04.07.2012, 05:22
Nach dem ausscheiden von Portugal bei der EM habe ich Black Lady angerufen und ein 2 Stunden-Date mit Anabell ausgemacht um Sie zu trösten und habe aus Spass gesagt das wir uns vielleicht gegenseitig trösten könnten. Am Freitag in der Brückenstrasse eingetroffen und musste erfahren das sich ein Date verschiebt da ein Kunde bei Anabell verlängert hat, naja nicht so schlimm man muss auch gönnen können. Dann endlich war es soweit wir gingen zusammen ins Afrikazimmer und knutschten uns erst mal ab bevor ich Ihr die 300€ übergab die Sie wie immer in Sicherheit brachte – ich zog mich schon mal aus und Anabell kam mit einem Glas Wasser zurück. Ich war zwar frisch geduscht aber bei dieser Affenhitze war ich recht schnell wieder verschwitzt, also ab unter die Dusche mit dem kleinen Engel.
Was für ein Genuss dieses zarte Wesen einzuseifen und besonders die schönen großen Brüste haben es mir angetan die fühlen sich einfach perfekt an, Sie reinigte mit großer Sorgfalt meinen Ständer der natürlich bei diesem Anblick sich in voller Pracht vorstellte immer wieder unterbrachen wir die Waschung mit zärtlichen Zungenküssen. Nachdem abtrocknen ging es aufs Zimmer und legten uns zusammen aufs Bett engumschlungen ging es mit unendlichen zärtlichen Küssen weiter, meine Hand liebkoste Ihre Brüste Ihre Nippel begannen zu sprießen dann verwöhnte ich diese mit meiner Zunge und schob mich langsam über Ihren Bauchnabel bis zu Ihrer Muschi hinunter – oh wie habe ich Ihren Saft vermisst und verweilte eine Ewigkeit an der Quelle dabei knetete ich Ihre Brüste und es erklang ein leises Stöhnen Ihrerseits, mit meinen Händen hob ich Ihren kleinen Hintern an und schob meine Zunge soweit wie nur möglich in Ihre Grotte um noch möglich viel von den leckeren Saft zu erreichen. Ich schob mich wieder sanft zwischen Ihren Beinen hoch und küsste Sie zärtlich, nun wollte Sie mich auch verwöhnen und glitt langsam meinen Körper küssend hinunter zu meinem Ständer leckte den Schaft von unten bis zur Eichel und schob ihn sanft in Ihren Mund sehr gefühlvoll und recht tief liebkoste Sie ihn nach über 10 Minuten nahm Sie ein Conti und schob ihn mit Ihrem Mund über meinen Ständer.
Sie drehte mir den Rücken zu und schob meinen Ständer sanft in Ihre feuchte Muschi bis er vollens verschwand langsam ritt Sie sich ein, meine Hände packten Ihren kleinen Hintern und unterstützte Sie bei Ihrem Ritt ein wunderschöner Anblick und als Sie das Tempo erhöhte und immer schneller wurde konnte und wollte es nicht zurückhalten und füllte den Conti, langsam lehnte Sie sich zu mir zurück meine Hände kneteten Ihren traumhaften Busen während Sie noch mit sanften auf und ab mich auszucken ließ bis er aus Ihrer Muschi flutschte. Sie befreite ihn dann vom Conti schaute die Ladung an und grinste frech als Sie Ihn entsorgte, total erschöpft lag ich schwitzend auf dem Rücken Sie legte sich auf mich drauf und überschüttete mich mit tiefen innigen Zungenküssen, dieser Engel ist einfach ein Traum. Wir haben uns bei einer Zigarette noch sehr nett unterhalten bevor wir wieder ins Bad sind und uns frisch machen, wieder schönes einseifen Ihrer wunderbaren Brüste auch mein Ständer wurde wieder sehr sanft und liebevoll gereinigt und danach wieder aufs Zimmer.
Wir krabbelten aufs Bett umarmten uns zärtlich engumschlungen unsere Körper bildeten eine Einheit begannen wir uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen ins Reich des Genusses, ich hätte den Rest der Zeit so verbringen können doch Anabell wollte mehr Sie verwöhnte meinen Ständer mit Ihrem gefühlvollen französisch und tütete Ihn erneut mit Ihrem Mund ein. Sie schaute mich mit tiefen Blicken an und nahm die Doggy-Stellung ein, mein Gott was für ein Anblick wer kann da schon nein sagen und führte meinen Ständer langsam in Ihre feuchte Muschi Ihren geilen Hintern in meinen Händen begann ich Sie sehr behutsam und tief zu stoßen, mein Blick richtete sich zum Spiegel wo ich erkennen konnte wie Ihre wundervollen Brüste vor und zurück wippten – bei diesem Anblick drehte ich auf und begann Sie mit enormer Geschwindigkeit gepaart mit Härte zu stoßen Ihre Brüste wippten immer schneller vor und zurück und legte noch einen Zahn zu. Zwischen durch bremste ich aus und stieß Sie langsamer aber dafür richtig hart bevor ich vollens aufdrehte und spürte wie aus meinen Poren der Schweiß quoll mein Blick wanderte von Ihrem geilen kleinen Hintern zum Spiegel und wieder zurück – hoffnungsvoll schaute Sie immer öfter zu mir doch so wollte ich nicht kommen und ließ uns zur Seite fallen, meine absolute Lieblingsstellung die Löffelchen-Stellung nun konnte ich mit meinen Händen Ihre wundervollen Brüste durchkneten und wie wild in Sie einhämmern und es folgte ein traumhafter Orgasmus ich zuckte wieder am ganzen Körper umfasste Ihre Brüste und zog Sie fest an mich, Sie drehte mir den Kopf zu und bekam einen langen zärtlichen Zungenkuss.
Nach mehreren Minuten zog ich ihn sanft raus und Anabell befreite ihn vom Conti wir lagen dann den Rest der Zeit noch engumschlungen und kuschelnd zusammen. Leider wie immer ging die Zeit einfach zu schnell um und der Traum war vorüber – ich duschte mich kurz ab zog mich an und trat den Heimweg an, diesmal mit ruhiger sanfter Musik und träumte vor mich hin. Wurde dann von einem hinter mir stehenden Autofahrer ganz böse aus dem Traum geholt, die Ampel war schon ne Weile Grün das Auto vor mir war schon 200m entfernt und hinter mir eine lange Autoschlange.
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover
Was für ein Genuss dieses zarte Wesen einzuseifen und besonders die schönen großen Brüste haben es mir angetan die fühlen sich einfach perfekt an, Sie reinigte mit großer Sorgfalt meinen Ständer der natürlich bei diesem Anblick sich in voller Pracht vorstellte immer wieder unterbrachen wir die Waschung mit zärtlichen Zungenküssen. Nachdem abtrocknen ging es aufs Zimmer und legten uns zusammen aufs Bett engumschlungen ging es mit unendlichen zärtlichen Küssen weiter, meine Hand liebkoste Ihre Brüste Ihre Nippel begannen zu sprießen dann verwöhnte ich diese mit meiner Zunge und schob mich langsam über Ihren Bauchnabel bis zu Ihrer Muschi hinunter – oh wie habe ich Ihren Saft vermisst und verweilte eine Ewigkeit an der Quelle dabei knetete ich Ihre Brüste und es erklang ein leises Stöhnen Ihrerseits, mit meinen Händen hob ich Ihren kleinen Hintern an und schob meine Zunge soweit wie nur möglich in Ihre Grotte um noch möglich viel von den leckeren Saft zu erreichen. Ich schob mich wieder sanft zwischen Ihren Beinen hoch und küsste Sie zärtlich, nun wollte Sie mich auch verwöhnen und glitt langsam meinen Körper küssend hinunter zu meinem Ständer leckte den Schaft von unten bis zur Eichel und schob ihn sanft in Ihren Mund sehr gefühlvoll und recht tief liebkoste Sie ihn nach über 10 Minuten nahm Sie ein Conti und schob ihn mit Ihrem Mund über meinen Ständer.
Sie drehte mir den Rücken zu und schob meinen Ständer sanft in Ihre feuchte Muschi bis er vollens verschwand langsam ritt Sie sich ein, meine Hände packten Ihren kleinen Hintern und unterstützte Sie bei Ihrem Ritt ein wunderschöner Anblick und als Sie das Tempo erhöhte und immer schneller wurde konnte und wollte es nicht zurückhalten und füllte den Conti, langsam lehnte Sie sich zu mir zurück meine Hände kneteten Ihren traumhaften Busen während Sie noch mit sanften auf und ab mich auszucken ließ bis er aus Ihrer Muschi flutschte. Sie befreite ihn dann vom Conti schaute die Ladung an und grinste frech als Sie Ihn entsorgte, total erschöpft lag ich schwitzend auf dem Rücken Sie legte sich auf mich drauf und überschüttete mich mit tiefen innigen Zungenküssen, dieser Engel ist einfach ein Traum. Wir haben uns bei einer Zigarette noch sehr nett unterhalten bevor wir wieder ins Bad sind und uns frisch machen, wieder schönes einseifen Ihrer wunderbaren Brüste auch mein Ständer wurde wieder sehr sanft und liebevoll gereinigt und danach wieder aufs Zimmer.
Wir krabbelten aufs Bett umarmten uns zärtlich engumschlungen unsere Körper bildeten eine Einheit begannen wir uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen ins Reich des Genusses, ich hätte den Rest der Zeit so verbringen können doch Anabell wollte mehr Sie verwöhnte meinen Ständer mit Ihrem gefühlvollen französisch und tütete Ihn erneut mit Ihrem Mund ein. Sie schaute mich mit tiefen Blicken an und nahm die Doggy-Stellung ein, mein Gott was für ein Anblick wer kann da schon nein sagen und führte meinen Ständer langsam in Ihre feuchte Muschi Ihren geilen Hintern in meinen Händen begann ich Sie sehr behutsam und tief zu stoßen, mein Blick richtete sich zum Spiegel wo ich erkennen konnte wie Ihre wundervollen Brüste vor und zurück wippten – bei diesem Anblick drehte ich auf und begann Sie mit enormer Geschwindigkeit gepaart mit Härte zu stoßen Ihre Brüste wippten immer schneller vor und zurück und legte noch einen Zahn zu. Zwischen durch bremste ich aus und stieß Sie langsamer aber dafür richtig hart bevor ich vollens aufdrehte und spürte wie aus meinen Poren der Schweiß quoll mein Blick wanderte von Ihrem geilen kleinen Hintern zum Spiegel und wieder zurück – hoffnungsvoll schaute Sie immer öfter zu mir doch so wollte ich nicht kommen und ließ uns zur Seite fallen, meine absolute Lieblingsstellung die Löffelchen-Stellung nun konnte ich mit meinen Händen Ihre wundervollen Brüste durchkneten und wie wild in Sie einhämmern und es folgte ein traumhafter Orgasmus ich zuckte wieder am ganzen Körper umfasste Ihre Brüste und zog Sie fest an mich, Sie drehte mir den Kopf zu und bekam einen langen zärtlichen Zungenkuss.
Nach mehreren Minuten zog ich ihn sanft raus und Anabell befreite ihn vom Conti wir lagen dann den Rest der Zeit noch engumschlungen und kuschelnd zusammen. Leider wie immer ging die Zeit einfach zu schnell um und der Traum war vorüber – ich duschte mich kurz ab zog mich an und trat den Heimweg an, diesmal mit ruhiger sanfter Musik und träumte vor mich hin. Wurde dann von einem hinter mir stehenden Autofahrer ganz böse aus dem Traum geholt, die Ampel war schon ne Weile Grün das Auto vor mir war schon 200m entfernt und hinter mir eine lange Autoschlange.
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover