Brüssel (Belgien in mehreren Teilen) Teil 1

[Jack frosen]

Vom Gare Du Midi Richtung Simonis die Metro genommen und beim Yser Platz ausgestiegen.
das Angebot an Nutten hatte sich geändert heißt es waren andere Mädels da außer die Bulgarischen Zigeuner Mädels waren noch da und hingen wie die Kletten aneinader.
Ich lief so die Runden Straßen ab da sah ich eine blonde, große Hübsche mit Pferdeschwanz, zuerst dachte ich Transenalarm doch dann dachte ich neee die Transen laufen doch so fürchtbar weiblich betont rum und die lief ganz normal.
Die Fickstute hieß Christina, Rumänin, schlanker Body, hochhackige Schuhe, echt was ein Geschoß verstand auch deutsch, geil nuttig hatte Sie sich hergerichtet, Halterlose Strapse die ihre langen beine betonten, einen kurzen Mini -jeans short an wo man hinten fast die Arschbacken sehen konnte. Lecker lecker Mädel. Anfang 20 super geiles Gesicht.
Für 50 Ficken, blasen alles mit Gummi und Fotos , also auf zum Hotel. 20 zig gelöhnt fürs Room und ab mit ihr aufs Gemach. Meine Gelüste liefen auf Hochturen.
Sie zog sich nackt aus und ein traumhafter Body wo die A Körbchen etwas hingen natur Titten halt eben.
Es ging schon pervers los, Sie schmierte ihre Futt mit etwas Speichel von sich ein und ließ sich anstandlos befummeln an der muschi als auch am Arsch. Zog ein Präser über meinen Freund unfing an zu reiten, ich komandierte das Sie mir etwas von ihrem Speichel geben sollte machte Sie dann auch. In kleinen Tropfen von Spucke nahm ich ihre Gabe sehr gerne auf. danach wechselten wir Sie auf dem Rücken und ich oben drauf ließ sich gut ficken ohne nerviges die zeit ist um oder mach hine.
danach umgedreht und Sie von hinten gefickt wenn schon denn schon, dabei hatte Sie die Unart zwischen die beine zu greifen bei sich. Ich dachte schon schiebt die Falle ?, ne alles okay Kontrollgriff Sie hielt nur den Schwanz lass das ma Mädel. Und alles ging wunderbar, ich fickte Sie immer schneller und drosslete auch mal das Tempo bis es meinem Jack schlecht wurde und er kotzte.
No schön bissl weiter gestoßen bis zum Auszucken , Pics durfte man nur ohne Face machen.

Ein paar Bildchen zu ihr:


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So nach diesen ersten Erlebnissen der Erfreulichen Art musste eine Unterkunft her, die fand ich bei der Rue des Bouchers (Fressgasse) dort war ein nettes Hotel. Metrostation Bourse/Beurs


Fortsetzung folgt...