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Super ich freute mich auf den morgigen Tag. Erst
Harley
dann Armanda
und am Abend das DFB-Pokalfinale schauen.
Das schönste, das wichtigste der drei Samstagaufgaben, schön als Sandwich in die Mitte gepackt, der Tag soll kommen .
Endlich war der Tag der Tage gekommen und ich machte mich bei Zeiten auf nach Korntal. Leider machte das schlechte Wetter am Vormittag böse Mine zum guten Spiel. Die Bikes die ich sehen konnte waren klasse , der Sound von Dr. Jekill & Mr. Hyde unvergleichbar . Die Grüße aus Milwaukee sind schon was einmalig schönes . Aber gemütlich war es bei dem nass-kalten Wetter nicht, da hatte ich nicht mal Lust eine Currywurst dort zu essen. Aber ich hatte ja noch ein wichtiges Date vor mir und so machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt. Mit Glück bekam ich einen Parkplatz in der Leuschnerstrasse und die restlichen Meter bis zur Klingel mit der Aufschrift Blume war schnell zurück gelegt. Allerdings war ich zu früh dran. Mein flehen um Einlass in Form der Klingel wurde erhöht und hoch ging es in den zweiten Stock. Dort wurde ich von der reizenden Lucky empfangen die mir aber erstaunt sagte, dass ich ja wohl eine halbe Stunde zu früh dran war. Lucky wurde von mir zur Begrüßung in die Arme genommen und ich hatte die freie Auswahl in welchem Zimmer ich auf Armanda warten wollte. Armanda stand noch unter der Dusche und richtete sich für mich fertig. Heute gab ich mal dem Zimmer 2/6 eine Chance. Hatte ich doch in diesem beeindruckenden Bett schon viele schöne Augenblicke mit den unterschiedlichsten reizenden Damen erleben gedurft .
Wie ich bei einem Glas Wasser auf Armanda wartete, leistete mir zu meiner Überraschun Chantal persönlich Gesellschaft bis Armanda empfangsbereit war. Mit Chantal verflog die Zeit im nu und schon klopfte es an der Zimmertüre.
Armanda war wieder sehr geschmackvoll gekleidet. Ein Schulterfreies Kleid welches ihr reizendes Dekolletee und ihre schönen Beine hervorragend betonte, dazu trug sie passende Sandalen mit Absätze . Ein sehr erfreulicher Anblick für meine geschundene Seele. Wir nahmen uns in die Arme und ich erklärte ihr warum ich schon früher als verabredet anwesend war. Auch buchte ich meinen halb Stunden Termin um in eine volle Stunde.
Da ich am Morgen frisch geduscht mein Haus verlassen habe, ging ich nur noch kurz zur Schwanzwäsche in das Badezimmer. Die Zeit reichte Armanda jedoch aus um ihr Kleidchen gegen BH und Slip zu tauschen und ihre nackten Beine in Strümpfe in der sündigen Farbe schwarz zu hüllen. Gemeinsam ging es zurück in das Liebeszimmer. Unsere Begrüßung wurde nun mit ganz intensiven Zungenküsse, Streicheln im Stehen, drücken der Körper an einander und umkurven der scharfen Rundungen von Armanda . Armande ging vor mir in die Kino und begann mit einem perfekten Französisch mir meinen Schwanz zu verwöhnen. Parallel dazu konnten wir unser Treiben im Spiegel an der Wand verfolgen.
Das Zimmer hatte ich mir extra wegen dem besonders schönen Bett ausgesucht aber Armanda erinnerte mich daran, das man zum Liebe machen nicht unbedingt ein Bett braucht. Schnell war das schon auf dem Bett ausgebreitete Handtuch auf dem breiten Sessel übergeworfen, schon ging das Spiel auf diesem Möbel weiter. Ich saß zur Hälfte auf dem Sessel, zur Hälfte lag ich darin und Armanda kniete davor und spielte ihr Flötenspiel gekonnt weiter. Gleichzeitig verwöhnte sie mir meine Eier und meine gesamte höchst empfängliche Zone. Die Eier wurden in den Mund genommen daran gesaugt, die Dammgegend mit ihren Fingern massiert und das schönste an dem Spiel war, ich hatte ja das Stundenvergnügen gebucht und wir beide hatten noch reichlich Sandkörner in unserer Eieruhr . Es war einfach ein unbeschreiblich schönes Ereignis so von Armanda verwöhnt zu werden.
Aber die eigene Befriedigung ist ja nur die eine Hälfte des Liebesspiels. Mehr Spaß macht es wenn man mitbekommt wie auch die Frau Lust lebt, wie sie fast zergeht vor einem aus lauter Geilheit. Und Armanda sollte hier nun vor mir zergehen. Wir wechselten die Positionen und Armanda machte es sich auf dem Sessel gemütlich und ich kniete zwischen ihren Beinen. In der Position konnte ich nun wunderbar ihr schönes Schmuckkästchen verwöhnen. Schön wurde ihre Lustperle verwöhnt und besonders heftig reagierte sie wenn ich ihr über ihre Lustgrotte schleckte oder gar meine Zungenspitze hinein geschoben habe. Bald schon liefen mir ihre Liebessäfte entgegen . Besonders bei Armanda ist es mir schon bei meinen früheren Besuchen als auch heute wieder aufgefallen, wie unheimlich schön beim Pussy lecken das berühren der Frau ist. Wenn man dabei die Frau am Becken festhält oder streichelt, mit einer Hand die Haut im Schambereich sanft straft damit die Pussy zum besseren lecken dir entgegen kommt oder aber auch nur die Hand auf eine Po-Backe zu legen. Es ist einfach ein klasse Erlebnis sein gegenüber so bewusst zu fühlen.
Armanda brachte den Gummi ins Spiel und ich setzte mich wieder auf den Sessel. Sie setzte sich auf mich und begann einen wilden Ritt. Wir hatten einen schönen harmonischen Rhythmus gefunden und ich musste aufpassen nicht sofort abzuspritzen. Als nahm ich Armanda hoch und wir fickten beide kurze Zeit im Stehen weiter. Ich weiß nicht mehr wann ich dieses das letzte Mal gemacht habe. Wieder ging es zurück auf den Sessel. Nach einer gewissen Zeit forderte Armanda ein Doggy ein. Sie kniete vor mir in dem Sessel und ich dockte stehend von hinten bei ihr an. Das verhängnisvolle war jedoch der besondere Reiz in der Position und ich füllte den Gummi
.Nachdem Armanda mir meinen Schwanz gesäubert hatte wurde das Bett seiner eigentlichen Funktion übergeben. Wir legte uns rein und unterhielten uns noch einwenig, tauschten Kochrezepte aus und ich erfuhr eine Kleinigkeit über die Eßgewohnheiten aus ihrem Heimatland. Schon bald war auch meine Zeit abgelaufen, bei uns beiden drängte der nächste Termin.
Ich habe mich schnell angezogen und mich zuerst von Armanda und im Anschluss auch noch von Chantal verabschiedet. Für mich rechtfertigt mein heutiger Besuch mal wieder die Ausnahmestellung vom „Le Plaisir“ in Stuttgart. Es gibt sicherlich Wohnung in denen man guten Sex erhalten kann. Aber eine vergleichbare Adresse mit Niveau wie das „Le Plaisir“ ist in der Landeshauptstadt nicht noch einmal zu finden. Mit der Gewissheit heute nicht das letzte Mal in der Leuschnerstrasse zu Besuch gewesen zu sein, fuhr ich nach Hause und freute mich jetzt nur noch auf den DFB-Pokal am Abend. Und das Spiel am Abend war für mich ebenso eine Ausnahmeerlebnis, wie für viele Bayernspieler wohl auch .
Gruß 