bei Dir, Zungenanal bei mir, Natursekt bei Dir, Natursekt bei mir, Fußerotik, dominante Spiele, prickelnder Dreier (w/w/m), Lesbospiele, Rollenspiele, Duschservice, Handentspannung mit Öl und Verbalerotik …..
Auf der Homepage ist auf einen Bericht des User ??? verlinkt, den ich erst nach meinem Erlebnis mit Alexia gelesen habe, und so kommt mir der Bericht vor wie wenn ein dritter meine Begegnung mit Alexia beschrieben hätte.
Nach dem ausziehen ging es zur gemeinsamen Schwanzwäsche in das saubere Badezimmer. Alexia hatte sich schon frisch gemacht und versteckte ihren jugendlichen Body in ein um sich geschlungenes Handtuch. Bei der Erfrischungsaktion legte Alexia das erste Mal intimer Hand bei mir an und mein kleiner Freund signalisierte ihr dass er sich auf eine baldige noch innigere Begegnung mit Alexia freut. Nach Ende der Waschzeremonie hatte er alle Phasen der Metamorphose durchlaufen und stand mit seiner ganzen Pracht im Badezimmer.
Zurück ging es in das Liebeszimmer auf das Lotterbett. Ich durfte mich auf den Rücken legen und Alexia setzte sich zu mir, an mich und wir unterhielten uns zuerst einmal etwas, ohne dass die körperliche Nähe gefehlt hätte, aber auch nicht so wie wenn wir nur 5 Minuten für einen Turbo-Quicky zur Verfügung hätten.
Langsam ergriff Alexia die Initiative und begann meinen Body zu verwöhnen. Als sie bei meinem Schwanz angekommen ist, wurde dieser exzellent von ihr verwöhnt. Es war ein sehr gutes, ein sehr intensives französisch und vor allem ein sehr ausdauerndes orales Liebesspiel. In einer Wohnung hatte ich einen solchen Akt in einer solchen Länge gepaart mit soviel Raffinesse noch nicht erlebt. An die Qualitäten einer Solveigh, Madeleine oder der legendären Nasti kommt sie noch nicht ganz heran, aber die drei sind ja auch Clubdamen. Aber ich war bei Alexia und ich sollte etwas von ihrer Interpretation der französischen Liebeskunst hier wieder geben. Sehr angenehm war es auch ihre warmen Hände abwechselnd auf meinem Bauch, an meinen Eiern oder an meinen Schenkeln zu spüren. Was ich auch sehr, sehr schön fand, war das Spiel ihrer Beine, welches ich permanent beobachten konnte. Sie signalisierte mir eine ganz entspannte Dame vor mir, für die es nicht nur eine zu erfüllende Pflichtaufgabe ist mir nun jetzt und hier den Schwanz zu lutschen, sondern dass es ihr auch etwas Spaß bereitet, ein solches Prachtexemplar wie wir beide sind, zu verwöhnen.
Wenn man als Gast so schön verwöhnt wird, möchte man sich natürlich bei der Dame revanchieren. Wir wechselten die Position und ich habe Alexia darum gebeten zuerst auf ihren Bauch zu legen. So durfte ich langsam ihre Rückenpartie mit Streicheleinheiten und Lippenbekenntnissen liebkosen, bis ich endlich an ihrem kleinen geilen Knack-Po angekommen bin. So nach dem Motto „man muss eine Frau erst richtig lesen“ bevor es zu einer intimen Vereinigung kommen kann, habe ich sie gebeten sich auf den Rücken zu legen. Nun schenkte ich ihrer Vorderseite die gleiche Aufmerksamkeit wie zuvor ihrem Rücken.
Die Nippel ihrer herrlichen Naturtitten quittierten jede Berührung mit der Veränderung ihrer Größe und des Härtegrades und als ich mich langsam in Richtung Pussy küsste, war doch eine deutliche körperliche Anspannung bei Alexia zu verspüren.
An der Pussy angekommen wurde zunächst der näheren Umgebung die Aufmerksamkeit geschenkt. Zuerst wurden die Schamlippchen außerhalb abgeküsst, mit der Zunge um das Prachtstück herum gefahren bis ich schließlich begann die Liebesperle frontal und offensiv mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Alexia zuckte vor mir herum und bestätigte mein Tun mit kleinen Freudenschreien. Immer wieder ein Phänomen ist für mich wie klasse so eine Pussy schmecken kann – lecker!
Schließlich wollte Alexia endlich vögeln. Sie gummierte mir meinen Schwanz und ich dockte in der Missio bei ihr an. Langsam schob ich ihr mein Freudenspender in die Lustgrotte. Am Anfang nur meine Spitze meines Schwanzes aber Alexia drängte mir ihr Becken entgegen so als wolle sie nicht länger darauf warten und mich tief in sich spüren. Wenn eine Frau dies mir so stark nonverbal signalisiert, dann soll sie erhört werden, bzw. dies sind so Momente wo ich nicht gerne einer Frau widerspreche. Wir fanden den passenden harmonischen Takt und das Liebesleben setzte sich für mich sehr lustvoll fort.
Einen Stellungswechsel streuten wir in unseren Liebesakt noch ein und Alexia begann einen schönen Ritt auf mir. Für meine Verhältnisse war der Fick schön lang und mir war klar so langsam musste ich zu Ende kommen, auch eine lange Liebesstunde hat irgendwann sein Ende. Wertvolles Zeugungsmaterial wurde unnütz in den Gummi gepumpt

Nun war noch saubermachen angesagt und etwas „After-Fuck-Talk“ ehe die gebuchte Zeit restlos aufgebraucht ist. Alexia leistete mir noch Gesellschaft bis ich angezogen war und verabschiedete sich von mir. Für mich hat das Wort Wiedersehen in ihrem Fall eine sehr bewusste Bedeutung. Die Empfangsdame erkundigte sich bei mir ob „alles in Ordnung war“, was ich sehr leicht und überzeugend bejahen konnte. Sie mutierte nun zur Verabschiedungsdame und ich ging leichten Schrittes um ein sehr, sehr schönes Erlebnis reicher meinen Weg in die Dunkelheit.
Auf jeden Fall ist es immer wieder faszinierend wenn ich mir überlege dass ich eine Dame das erste Mal in meinem Leben treffe und mit welcher intimen Zweisamkeit dieses innerhalb kürzester Zeit endet.
Gruß
