Van Kampen: Stella

[GIIGIII]

Kontaktdaten

Stella

Mecklenburgische Straße 23a

14197 Berlin

Berlin

Homepage

Karte Anzeigen

Vor kurzer Zeit besuchte ich das Van Kampen. Da in Berlin die Anzahl der Läden begrenzt ist, die Sonntags in der Hauptstadt geöffnet sind, fiel die Wahl spontan hierauf. Ich hatte schon kurz vorher auf der Homepage geschaut welche Mädels mich erwarten werden und ich war doch schwer überzeugt von einigen hübschen Damen. Angekommen begrüßte mich die Hausdame sehr freundlich. Dann stellten sich die einzelnen Damen vor, eine davon kam schon sehr unprofessionell lachend ins Zimmer gestürmt und verschwand wieder ohne, dass ich sie überhaupt richtig sehen konnte. Als die letzte das Zimmer verlies hörte ich aus dem Flur das Wort „Muttersöhnchen“, als die Hausdame wieder reingekommen ist fragte ich Sie, ob ich denn damit gemeint wäre. Sie verneinte dies und versicherte mir, dass ich damit nicht gemeint war und einige der Mädchen leider ein zu vorlautes Mundwerk haben. Spätestens an diesem Punkt hätte ich die Reißleine ziehen müssen und gehen. Irgendwie war ich wohl in diesem Moment schon zu geil und überspielte diesen Gedanken worüber ich mich jetzt noch ärgere! Denn wer sonst sollte damit gemeint gewesen sein, außer mir nach der Vorstellungsrunde?
Leider hab ich es wie gesagt in diesem Moment abgekauft und entschied mich für Stella. Ich wählte 40 min + ZK für 120 Euro. Vorab: Dieses Geld hätte ich mir echt sparen können. Zuerst blies sie ein wenig, was sie zu Anfang noch mit einigermaßen Elan ausübte. Die Küsse für die ich 20 Euro bezahlte waren mehr als schlecht. Nach meinem ersten Abschuss verließ sie das Zimmer um sich frisch zu machen, wenn dies zwei-drei Minuten ist, kann man darüber noch weg sehen. Aber sie war sicherlich fünf Minuten weg, was sie später von meiner bezahlten Zeit abzog. Zum Schluss beendete sie es einfach indem sie aufstand und sagte wir sind fertig. Das ganze hätte sie etwas freundlicher beenden können.
Kurzum: Es gibt genug Bordelle in Berlin, aber van Kampen und vor allem Stella nie wieder!

Dabei sah sie zu Anfang so lecker aus: