06.07.2012, 11:47
Mein Bericht über meine Reise nach Riga und Vilnius ist 2 Monate alt. Ich flog an einem Montag nach Riga und verbrachte dort 1 Tag. Ich wollte mir den Strassenstrich anschauen, aber es war nicht viel los bzw. fand ich kaum Mädchen um Mitternacht.
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Bus nach Vilnius. Angekommen und erst Unterkunft gesucht. Als ich endlich was in der Nähe vom Bus Bahnhof gefunden habe (Panorama Hotel würde ich nicht empfehlen, da nicht diskret bzw. man sieht offensichtlich, dass man Huren ins Zimmer reinnimmt), ging ich Richtung Mc Donalds. Nicht mal 50m. entfernt sah ich die erste Strassenhure, eine Junkie namens Agné.
Agné ist Litauerin, 27 Jahre alt, alkoholsüchtig und arbeitet seit 9 Jahren in Vilnius. Sie erklärte mir wo die Huren rumlaufen (die Straße zwischen Mc Donalds und Panorama Hotel und die parallele Strasse hinter Panorama Hotel). Sie nahm mir in die Hand und wir gingen ins Zimmer. Sie warnte mich, dass es viel geklaut wird und dass manche Huren besonders die Paar Rumäninnen, die dort arbeiten, auch im Zimmer klauen. Optisch war sie nicht unbedingt mein Fall, aber sie war schon im Zimmer und für 100 Litas (28 Euro) sollte ich GV+FO+ZK bekommen. Ob Ficken mit oder ohne Gummi ist dort anscheinend egal. Leider ließ ihre Sauberkeit sehr zu wünschen: ihre Mumu roch stark. AO wäre es nicht mein Fall. Aber sie hatte keine Gummis. Also ließ ich sie dann FT machen. Sie blies gut (man sieht, dass sie Erfahrung hat). und ausdauernd. Ich lag gemütlich und irgendwann landete meine Ladung in ihr Mund.
Es war ein sonniger Tag und deswegen standen ca. 6 bis 8 Damen an der Strasse hinter Mc Donalds. Leider ich war zu langsam und die schöneren wurden schnell weggeschnappt. Ich wollte keine Junkie mehr mitnehmen. Ich sah, dass eine Gruppe von Strassenhuren in ein rotes Auto ein- und ausstiegen, anscheinend der Zuhälter. Sie standen auch oft am Hauptbahnhof neben der Bank. Ich machte ein Paar runden und am späten Abend fand ich eine große Blondine, KF 38-40, 1,78m. (Name vergessen), die aus einem Auto ausstieg. Es war eine Russin (keine Junkie). Wir sprachen auf Englisch und teilwiese auf Russisch. Für 70 Litas (20 Euro!) gab es GVO. Sie ist kräftig gebaut und temperamentvoll aber nett. Nach der Waschung sagte sie, dass ich mich hinlegen soll. Sie massierte klein Augusto und dann sattelte sie auf mit schnellen Tempo. Danach folgte Doggy und Missionarstellung bis ich mich auf ihr Bauch entlud.
An nächsten hat es leider den ganzen Tag geregnet. Das schreckte anscheinend die Strassenhuren ab, denn das Angebot war es viel geringer. Erst ab 18 Uhr gab es 3 bis 5 Huren abwesend. Die meisten waren Junkies, die mir optisch nicht ganz gefielen. Nur die blonde Viktoria, über die hier berichtet wurde hatte mir sehr gut gefallen. Leider wartete sie auf einen Kunden und hat mich deswegen ignoriert. Sie kam nachher nicht mehr.
Erst am späten abend gegen 23 uhr traf ich Ewelina, eine kleine blonde Litauerin. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht und erinnerte mich an die leckeren Russinen, die man in russischen Disco findet. Sie sprach kaum Englisch, aber mein Russisch war ausreichend, um ihr klar zu sagen, dass ich Sex möchte. Von 70 Litas verhandelte ich auf 50 Litas (16 Euro!). Im Zimmer angekommen, zog sie sich aus, etwas enttäuschend ihr kleines Bäuchlein, trotzdem fand ich sie noch hübsch. Ihre Haut ist weiß und die Titten sind ein gutes Handvoll (A-B-Cups) groß. Es ging im Stehen los. Ich durfte sie in den Mund küssen (keine ZK). Dann küsste ich ihre feste Brüste und leckte ihre teilrasierte Muschi (blonde Muschihaare). Dann ließ ich sie aufsatteln, was sie mit viel Gefühl machte. Dann folgte wieder die Doggy und Missionarstellung. Ich konnte tief eindringen und entlud mich auf ihr Bauch. Wir gingen wieder auf die Strasse. Dort sah ich ihre Kollegin, eine andere große Blondine, die mir nicht so gut wie Ewelina gefiel. So habe ich mich entschieden nochmal Ewelina ins Zimmer zu nehmen, was ein Fehler war .
Es lief genauso wie vorher, nur sie bließ noch dazu ohne Gummi. Ich hatte ihr diesmal 60 Litas (18 Euro) gegeben. Mein größer Fehler (Ich Idiot) ist, dass ich ihr mein Geldbeutel gezeigt habe, als ich ihr das Geld gegeben habe. Dazu habe ich nicht aufgepasst, als ich im Badezimmer war. Nachdem sie wieder weg war stellte ich fest, dass mein Geldbeutel weg war. Zum Glück hatte ich mein ganzes Geld dort, sonst wäre es ein Problem sein.
Etwas enttäuscht kehrte ich zurück nach Deutschland.
Als ich wieder ins BHV ging, vermisste ich aber die Strasse von Vilnius hinter Mc Donalds. Solche Mädels sieht man kaum im BHV zur Zeit. Wer russische Frauen mag, weiß ich was ich meine. Selbst die Junkies dort sehen viel hübscher als die Junkies im BHV aus. Russische Mädels sind temperamentvoll und sie bieten meiner Meinung nach das beste GF6.
Fazit: Eine interessante Erfahrung in den baltischen Ländern gesammelt mit positiven und negativen Überraschungen. Ich werde auf jeden Fall nochmal nach Vilnius fliegen, da es noch mehr hübsche Russinnen dort gibt (Viktoria), die ich noch testen will.
Gruß,
Augusto
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Bus nach Vilnius. Angekommen und erst Unterkunft gesucht. Als ich endlich was in der Nähe vom Bus Bahnhof gefunden habe (Panorama Hotel würde ich nicht empfehlen, da nicht diskret bzw. man sieht offensichtlich, dass man Huren ins Zimmer reinnimmt), ging ich Richtung Mc Donalds. Nicht mal 50m. entfernt sah ich die erste Strassenhure, eine Junkie namens Agné.
Agné ist Litauerin, 27 Jahre alt, alkoholsüchtig und arbeitet seit 9 Jahren in Vilnius. Sie erklärte mir wo die Huren rumlaufen (die Straße zwischen Mc Donalds und Panorama Hotel und die parallele Strasse hinter Panorama Hotel). Sie nahm mir in die Hand und wir gingen ins Zimmer. Sie warnte mich, dass es viel geklaut wird und dass manche Huren besonders die Paar Rumäninnen, die dort arbeiten, auch im Zimmer klauen. Optisch war sie nicht unbedingt mein Fall, aber sie war schon im Zimmer und für 100 Litas (28 Euro) sollte ich GV+FO+ZK bekommen. Ob Ficken mit oder ohne Gummi ist dort anscheinend egal. Leider ließ ihre Sauberkeit sehr zu wünschen: ihre Mumu roch stark. AO wäre es nicht mein Fall. Aber sie hatte keine Gummis. Also ließ ich sie dann FT machen. Sie blies gut (man sieht, dass sie Erfahrung hat). und ausdauernd. Ich lag gemütlich und irgendwann landete meine Ladung in ihr Mund.
Es war ein sonniger Tag und deswegen standen ca. 6 bis 8 Damen an der Strasse hinter Mc Donalds. Leider ich war zu langsam und die schöneren wurden schnell weggeschnappt. Ich wollte keine Junkie mehr mitnehmen. Ich sah, dass eine Gruppe von Strassenhuren in ein rotes Auto ein- und ausstiegen, anscheinend der Zuhälter. Sie standen auch oft am Hauptbahnhof neben der Bank. Ich machte ein Paar runden und am späten Abend fand ich eine große Blondine, KF 38-40, 1,78m. (Name vergessen), die aus einem Auto ausstieg. Es war eine Russin (keine Junkie). Wir sprachen auf Englisch und teilwiese auf Russisch. Für 70 Litas (20 Euro!) gab es GVO. Sie ist kräftig gebaut und temperamentvoll aber nett. Nach der Waschung sagte sie, dass ich mich hinlegen soll. Sie massierte klein Augusto und dann sattelte sie auf mit schnellen Tempo. Danach folgte Doggy und Missionarstellung bis ich mich auf ihr Bauch entlud.
An nächsten hat es leider den ganzen Tag geregnet. Das schreckte anscheinend die Strassenhuren ab, denn das Angebot war es viel geringer. Erst ab 18 Uhr gab es 3 bis 5 Huren abwesend. Die meisten waren Junkies, die mir optisch nicht ganz gefielen. Nur die blonde Viktoria, über die hier berichtet wurde hatte mir sehr gut gefallen. Leider wartete sie auf einen Kunden und hat mich deswegen ignoriert. Sie kam nachher nicht mehr.
Erst am späten abend gegen 23 uhr traf ich Ewelina, eine kleine blonde Litauerin. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht und erinnerte mich an die leckeren Russinen, die man in russischen Disco findet. Sie sprach kaum Englisch, aber mein Russisch war ausreichend, um ihr klar zu sagen, dass ich Sex möchte. Von 70 Litas verhandelte ich auf 50 Litas (16 Euro!). Im Zimmer angekommen, zog sie sich aus, etwas enttäuschend ihr kleines Bäuchlein, trotzdem fand ich sie noch hübsch. Ihre Haut ist weiß und die Titten sind ein gutes Handvoll (A-B-Cups) groß. Es ging im Stehen los. Ich durfte sie in den Mund küssen (keine ZK). Dann küsste ich ihre feste Brüste und leckte ihre teilrasierte Muschi (blonde Muschihaare). Dann ließ ich sie aufsatteln, was sie mit viel Gefühl machte. Dann folgte wieder die Doggy und Missionarstellung. Ich konnte tief eindringen und entlud mich auf ihr Bauch. Wir gingen wieder auf die Strasse. Dort sah ich ihre Kollegin, eine andere große Blondine, die mir nicht so gut wie Ewelina gefiel. So habe ich mich entschieden nochmal Ewelina ins Zimmer zu nehmen, was ein Fehler war .
Es lief genauso wie vorher, nur sie bließ noch dazu ohne Gummi. Ich hatte ihr diesmal 60 Litas (18 Euro) gegeben. Mein größer Fehler (Ich Idiot) ist, dass ich ihr mein Geldbeutel gezeigt habe, als ich ihr das Geld gegeben habe. Dazu habe ich nicht aufgepasst, als ich im Badezimmer war. Nachdem sie wieder weg war stellte ich fest, dass mein Geldbeutel weg war. Zum Glück hatte ich mein ganzes Geld dort, sonst wäre es ein Problem sein.
Etwas enttäuscht kehrte ich zurück nach Deutschland.
Als ich wieder ins BHV ging, vermisste ich aber die Strasse von Vilnius hinter Mc Donalds. Solche Mädels sieht man kaum im BHV zur Zeit. Wer russische Frauen mag, weiß ich was ich meine. Selbst die Junkies dort sehen viel hübscher als die Junkies im BHV aus. Russische Mädels sind temperamentvoll und sie bieten meiner Meinung nach das beste GF6.
Fazit: Eine interessante Erfahrung in den baltischen Ländern gesammelt mit positiven und negativen Überraschungen. Ich werde auf jeden Fall nochmal nach Vilnius fliegen, da es noch mehr hübsche Russinnen dort gibt (Viktoria), die ich noch testen will.
Gruß,
Augusto
"Ich liebe ukrainische und polnische Frauen...
:"
