04.07.2012, 23:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.07.2012, 23:53 von Intelligenzallergiker.)
Nun meine Erfahrung:
Ich buchte Fiona für eine Stunde, 200 Tacken, Hausbesuch. Die vorherige Buchung lief am Telefon reibungslos, einen Rückruf gab es nicht.
Pünktlich zum vereinbarten Termin erschien vor meiner Bude die Ludenschleuder des Escortservice und Fiona takelte zur Tür.
Auf den ersten Blick dachte ich: Naja, Gesichtselfmeter.
Fiona ist laut eigenen Angaben nur 150cm groß und wiegt knappe 40kg. Gefiel mir gut, passte wunderbar in meine Pranken die kleine Lady.
Wir tauschten ein paar warme Worte aus, die Moneten wechselten den Besitzer und schwupps war man auf der Liegewiese. Runter mit dem Plunder (Jeans, Oberteil, Bh) und siehe da, kleine Tittchen kommen zum Vorschein. Auf den Bildern wirken diese wesentlich größer, aber nun gut...
Es wurde gefummelt, zaghaft geküsst (Raucherin, würg) und ich lies meinen dicken Schwanz aus der Hose baumeln. Fiona ist sehr zaghaft, in Eigenregie mal das Zepter übernehmen, nicht Ihr Ding.
Leider war Sie auch bei mir nicht glatt rasiert, stoppelig über die letzten Tage. Minuspunkt.
Beim lecken schmeckte Sie recht neutral, wurde aber während des ganzen Dates nie feucht.
Ich bat Sie ihn in den Mund zu nehmen, das verstand Sie recht gut, leider nicht tief, leider nicht nass, aber zärtlich ohne Zahneinsatz.
Nachdem die Eier nass geleckt waren, zog ich Sie auf mich um mal abzutesten was geht und lies Sie mit Ihrer trockenen Spalte über meinen angefeuchteten Schwanz juckeln. Reinschieben durfte ich Ihn so nicht, demnach kam der Präser dazu. Ich solle doch überziehen, nun gut.
Sie ist wirklich eng, auf die Idee Spucke zu verwenden kam Sie nicht. Insgesamt war das Gerödel recht uninspiriert, Sie versucht erst gar nicht Geilheit zu simulieren (irgendwie mochte ich es dann auch, da Sie so unschuldig wirkte und das wohl wirklich nur nebenbei macht).
Nach Reiter und Doggy hatte ich keine Lust mehr, zu trocken die behaarte Möse. Nun wurde gewichst, geblasen, geleckt...am Ende stellte ich mich vor Sie und fickte Sie ein wenig in den Mund, gemurrt hat Sie nicht. Es folgte eine 1A-Gesichtsbesamung, Ihr lief die Brühe nur so auf den Körper runter. Auch hier, kein Gezeter.
Optik: Gibt ne 3.
Blasen: Mit zugedrücktem Auge eine 3.
Fickerei: 5.
Engagement: 5.
War Sie nett: Ja, 2.
Ich denke man kann mit Ihr im normalen Rahmen alles durchziehen, bei dem Preis sollte das auch außer Frage stehen. Bereut? Nein, weniger. Aber der Zaster wäre in drei Massagen besser aufgehoben gewesen.
So long...
Ich buchte Fiona für eine Stunde, 200 Tacken, Hausbesuch. Die vorherige Buchung lief am Telefon reibungslos, einen Rückruf gab es nicht.
Pünktlich zum vereinbarten Termin erschien vor meiner Bude die Ludenschleuder des Escortservice und Fiona takelte zur Tür.
Auf den ersten Blick dachte ich: Naja, Gesichtselfmeter.
Fiona ist laut eigenen Angaben nur 150cm groß und wiegt knappe 40kg. Gefiel mir gut, passte wunderbar in meine Pranken die kleine Lady.
Wir tauschten ein paar warme Worte aus, die Moneten wechselten den Besitzer und schwupps war man auf der Liegewiese. Runter mit dem Plunder (Jeans, Oberteil, Bh) und siehe da, kleine Tittchen kommen zum Vorschein. Auf den Bildern wirken diese wesentlich größer, aber nun gut...
Es wurde gefummelt, zaghaft geküsst (Raucherin, würg) und ich lies meinen dicken Schwanz aus der Hose baumeln. Fiona ist sehr zaghaft, in Eigenregie mal das Zepter übernehmen, nicht Ihr Ding.
Leider war Sie auch bei mir nicht glatt rasiert, stoppelig über die letzten Tage. Minuspunkt.
Beim lecken schmeckte Sie recht neutral, wurde aber während des ganzen Dates nie feucht.
Ich bat Sie ihn in den Mund zu nehmen, das verstand Sie recht gut, leider nicht tief, leider nicht nass, aber zärtlich ohne Zahneinsatz.
Nachdem die Eier nass geleckt waren, zog ich Sie auf mich um mal abzutesten was geht und lies Sie mit Ihrer trockenen Spalte über meinen angefeuchteten Schwanz juckeln. Reinschieben durfte ich Ihn so nicht, demnach kam der Präser dazu. Ich solle doch überziehen, nun gut.
Sie ist wirklich eng, auf die Idee Spucke zu verwenden kam Sie nicht. Insgesamt war das Gerödel recht uninspiriert, Sie versucht erst gar nicht Geilheit zu simulieren (irgendwie mochte ich es dann auch, da Sie so unschuldig wirkte und das wohl wirklich nur nebenbei macht).
Nach Reiter und Doggy hatte ich keine Lust mehr, zu trocken die behaarte Möse. Nun wurde gewichst, geblasen, geleckt...am Ende stellte ich mich vor Sie und fickte Sie ein wenig in den Mund, gemurrt hat Sie nicht. Es folgte eine 1A-Gesichtsbesamung, Ihr lief die Brühe nur so auf den Körper runter. Auch hier, kein Gezeter.
Optik: Gibt ne 3.
Blasen: Mit zugedrücktem Auge eine 3.
Fickerei: 5.
Engagement: 5.
War Sie nett: Ja, 2.
Ich denke man kann mit Ihr im normalen Rahmen alles durchziehen, bei dem Preis sollte das auch außer Frage stehen. Bereut? Nein, weniger. Aber der Zaster wäre in drei Massagen besser aufgehoben gewesen.
So long...