Poppstall an einem heißen und sonnigen Mittwoch im August
Teil 2:

Außer ein "Naaain!" hatte sie nichts für mich übrig. Dabei fragte ich durchaus unaufdringlich und charmant. Mein natürlich subjektiver Eindruck von ihr: Sie weiß, dass sie die Gefragteste ist, und legt daher eine gewisse Arroganz an den Tag. Allerdings scheint sie der Job auch sehr zu schlauchen. (Die Damen, wie ich erfuhr, arbeiten meist 17 Stunden am Tag, etwa 30 Ficks pro Tag).
Nach dieser etwas sonderbaren Zurückweisung gab mir ein Kollege noch ein Bier aus, und wir unterhielten uns für etwa eine Stunde.
Meinen letzten Zimmergang machte ich dann mit Silvana. Entweder sie macht das mit all ihren Gästen, ohne sie fand mich sympathisch, jedenfalls war es die Einzige, mit der ich ausgiebig küsste (ohne Zunge, versteht sich).
Aber ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich einen hoch bekommen, und wir haben dann irgendwann abgebrochen. Sehr schade, das war echt sympathischer Sex.
Gegen 21:30 Uhr verließ ich dann anschließend den Poppstall, holte mir noch einen Döner (richtiges Essen!) und fuhr nach Hause.

Zum Poppstall:
Thema Sex: in etwa Laufhausniveau. Ein Problem von mir ist immer mehr die Optik der Damen, da bekomme ich einfach keine mehr hoch, nach der dritten bis vierten Nummer. Meine Dame daheim ist wesentlich attraktiver, und da passierts mir schon manchesmal Smile
Idee Als nächstes werde ich mal einen FKK-Club ausprobieren, auch wenn der Spaß dann über das Doppelte kosten wird (vielleicht Sharks in Darmstadt?). Ich bin nun wirklich mal auf Qualität aus, und dachte nicht das der Poppstall die des Saarparadies noch so weit unterbieten kann. Flatratesex, so meine Meinung, kann man in Ländern südlich von NRW vergessen, was sich nach diesem Besuch nun entgültig für mich bestätigt hat...
Thema Essen: Die Damen bekommen anscheinend den ganzen Tag auch nichts anderes zu essen, ich frage mich, ob das gesund ist sich 17 Stunden am Tag nur von Bockwurst und Brötchen zu ernähren? Grübel
Wie bereits erwähnt, in allen anderen Flatrateclubs, die ich in meinem Leben besucht habe, gab es besseres einfaches Essen. Nur ein wenig Auswahl anzubieten, kann die Betreiber nun wirklich nicht so viel kosten.
Thema Atmosphäre: Unter aller Sau. Stockduster, total verwinkelt, total zusammengewürftelte Möbel, in schlechtem Zustand.


Alles in Allem:
Wiederholungsfaktor: 0 %
Den Besuch eines Geizstalles hat sich dann auch erübrigt...

Irgendwie kommt mir bei der Aussicht, dass ein Poppstall auch in Trier (da wohne ich) aufmachen soll, keine große Freude auf.
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RE: Poppstall an einem heißen und sonnigen Mittwoch im August - von ziggynorbit - 23.08.2012, 10:35