Nach dem kräftigendem Frühstück muß Anna heim. Sie war nur für einen Tag gerichtet und braucht frische Klamotten. Ich kämpfe verzweifelt mit dem WLAN und geh im Örtchen ein paar Sachen holen. Die Mädels nutzen halt mein Duschgel, Zahnpasta & Co. und mein Rumvorrat geht sich auch bedenklich zu Neige. 
Nach einem erholsamen Bad im Pool döse ich gerade im Schatten, als Anna wieder eintrifft. Sie legt sie sich zu mir. Als es zu heiß wird, wechseln wir in klimatisierte Zimmer. Siesta. Danach gibt's wieder diesen mega langen, engagierten BlowJob, die längste Zeit ihre Zunge am dunkelsten Ort und abschließender Rachenspülung. Ich könnt mich dran gewöhnen.
Nach dem Abendmahl sabbeln wir noch ein bißchen und machen uns zu viert auf, das öffentliche Nachtleben zu erkunden. Das spielt hauptsächlich auf der Av. Duarte ab. Die wird einfach gesperrt; die Gastronomiebetreiber räumen Tische und Stühle auf die Straße und beschallen diese. Sitzt man zwischen 2 Lokalen kommt man sich vor wie auf nem Rummel.
Die Straßenszene in Boca Chica ist recht übersichtlich. Vielleicht liegt es an der Nebensaison. Die Av. Duarte wird ca. mittig von der Dominguez gekreuzt. Rechts und links davon ist die Duarte jeweils max. 200m bestuhlt. Dazwischen schlängeln sich Freelancer, alleine oder zu dritt, mit geübten Blick potentielle Opfer taxierend. Und was für Kracher. Mein lieber Scholli, da fällt es schwer Blickkontakt zu unseren Begleiterinnen zu halten.
Ok, auch ein paar überreife, fülligere oder nicht so attraktive Chicas darunter. Aber selbst die in rattenscharfen Fummeln.
Mit der Gewißheit, daß der gemeine Freier jeden Tag ne Andere hat, werden auch wir ins Visier genommen. Von den grob geschätzt 50 Putas hätt ich gern 40 in meinen Harem mitgenommen. Zu deren Sprachkenntnis, Servicequalität oder Abzockmentalität kann ich allerdings nicht viel beitragen. Aber es sind sogar deutsch sprechende darunter – Rückkehrer aus Germany.
recht aktuelles Video im Netz gefunden; Nightlife ab 2:37
Auch tagsüber ist man vor mujeres de la vida nicht sicher, die dann eher normal gekleidet sind. Typen ohne weibliche Begleitung werden auf der Straße oder im Restaurant gemustert; Motoconchos mit einer Sozia drehen um und bieten diese feil.
Aber ich schweife ab. Wir verlassen das 2. Lokal. Nach dem Bezahlen dreh ich mich zur Bedienung um, da zwinkert die mir zu und streckt die Zunge raus. Die also auch!
Wir beschließen noch romantisch ein Cuba Libre am Meer zu vergewaltigen. Die Romantik geht bei den billigen Plasitkstühlen verloren, falsche Seite des Strandes Dafür schwappen einem kleine Wellen bis an die Füße. Meine hat Appetit auf Fish & Chips. Ok, so ein kleiner Mitternachtssnack. Der stellte sich dann als kompletter Fisch mit ein paar Kartoffelspalten heraus. Mit der einen Hälfte werde ich gefüttert. Ist sehr wohlschmeckend. Pikant ist auch der Preis: Incl. Serviergeld und Steuer kamen stolze 20 € heraus. Geneppt, ich hätt ja vorher fragen können.
Indoor gibt's natürlich auch Clubs, Puffs, Discos mit Einlaßkontrolle. In Letzteres verschlägt es uns zum Abschluß. Lockere Atmosphäre, coole Drinks wie fast überall. Hier werden mehr Hüften bewegt.
Die bekannten Straßendirnen schauen öfter prüfend rein, ob sich nicht noch was findet.
Auf dem Heimweg werden wir von einer motorisierten Polizeipatrouille aufgebracht. Die Chica des Kollegen sieht nicht unbedingt aus wie 21, könnte auch noch für unter 18 durchgehen. Ihre ID-Karte hat sie nicht dabei. Palaver auf spanisch. Das Problem wird mit 200 RD$ aus der Welt geschafft. Ich will mir nicht vorstellen, wenn sie tatsächlich noch nicht volljährig wäre. Für 4€ kann man unbehelligt Minderjährige ähem nächtens durch die Straßen führen.
Es geht schon auf 2 Uhr zu. Shit, morgen gibt's schon um 7 Uhr Frühstück. Nach der Dusche passiert im Bett außer Einkuscheln nix mehr.

Nach einem erholsamen Bad im Pool döse ich gerade im Schatten, als Anna wieder eintrifft. Sie legt sie sich zu mir. Als es zu heiß wird, wechseln wir in klimatisierte Zimmer. Siesta. Danach gibt's wieder diesen mega langen, engagierten BlowJob, die längste Zeit ihre Zunge am dunkelsten Ort und abschließender Rachenspülung. Ich könnt mich dran gewöhnen.

Nach dem Abendmahl sabbeln wir noch ein bißchen und machen uns zu viert auf, das öffentliche Nachtleben zu erkunden. Das spielt hauptsächlich auf der Av. Duarte ab. Die wird einfach gesperrt; die Gastronomiebetreiber räumen Tische und Stühle auf die Straße und beschallen diese. Sitzt man zwischen 2 Lokalen kommt man sich vor wie auf nem Rummel.
Die Straßenszene in Boca Chica ist recht übersichtlich. Vielleicht liegt es an der Nebensaison. Die Av. Duarte wird ca. mittig von der Dominguez gekreuzt. Rechts und links davon ist die Duarte jeweils max. 200m bestuhlt. Dazwischen schlängeln sich Freelancer, alleine oder zu dritt, mit geübten Blick potentielle Opfer taxierend. Und was für Kracher. Mein lieber Scholli, da fällt es schwer Blickkontakt zu unseren Begleiterinnen zu halten.

Mit der Gewißheit, daß der gemeine Freier jeden Tag ne Andere hat, werden auch wir ins Visier genommen. Von den grob geschätzt 50 Putas hätt ich gern 40 in meinen Harem mitgenommen. Zu deren Sprachkenntnis, Servicequalität oder Abzockmentalität kann ich allerdings nicht viel beitragen. Aber es sind sogar deutsch sprechende darunter – Rückkehrer aus Germany.
recht aktuelles Video im Netz gefunden; Nightlife ab 2:37
Auch tagsüber ist man vor mujeres de la vida nicht sicher, die dann eher normal gekleidet sind. Typen ohne weibliche Begleitung werden auf der Straße oder im Restaurant gemustert; Motoconchos mit einer Sozia drehen um und bieten diese feil.
Aber ich schweife ab. Wir verlassen das 2. Lokal. Nach dem Bezahlen dreh ich mich zur Bedienung um, da zwinkert die mir zu und streckt die Zunge raus. Die also auch!

Wir beschließen noch romantisch ein Cuba Libre am Meer zu vergewaltigen. Die Romantik geht bei den billigen Plasitkstühlen verloren, falsche Seite des Strandes Dafür schwappen einem kleine Wellen bis an die Füße. Meine hat Appetit auf Fish & Chips. Ok, so ein kleiner Mitternachtssnack. Der stellte sich dann als kompletter Fisch mit ein paar Kartoffelspalten heraus. Mit der einen Hälfte werde ich gefüttert. Ist sehr wohlschmeckend. Pikant ist auch der Preis: Incl. Serviergeld und Steuer kamen stolze 20 € heraus. Geneppt, ich hätt ja vorher fragen können.

Indoor gibt's natürlich auch Clubs, Puffs, Discos mit Einlaßkontrolle. In Letzteres verschlägt es uns zum Abschluß. Lockere Atmosphäre, coole Drinks wie fast überall. Hier werden mehr Hüften bewegt.
Die bekannten Straßendirnen schauen öfter prüfend rein, ob sich nicht noch was findet.
Auf dem Heimweg werden wir von einer motorisierten Polizeipatrouille aufgebracht. Die Chica des Kollegen sieht nicht unbedingt aus wie 21, könnte auch noch für unter 18 durchgehen. Ihre ID-Karte hat sie nicht dabei. Palaver auf spanisch. Das Problem wird mit 200 RD$ aus der Welt geschafft. Ich will mir nicht vorstellen, wenn sie tatsächlich noch nicht volljährig wäre. Für 4€ kann man unbehelligt Minderjährige ähem nächtens durch die Straßen führen.
Es geht schon auf 2 Uhr zu. Shit, morgen gibt's schon um 7 Uhr Frühstück. Nach der Dusche passiert im Bett außer Einkuscheln nix mehr.

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