30.08.2004, 18:24
@sweetgirl
Zunächst, für die alte Disskussion:
Das Ejakulieren in den Mund ist eine Form des ungeschützten Sexualkontakts. Es birgt ein gewisses Risiko der Übertragung von HIV und begünstigt die Verbreitung von AIDS.
Institutionen der Gesundheitshilfe, wie zum Beispiel die Deutsche AIDS Hilfe e.V. (http://www.aidshilfe.de), versprechen sich von der Empfehlung bestimmter "Safer Sex"-Regeln eine Minderung konkreter Infektionsrisiken. Im Falle von Fellatio wird der Gebrauch eines Kondoms oder aber der Verzicht auf das Ejakulieren in den Mund vorgeschlagen.
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Klar, es ist immer "Geschmackssache"
aberrrrrr: wo besteht den der Unterschied zw. dem FT und dem Cunnilingus?
Hier ein Randvermerk aus der Fachliteratur:
Durch die Erregung sondern Drüsen am Scheideneingang ein Sekret ab, welches die Gleitfähigkeit beim Geschlechtsverkehr erhöht. Dieses Sekret ist bei gesunden Frauen harmlos und kann ohne weiteres geschluckt werden. Es riecht etwas herb.[b]
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Das stimmt, Frauen scheinen sich dessen nicht bewußt zu sein - oft!
Auch ein Mann, der eine Frau (Profi ist gemeint) oral verwöhnt setzt sich einem gewissen Risiko aus:
Zitat:
Wer sich oral befriedigen lässt (passiver Cunnilingus/Fellatio), dessen Risiko ist praktisch gleich Null. Eine Infektion könnte hier nur durch den Speichel der Partnerin/des Partners erfolgen. dassder Speichel von HIV-positiven Menschen, wenn überhaupt, nur sehr wenige Viren enthält, kann man in diesem Fall von einem nur "theoretischen" Risiko sprechen. Theoretisch deshalb, weil unter bestimmten Umständen eine Übertragung auch hier denkbar wäre, dann nämlich, wenn zum Beispiel die Partnerin/der Partner, die/der oral befriedigt, heftiges Zahnfleischbluten hat. In der Praxis ist ein solcher Fall aber absolut unwahrscheinlich und es gibt noch keinen Fall einer nachgewiesenen Infektion auf diesem Wege.
Ein Risiko besteht, sobald infektiöses Sperma auf die Mundschleimhaut trifft
Für den aktiven Partner, d.h. diejenige/denjenigen die/der oral befriedigt (Fellatio/Blasen), besteht in diesem Fall ein Risiko, wenn infektiöses Sperma mit dem Mund aufgenommen wird (Kondom benutzen). Man nimmt an, dass das so genannte "Freudentröpfchen", das bei Erregung des Mannes schon vor dem Orgasmus austritt, aufgrund der geringen Menge für eine Infektion beim Oralverkehr nicht in Betracht kommt.
Wer eine Frau oral befriedigt (Cunnilingus, Lecken), dessen/deren Risiko ist nach bisherigem Wissen vernachlässigbar gering. Scheidenflüssigkeit einer HIV-positiven Frau enthält zwar durchaus HI-Viren, je nach Gesundheitszustand schwankend und während der Menstruation durch die Beimengung von Blut mehr. Generell ist Scheidenflüssigkeit aber weniger mit HI-Viren belastet als Samenflüssigkeit oder Blut. Zudem enthält Speichel ein Enzym, welches HI-Viren das Leben schwer macht.
So, und jetzt nun zurück zu der Frage: Schlucken und warum es uns anmacht?
Wenn meine Partnerin mich "fachgerecht" französisch verwöhnt - was eine echte Kunst ist und nur von wenigen Feen richtig beherrscht wird (privat und beruflich) - und dann der Augenblick der "Wahrheit" naht, sie mich immer noch bei sich behält, verzögert und dabei mir in die Augen schaut und an meiner Lust die ihre findet, dann ist das DER Grund warum es am liebsten so und gar nicht anders ablaufen sollte!!!
Wir hören ja auch nicht auf wenn ihr beim Lecken nass werdet und teilweise auch eine Flüßigkeit absondert .......
Aber, das wird eine Frau wohl selten begreifen
So, und jetzt nichts wie wech und Deckung suchen :ham :cuss gD
Zunächst, für die alte Disskussion:
Das Ejakulieren in den Mund ist eine Form des ungeschützten Sexualkontakts. Es birgt ein gewisses Risiko der Übertragung von HIV und begünstigt die Verbreitung von AIDS.
Institutionen der Gesundheitshilfe, wie zum Beispiel die Deutsche AIDS Hilfe e.V. (http://www.aidshilfe.de), versprechen sich von der Empfehlung bestimmter "Safer Sex"-Regeln eine Minderung konkreter Infektionsrisiken. Im Falle von Fellatio wird der Gebrauch eines Kondoms oder aber der Verzicht auf das Ejakulieren in den Mund vorgeschlagen.
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Klar, es ist immer "Geschmackssache"


Hier ein Randvermerk aus der Fachliteratur:
Durch die Erregung sondern Drüsen am Scheideneingang ein Sekret ab, welches die Gleitfähigkeit beim Geschlechtsverkehr erhöht. Dieses Sekret ist bei gesunden Frauen harmlos und kann ohne weiteres geschluckt werden. Es riecht etwas herb.[b]
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Das stimmt, Frauen scheinen sich dessen nicht bewußt zu sein - oft!
Auch ein Mann, der eine Frau (Profi ist gemeint) oral verwöhnt setzt sich einem gewissen Risiko aus:
Zitat:
Wer sich oral befriedigen lässt (passiver Cunnilingus/Fellatio), dessen Risiko ist praktisch gleich Null. Eine Infektion könnte hier nur durch den Speichel der Partnerin/des Partners erfolgen. dassder Speichel von HIV-positiven Menschen, wenn überhaupt, nur sehr wenige Viren enthält, kann man in diesem Fall von einem nur "theoretischen" Risiko sprechen. Theoretisch deshalb, weil unter bestimmten Umständen eine Übertragung auch hier denkbar wäre, dann nämlich, wenn zum Beispiel die Partnerin/der Partner, die/der oral befriedigt, heftiges Zahnfleischbluten hat. In der Praxis ist ein solcher Fall aber absolut unwahrscheinlich und es gibt noch keinen Fall einer nachgewiesenen Infektion auf diesem Wege.
Ein Risiko besteht, sobald infektiöses Sperma auf die Mundschleimhaut trifft
Für den aktiven Partner, d.h. diejenige/denjenigen die/der oral befriedigt (Fellatio/Blasen), besteht in diesem Fall ein Risiko, wenn infektiöses Sperma mit dem Mund aufgenommen wird (Kondom benutzen). Man nimmt an, dass das so genannte "Freudentröpfchen", das bei Erregung des Mannes schon vor dem Orgasmus austritt, aufgrund der geringen Menge für eine Infektion beim Oralverkehr nicht in Betracht kommt.
Wer eine Frau oral befriedigt (Cunnilingus, Lecken), dessen/deren Risiko ist nach bisherigem Wissen vernachlässigbar gering. Scheidenflüssigkeit einer HIV-positiven Frau enthält zwar durchaus HI-Viren, je nach Gesundheitszustand schwankend und während der Menstruation durch die Beimengung von Blut mehr. Generell ist Scheidenflüssigkeit aber weniger mit HI-Viren belastet als Samenflüssigkeit oder Blut. Zudem enthält Speichel ein Enzym, welches HI-Viren das Leben schwer macht.
So, und jetzt nun zurück zu der Frage: Schlucken und warum es uns anmacht?
Wenn meine Partnerin mich "fachgerecht" französisch verwöhnt - was eine echte Kunst ist und nur von wenigen Feen richtig beherrscht wird (privat und beruflich) - und dann der Augenblick der "Wahrheit" naht, sie mich immer noch bei sich behält, verzögert und dabei mir in die Augen schaut und an meiner Lust die ihre findet, dann ist das DER Grund warum es am liebsten so und gar nicht anders ablaufen sollte!!!
Wir hören ja auch nicht auf wenn ihr beim Lecken nass werdet und teilweise auch eine Flüßigkeit absondert .......
Aber, das wird eine Frau wohl selten begreifen

So, und jetzt nichts wie wech und Deckung suchen :ham :cuss gD