Kontaktdaten
Sally Braun
Tübinger Str. 71a
Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland
0173 774 2000
info@sally-braun.de
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Sally heißt nicht mehr Krone sondern Braun, was gar nicht schlecht zu dieser rassigen Ostafrikanerin passt. Sie hat Ende März 2012 bei Susanne Krone am Südheimer Platz in Stuttgart aufgehört und arbeitete an der Renovierung ihres neuen Apartments. Mehrfach hat sie, wie auf ihrer Homepage zu lesen war, ihren Neustart verschoben, doch jetzt ist die dunkelhäutige Schönheit in der Tübinger Straße in Stuttgart wieder zu besuchen.
Sie nennt ihr neues Domizil „Dolce Secret“ und codiert ihr süßes Geheimnis in einem Mix aus italienisch und englisch. Es ist mehr als ein halbes Jahr her, dass ich das süße Luder zuletzt getroffen habe. Ich hätte gute Lust, Sie wieder zu besuchen, denn ich bin nicht nur scharf auf die geile Sally, sondern auch gespannt, wie sie ihr Apartment ausgestattet hat. Sie plante etwas Größeres und Schöneres zu haben. Davon sprach sie schon im vergangenen Jahr, als Sally noch in Susanne Krones Wohnung werkelte. Und diese Wohnung war ja nun wirklich nicht schlecht.
Unverhofft kommt oft
So ein Mist. In meinem engen Terminkalender ist zunächst weit und breit kein Platz für ein Date in Stuttgart. „Unverhofft kommt oft!“ so sagt der Volksmund. Plötzlich habe ich zwei Termine in Stuttgart. Ich bin schon unterwegs, als der zweite Termin kurzfristig abgesagt wird. Also packe ich die Gelegenheit am Schopf und rufe Sally an.
„Hi my sweet black bitch. I need to see you today. It’s urgent!“ Sie lacht laut und herzerfrischend und fragt „Wann?“. Es ist nicht einfach, aber wir finden einen passenden “Slot” für ein 90-Minuten-Date. „Hans, I am really looking forward to fuck you like I never did before. Believe me Baby!” Mit dieser Drohung kann ich leben. Ich verabschiede mich von ihr mit den Worten „Mrs. Braun, you are the one who is going to be fucked until she screams and begs for mercy.“
Das ist mittlerweile ein kleines Ritual, dass wir uns mit dreckigen Worten auf das Date heiß machen. Mein erster Termin läuft glatt durch. Meine Gesprächspartner diagnostizieren eine sehr gute Laune bei mir und vermuten einen nahenden Urlaub. Ich lache nur und verweise auf das lange Pfingstwochenende. Dabei denke ich in Wahrheit nur an Sally Braun, die heiße Lady mit der schwarzen Haut, dem süßen Gesicht, den vollen Brüsten, dem formvollendeten Hintern und ihrer pink Pussy. Zum Glück können meine Gesprächspartner nicht Gedanken lesen, sonst wären jetzt alle rot angelaufen.
Sallys neue Wohnung
Das Dolce Secret liegt in einem unauffälligen Haus. Im Erdgeschoß befindet sich ein Antiquitätenladen. Das Haus ist alt. Links neben dem Haus öffnet man ein eisernes Tor in einen Gang hinein. Nach wenigen Metern gerade aus, ist die Tür zu Sallys Reich mit Namen und Klingel. Ich drücke den Knopf und gleich darauf summt es. Die Tür öffnet sich. Aus dem dunklen Gang trete ich in einen hellen Innenhof, der wunderschön hergerichtet ist. Das ist echt eine angenehme Überraschung, denn in dem alten Haus, würde man so etwas nie erwarten. Es gibt eine schöne Sitzgruppe mit Sonnenschutz. Ein echtes Kleinod, sehr schön und sehr ruhig gelegen.
Über eine Treppe geht es hoch zur Tür. Dort klingle ich erneut, die Tür geht auf, ich sehe niemand und trete ein. Das süße Miststück hat sich hinter der Tür versteckt und überrascht mich mit einem zarten Kuss. Sie trägt ein Nichts von einem dünnen Kleidchen, das lässig um ihren sündigen Körper gewickelt ist. Sie ist ein Traum von einer Frau. Ich muss mich zusammen reißen nicht gleich wie ein Tier über sie her zu fallen. Lust dazu hätte ich mehr als genug.
Das Apartment besteht aus einem Wohnzimmer mit großer Sitzgruppe, das auch als Empfangsraum verwendet wird. Geradeaus geht es weiter in Sallys Afrika-Zimmer, in das sie mich sogleich führt. Die Schuhe müssen aber schon im Wohnzimmer ausgezogen werden. Später verrät mir Sally, dass das ein Zeichen für die Kolleginnen sei. So sieht man, dass Gäste da sind. Diskretion wird groß geschrieben.
Sally macht mich sofort richtig heiß. Wir küssen und umarmen uns. Dann hilft sie mich auszuziehen. Wie zumeist sprechen wir Englisch miteinander. Sally erzählt mir von der Renovierung ihrer Wohnung. Sie hat vieles in Eigenarbeit gemacht. Gemeinsam gehen wir ins Bad, das auf der linken Seite des Ganges liegt. Auf der rechten Seite ist noch ein weiteres Liebesnest, in der ihre Kollegin „Jolie“ arbeitet, die ich aber nicht zu Gesicht bekomme. Dann - meine ich - versteckt sich hinter einer Tür am Gang-Ende ein weiteres Zimmer. Das Bad ist echt der Hammer. Es ist groß und sehr edel eingerichtet. Sally hat sich da ein wirklich edles Reich geschaffen, in dem es sich in gediegener Atmosphäre dem schönsten Hobby der Welt nachgehen lässt. Ich bin mir sicher, dass es in Stuttgart nicht viele Etablissements auf diesem Niveau gibt.
Das Sexobjekt
Ich habe nicht viel Zeit all diese Eindrücke zu sammeln, denn Sally zieht mich in die Dusche. Auch das ist schon ein Ritual, das wir uns nicht nehmen lassen. Sie hat einen dermaßen geilen und fraulichen Körper, dass ich bei ihrem Anblick nie ohne einen Mordsständer duschen könnte. Ganz unaufgeregt und sehr sinnlich reinigt Sally den kleinen und den großen Hans. Schon das ist Sex pur. Ich berühre Sally an allen Stellen ihres geilen Körpers. Auch sie genießt die Berührungen. Wir trocknen uns ab und dann nimmt Sally nicht mich, sondern meinen kleinen Freund an die Hand und führt uns zurück ins Liebeszimmer.
Sie sinkt vor mir auf das Bett. Wir spielen unser Spiel. Die Initiative geht von ihr aus. Ich „missbrauche“ Sally als Sexobjekt. Sie wird durch dirty talk „reduziert“ auf ihre Körperteile. Ich bin dominant; sie ist meine Sexsklavin. Sie wird auf den Rücken beordert. „Open your legs. I want to see your pink pussy“. Ich knie am Fußende des Bettes auf dem Teppichboden. Sally öffnet ihre Beine. „I can’t see any pink!“ Es setzt einen Hieb auf den geilen Hintern. Sie führt ihre Hände in den Schoß. Ihre Arme pressen ihre großen prallen Brüste zusammen. Sie öffnet ihre Blüte mit den Fingern. Sally’s Augenaufschlag, ihr Blick und die ganze Szene ist einfach unbezahlbar. Das verfickte geile Luder weiß nur zu gut, wie man Männern den Kopf verdrehen kann.
„Don’t move, you fucking bitch. I am going to eat your pussy now!” Sally gehorcht mit gespreizten Beinen. Ich tauche mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge trifft den magischen Punkt und beginnt mit seinem erotischen Tanz. Vorhin hat sie noch unter der Dusche erzählt, dass sie während der Renovierung zwei Monate lang nicht gefickt hätte. Das ist bei Gott so was von gelogen, aber in meinem Kopfkino wirkt diese Lüge wahre Wunder. Ich will das süße Miststück zum Orgasmus lecken.
Sally kommt mächtig in Fahrt. Sie stöhnt und sie windet sich. Ich muss sie festhalten. Mit einer Hand greife ich fest an ihre Brust und mit der anderen ihre Hüfte. Kurz vor dem Orgasmus mag sie feste harte Griffe. Der Trommelwirbel auf ihre Lustperle gewinnt an Intensität. Sie zappelt immer mehr mit den Beinen, atmet schwer und unregelmäßig. Und dann passiert es. Es bricht regelrecht aus ihr heraus. Ich spüre wie ihre Pussy in mehreren Schüben regelrecht überflutet wird. Sie presst ihren Schoss in mein Gesicht.
Teil 2 von 2 folgt in Kürze…