25.10.2012, 10:32
Raymond Street
Die Raymond Street ist eine Seitenstraße der Fields Ave, kurz vor Beginn (bzw. dem Ende) der Walking Street. Sehr einfach mit Google Maps zu finden. Am Ende der Raymond Street, kurz bevor sie eine Linkskurve macht, auf der sich eine kleine, weiße Kapelle befindet, liegen ein paar Bars auf der rechten Straßenseite. Das Konzept ist hier im Prinzip wie Soi 6 in Pattaya: Unkompliziertes Shorttime-Bumsen, und zwar rund um die Uhr, 24 Stunden geöffnet, in zwei Schichten (dabei sind die hübscheren und jüngeren Girls i.d.R. in der Tagesschicht anzutreffen; die Schichten wechseln zwischen 18-19 Uhr abends). Der ST-Preis pro Girl (inkl. Room) beträgt 700 Peso, ganze 13 Euro also, kaum zu fassen. Auch die Getränke- und Ladydrink-Preise sind hier nochmal günstiger als in den Bars der Walking Street. Hier kann man es sich günstig gutgehen lassen...
Ich laufe die Raymond Street entlang. Vor den Bars sitzen die Girls und rufen nach mir. Das typische "han'sum man, have a drink". In den ersten beiden Bars scheint die Auswahl nicht ganz so prall zu sein, sowohl Optik als auch Menge. An der dritten Bar bleiben meine Augen hängen: Gleich ein ganzer Haufen junger Filipino-Teenies, ein paar wirkliche Cuties dabei, alle 18-19 Jahre alt, in Kleidchen, oder kurzen Röcken mit Spaghetti-Tops, genau so, wie ich es mag. Es soll sich um die "Aby Lyn Winebar" handeln.
Das Geschäftsmodell scheint hier ebenso "in the face" ausgeführt zu werden, wie man es aus den Soi 6-Drecksbars in Pattaya gewohnt ist: Kaum sitze ich und habe mein "SMB" (San Miguel Beer, lernt dieses Codewort!) bestellt, kommen die Mädels um mich herum zur Sache. Links und rechts habe ich einen Filipina-Teenie im Arm, die Hände direkt an den richtigen Körperstellen, "you want short time, sir?" Ich vergewissere mich, ob der Preis wirklich 1000 Peso sei, wie ich es eigentlich im Internet gelesen hatte. "No, 700 Peso. Only." Auch ehrlich sind sie. (Running Gag: Wann immer man in einer Bar in AC nach einem Preis fragt oder die Rechnung bestellt, wird zum Preis das Wörtchen "only" hinzugefügt und besonders betont. "Because it's so cheap here in Angeles!" Recht haben sie.) Ich packe direkt beide Girls ein; einen Threesome mit zwei heißen Filipino-Teenies für 25 Euro, ich fasse es nicht. Allgemeines Kreischen ob meiner Entscheidung, gleich zwei Girls zu buchen.
Es geht direkt eine Etage höher, wo sich kleine, nummerierte Zimmerchen, gerade so groß, dass ein schlichtes Bett reinpasst, befinden. Auf Tapeten oder Putz an den Wänden wurde direkt verzichtet; auch das Fenster zur Straße raus ist im Wesentlichen ein Loch mit einem Vorhang davor, der bei Wind wegweht und die pralle Sonne hineinblicken lässt. Oder auch die Nachbarn. Ich stelle vorsichtshalber den Plastikstuhl davor, so dass der Vorhang nicht wegwehen kann.
Wir ziehen uns aus; die Girls hauen kurz zum duschen ab. Ihre Körper sind genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte, Nummer 1 eine schöne handvoll B-Cups und etwas Babyspeck; Nummer 2 einen Latina-Hardbody mit kleinen A-Cups. Nummer 1 macht sich sofort auf zwischen meine Beine zum BBBJ, während Nummer 2 sich auf mein Gesicht setzt. Das Leben ist schön. Nach einer Weile wechseln wir; Nummer 1 geht in die 69, Nummer 2 gesellt sich dazu und bläst ebenfalls synchron mit. Wir beenden die Nummer Doggy AO CIP bei Nummer 2, während Nummer 1 abwechselnd meine Eier lutscht oder mit mir rumknutscht. Das Leben ist sehr schön.
Es geht noch gemeinsam zum Duschen und zur Fotosession; man merke, dass Seife und Handtücher nicht zwingend vorhanden sind, und man ggf. mit einem Probepäckchen Spülmittel und einem Waschlappen Vorlieb nehmen muss.
Der Nachmittag klingt aus bei ein paar weiteren SMBs und Ladydrinks. Ich zahle insgesamt 2200 Peso für 3 Bier, 2 Girls, und ein paar Ladydrinks, und gebe den beide noch je 100 Peso Tipp für ihre Performance.
Ich werde noch einige weitere Male hier vorbeikommen. In den anderen Bars werde ich nicht fündig; trinke aber überall mal ein Bier. Eines der Girls ist im neunten Monat schwanger. Leider sieht sie sehr mitgenommen aus, sonst hätte ich da noch zugelangt. Sowieso scheinen hier etliche Mädels ein Baby in sich zu tragen; selbst in den GoGos sehe ich manchmal Girls, die sich in den ersten Schwangerschaftsmonaten befinden (eine Korrelation mit der Tatsache, dass man auf Kondome hier scheisst und AO die gängige Praxis zu sein scheint, ist nicht ausgeschlossen). Letztlich lande ich doch immer wieder in der Aby Lyn; die Mädels, die ich am Vortag hatte, bieten mir netterweise direkt ihre Freundinnen an, damit ich auch ja mal den ganzen Laden durch hab. Sehr nett, dass man hier so eifersuchtsfrei ist. Einzig die aufdringliche Barkeeperin ist ätzend; eine kleine, dunkle Filipina mit grimmigem Gesicht und Schweinenase, die ständig nach Ladydrinks (einen Tequila für sich und den Mangosaft für die Girls) und Shorttimes fragt.
Die Raymond Street ist eine Seitenstraße der Fields Ave, kurz vor Beginn (bzw. dem Ende) der Walking Street. Sehr einfach mit Google Maps zu finden. Am Ende der Raymond Street, kurz bevor sie eine Linkskurve macht, auf der sich eine kleine, weiße Kapelle befindet, liegen ein paar Bars auf der rechten Straßenseite. Das Konzept ist hier im Prinzip wie Soi 6 in Pattaya: Unkompliziertes Shorttime-Bumsen, und zwar rund um die Uhr, 24 Stunden geöffnet, in zwei Schichten (dabei sind die hübscheren und jüngeren Girls i.d.R. in der Tagesschicht anzutreffen; die Schichten wechseln zwischen 18-19 Uhr abends). Der ST-Preis pro Girl (inkl. Room) beträgt 700 Peso, ganze 13 Euro also, kaum zu fassen. Auch die Getränke- und Ladydrink-Preise sind hier nochmal günstiger als in den Bars der Walking Street. Hier kann man es sich günstig gutgehen lassen...
Ich laufe die Raymond Street entlang. Vor den Bars sitzen die Girls und rufen nach mir. Das typische "han'sum man, have a drink". In den ersten beiden Bars scheint die Auswahl nicht ganz so prall zu sein, sowohl Optik als auch Menge. An der dritten Bar bleiben meine Augen hängen: Gleich ein ganzer Haufen junger Filipino-Teenies, ein paar wirkliche Cuties dabei, alle 18-19 Jahre alt, in Kleidchen, oder kurzen Röcken mit Spaghetti-Tops, genau so, wie ich es mag. Es soll sich um die "Aby Lyn Winebar" handeln.
Das Geschäftsmodell scheint hier ebenso "in the face" ausgeführt zu werden, wie man es aus den Soi 6-Drecksbars in Pattaya gewohnt ist: Kaum sitze ich und habe mein "SMB" (San Miguel Beer, lernt dieses Codewort!) bestellt, kommen die Mädels um mich herum zur Sache. Links und rechts habe ich einen Filipina-Teenie im Arm, die Hände direkt an den richtigen Körperstellen, "you want short time, sir?" Ich vergewissere mich, ob der Preis wirklich 1000 Peso sei, wie ich es eigentlich im Internet gelesen hatte. "No, 700 Peso. Only." Auch ehrlich sind sie. (Running Gag: Wann immer man in einer Bar in AC nach einem Preis fragt oder die Rechnung bestellt, wird zum Preis das Wörtchen "only" hinzugefügt und besonders betont. "Because it's so cheap here in Angeles!" Recht haben sie.) Ich packe direkt beide Girls ein; einen Threesome mit zwei heißen Filipino-Teenies für 25 Euro, ich fasse es nicht. Allgemeines Kreischen ob meiner Entscheidung, gleich zwei Girls zu buchen.
Es geht direkt eine Etage höher, wo sich kleine, nummerierte Zimmerchen, gerade so groß, dass ein schlichtes Bett reinpasst, befinden. Auf Tapeten oder Putz an den Wänden wurde direkt verzichtet; auch das Fenster zur Straße raus ist im Wesentlichen ein Loch mit einem Vorhang davor, der bei Wind wegweht und die pralle Sonne hineinblicken lässt. Oder auch die Nachbarn. Ich stelle vorsichtshalber den Plastikstuhl davor, so dass der Vorhang nicht wegwehen kann.
Wir ziehen uns aus; die Girls hauen kurz zum duschen ab. Ihre Körper sind genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte, Nummer 1 eine schöne handvoll B-Cups und etwas Babyspeck; Nummer 2 einen Latina-Hardbody mit kleinen A-Cups. Nummer 1 macht sich sofort auf zwischen meine Beine zum BBBJ, während Nummer 2 sich auf mein Gesicht setzt. Das Leben ist schön. Nach einer Weile wechseln wir; Nummer 1 geht in die 69, Nummer 2 gesellt sich dazu und bläst ebenfalls synchron mit. Wir beenden die Nummer Doggy AO CIP bei Nummer 2, während Nummer 1 abwechselnd meine Eier lutscht oder mit mir rumknutscht. Das Leben ist sehr schön.
Es geht noch gemeinsam zum Duschen und zur Fotosession; man merke, dass Seife und Handtücher nicht zwingend vorhanden sind, und man ggf. mit einem Probepäckchen Spülmittel und einem Waschlappen Vorlieb nehmen muss.
Der Nachmittag klingt aus bei ein paar weiteren SMBs und Ladydrinks. Ich zahle insgesamt 2200 Peso für 3 Bier, 2 Girls, und ein paar Ladydrinks, und gebe den beide noch je 100 Peso Tipp für ihre Performance.
Ich werde noch einige weitere Male hier vorbeikommen. In den anderen Bars werde ich nicht fündig; trinke aber überall mal ein Bier. Eines der Girls ist im neunten Monat schwanger. Leider sieht sie sehr mitgenommen aus, sonst hätte ich da noch zugelangt. Sowieso scheinen hier etliche Mädels ein Baby in sich zu tragen; selbst in den GoGos sehe ich manchmal Girls, die sich in den ersten Schwangerschaftsmonaten befinden (eine Korrelation mit der Tatsache, dass man auf Kondome hier scheisst und AO die gängige Praxis zu sein scheint, ist nicht ausgeschlossen). Letztlich lande ich doch immer wieder in der Aby Lyn; die Mädels, die ich am Vortag hatte, bieten mir netterweise direkt ihre Freundinnen an, damit ich auch ja mal den ganzen Laden durch hab. Sehr nett, dass man hier so eifersuchtsfrei ist. Einzig die aufdringliche Barkeeperin ist ätzend; eine kleine, dunkle Filipina mit grimmigem Gesicht und Schweinenase, die ständig nach Ladydrinks (einen Tequila für sich und den Mangosaft für die Girls) und Shorttimes fragt.
เรา
คนเจ้าชู้ !!!
