Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen
Ein interessanter und gut geschriebener Bericht, bisher deckt sich so gut wie alles mit meinen Erfahrungen. Wenn du ein Apartment über eine Agentur gebucht hast, ist es sinnvoll sich auch vom Fahrer der Agentur am Flughafen abholen zu lassen, da hast du dann wenigstens gleich den Schlüssel für deine Bude.

Die Ukraine ist "Cash Country" wie die Amis sagen..es empfiehlt sich Euros oder (oft noch besser) Dollars in Bar mitzubringen, auch wenn man die Landeswährung problemlos aus den dortigen Geldautomaten bekommt. Solche Sachen wie Süssigkeiten kann bzw. sollte man aus Deutschland mitbringen. Richtig ist jedenfalls, dass ukrainische Mädchen gerne Süsses essen und trinken, Schokolade und Pralinen werden sehr gern als Geschenk genommen.

Das "RIO" ist ja auch im ISG Forum immer wieder Gegenstand heftiger und kontroverser Debatten, letztlich ist es ein grosser und gut geführter Strip-Club der eben seine Regeln hat.

Die Preise im Club sind zivil, das Sushi ist gut, auch das Management und die Kellnerinnen machen einen guten Job, mit den Mädchen ist es dort immer ein wenig Glückssache..mal bekommst du das Girl das du dir gewünscht hast für ein Take-Out..und an anderen Abenden wieder nicht.

Die Taxifahrer die direkt vor dem RIO stehen bescheissen einen immer wenn man mit einer Lady da rauskommt, da ist wohl auch kaum ein Kraut dagegen gewachsen. Einziges "Gegenmittel" ist ein Apartment direkt in Laufweite des Clubs.

Was die Action betrifft läuft es meistens so ab wie von dir beschrieben: Professionell aber kein GFE, Ausnahmen gibt es hin und wieder.

Bin jedenfalls auf die Fortsetzung deines Berichts gespannt!
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RE: Kiew im Juni 2012 und die Putzfrau in Badelatschen - von Professore - 15.07.2012, 22:15