Mitstreiter
Im Gegensatz zu den Mädels waren die Kerls tatsächlich Ü50, und das ausnahmslos.
Bei meiner Clubentjungferung vor mehr als zwei Jahrzehnten war‘s in Köln ganz ähnlich, nur das Dreibein-Alter war da etwas tiefer, aber auch nicht viel.
Mich hat‘s schon damals nicht gestört, und heute müsste ich mich an mir selber stören…
Ist halt wohl so, je wohlfühliger der Club, umso senioriger die Mitstreiter.
Je mehr Girlfriend-Erotik, umso mehr grandpa-well-being.
Was wohl nicht heisst, dass die Mädels nicht gerne auch mal Frischfleisch mögen.
Wahrscheinlich sind sie aber froh, wenn sie nicht grad pausenlos so durchgerüttelt werden. Denn sie sind zwölf Stunden lang am Stück im Club.
Sehr schnell als Stammgäste auszumachen waren die beiden Begleiter von Susi und Vanessa. In einer Kampfpause habe ich den einen mal behutsam angesprochen, und das hat sich für mich gelohnt;
denn erst hat er mir in einer Phase mit knapp an Frau ganz nett die Kati zugeführt, und später wurde ich sehr offen und ganz freundlich in seine gemischte Plauderrunde aufgenommen. Ein riesengrosses Dankeschön!
Also meine Meinung, um die ich gebeten worden bin:
Für vor allem „eine Stunde schrubben“ (Original sagesesam und ein grosses Kompliment für diese Ausdauer!!), fällt der Eintritt von CHF 100.00 genauso an wie für einen Besuch von bis zu 12 Stunden. Ist dann finanziell nicht interessant.
Mit Beuteschema KF34 U25 ist Riva wohl das falsche Ziel. Bloss konnte Mann das mangels aktuellen Berichten bisher gar nicht wissen.
Dazu kommt:
Es gibt die allgemein gültige Skala für das Lebensalter.
Daneben gibt‘s noch eine Relativitätstheorie. Eine mit den Variablen ‚U‘ und ‚Ü‘ ganz spezifisch für die Lebens-Zeit von Frauen.
‚U‘ für Unergründlich, und Ü für: ich hab da wohl grad etwas ÜÜber-schätzt…
Und noch was:
Im Vergleich zu 2006 waren die Mädels am letzten Sonntag klar attraktiver, netter und kommunikativer, das hat die Stimmung sehr gehoben (Momentaufnahme??).
Ins Riva muss man unter anderem auch noch eins mitbringen: gaanz viel Zeit!
Vor sechs Jahren und auch jetzt wieder war ich gut beraten, sonntags schon am Mittag einzulaufen, und sonst bis spätestens zum frühen Nachmittag. Denn um diese Zeit kommt an gut besuchten Tagen richtig Leben in die Bude.
Sonst sitzt man da, eben eingetroffen, und kann vor allem eins: zuschauen …
… wie die Angebetete mal an die Theke geflitzt kommt und sich ein (zwei!!) Wasser holt, oder noch schnell im Raum ganz hinten eine raucht. Und ist dabei schon lange auf dem Weg zu ihrem Knacker.
Und das kann dauern, stundenlang, ganz ohne Übertreibung.
Denn die Mädels nehmen sich schon vor Beginn der Verrichtung ganz viel Zeit für ihren Gast, und auch danach nochmal.
Wenn nicht, wenn die Braut da etwas abkürzt, dann ist sie schon dem nächsten versprochen, mit mindestens demselben Zeithorizont.
Also echt …
‚Ferienzentrum‘ ist nicht einfach ein Name für die Tarnung eines Puffs, das Wort bereitet auch drauf vor, was einen da erwartet: Ferien, Urlaub, und damit sehr viel mehr als nur ein time-out von ein/zwei Stunden.
So sehr mich der urige Bericht von sagesesam oben amüsiert hat, so wenig möchte ich, dass der am Ende noch den einen oder andern Gast abschreckt.
Denn von den Gästen lebt der Club, auch stimmungsmässig, und das zählt für mich.
Darum mein Bericht. Und mit diesem möchte ich ganz allgemein ermuntern zum berichten, ganz gern auch über Susi und Vanessa, da würde ich mich freuen.
Und von sagesesam möchte ich noch gerne wissen: Wie heisst und heissen diese Omi/s Ü50 und KF U50, in welchen Wochen und zu welchen Zeiten sind die denn im Club?
Denn die habe ich am Sonntag, auch wenn ich nicht zu kurz gekommen bin, dann wirklich noch ganz fest vermisst …
orgetorix
.. der sich schon sehr auf seinen nächsten Ferientag im Thurgau freut
Im Gegensatz zu den Mädels waren die Kerls tatsächlich Ü50, und das ausnahmslos.
Bei meiner Clubentjungferung vor mehr als zwei Jahrzehnten war‘s in Köln ganz ähnlich, nur das Dreibein-Alter war da etwas tiefer, aber auch nicht viel.
Mich hat‘s schon damals nicht gestört, und heute müsste ich mich an mir selber stören…
Ist halt wohl so, je wohlfühliger der Club, umso senioriger die Mitstreiter.
Je mehr Girlfriend-Erotik, umso mehr grandpa-well-being.
Was wohl nicht heisst, dass die Mädels nicht gerne auch mal Frischfleisch mögen.
Wahrscheinlich sind sie aber froh, wenn sie nicht grad pausenlos so durchgerüttelt werden. Denn sie sind zwölf Stunden lang am Stück im Club.
Sehr schnell als Stammgäste auszumachen waren die beiden Begleiter von Susi und Vanessa. In einer Kampfpause habe ich den einen mal behutsam angesprochen, und das hat sich für mich gelohnt;
denn erst hat er mir in einer Phase mit knapp an Frau ganz nett die Kati zugeführt, und später wurde ich sehr offen und ganz freundlich in seine gemischte Plauderrunde aufgenommen. Ein riesengrosses Dankeschön!
Also meine Meinung, um die ich gebeten worden bin:
Für vor allem „eine Stunde schrubben“ (Original sagesesam und ein grosses Kompliment für diese Ausdauer!!), fällt der Eintritt von CHF 100.00 genauso an wie für einen Besuch von bis zu 12 Stunden. Ist dann finanziell nicht interessant.
Mit Beuteschema KF34 U25 ist Riva wohl das falsche Ziel. Bloss konnte Mann das mangels aktuellen Berichten bisher gar nicht wissen.
Dazu kommt:
Es gibt die allgemein gültige Skala für das Lebensalter.
Daneben gibt‘s noch eine Relativitätstheorie. Eine mit den Variablen ‚U‘ und ‚Ü‘ ganz spezifisch für die Lebens-Zeit von Frauen.
‚U‘ für Unergründlich, und Ü für: ich hab da wohl grad etwas ÜÜber-schätzt…
Und noch was:
Im Vergleich zu 2006 waren die Mädels am letzten Sonntag klar attraktiver, netter und kommunikativer, das hat die Stimmung sehr gehoben (Momentaufnahme??).
Ins Riva muss man unter anderem auch noch eins mitbringen: gaanz viel Zeit!
Vor sechs Jahren und auch jetzt wieder war ich gut beraten, sonntags schon am Mittag einzulaufen, und sonst bis spätestens zum frühen Nachmittag. Denn um diese Zeit kommt an gut besuchten Tagen richtig Leben in die Bude.
Sonst sitzt man da, eben eingetroffen, und kann vor allem eins: zuschauen …
… wie die Angebetete mal an die Theke geflitzt kommt und sich ein (zwei!!) Wasser holt, oder noch schnell im Raum ganz hinten eine raucht. Und ist dabei schon lange auf dem Weg zu ihrem Knacker.
Und das kann dauern, stundenlang, ganz ohne Übertreibung.
Denn die Mädels nehmen sich schon vor Beginn der Verrichtung ganz viel Zeit für ihren Gast, und auch danach nochmal.
Wenn nicht, wenn die Braut da etwas abkürzt, dann ist sie schon dem nächsten versprochen, mit mindestens demselben Zeithorizont.
Also echt …
‚Ferienzentrum‘ ist nicht einfach ein Name für die Tarnung eines Puffs, das Wort bereitet auch drauf vor, was einen da erwartet: Ferien, Urlaub, und damit sehr viel mehr als nur ein time-out von ein/zwei Stunden.
So sehr mich der urige Bericht von sagesesam oben amüsiert hat, so wenig möchte ich, dass der am Ende noch den einen oder andern Gast abschreckt.
Denn von den Gästen lebt der Club, auch stimmungsmässig, und das zählt für mich.
Darum mein Bericht. Und mit diesem möchte ich ganz allgemein ermuntern zum berichten, ganz gern auch über Susi und Vanessa, da würde ich mich freuen.
Und von sagesesam möchte ich noch gerne wissen: Wie heisst und heissen diese Omi/s Ü50 und KF U50, in welchen Wochen und zu welchen Zeiten sind die denn im Club?
Denn die habe ich am Sonntag, auch wenn ich nicht zu kurz gekommen bin, dann wirklich noch ganz fest vermisst …

orgetorix
.. der sich schon sehr auf seinen nächsten Ferientag im Thurgau freut
