Kontaktdaten
Teil 1 von 2
Sehr geehrte Fickgemeinde,
im Folgenden will ich mein Erlebnis mit Natalia Stern in Frankfurt darlegen.
Nach mehreren Jahren (?) - kann man fast schon sagen - hatte ich endlich das Glück, auf einer Durchreise auf Natalia treffen zu können. Die Reiserei nach München ist mir zu weit und extra nach FaM erschien mir auch immer zu arg, auch wenn ich öfters bin, aber i.d.R. reist die Dame wie auch andere ihrer Gespielinnen schon Donnerstags ab, was einen Wochendenbesuch bislang immer unmöglich machte.
Ich hatte auf dem Weg bereits angerufen und einen Termin vereinbart. Als ich ankam, öffnete mir zunächst die "Freundin": "Willst Du zu Natalia?" - So ist es!
Vorgeplänkel
Die Dame der Wahl war auch schon zugegen und trug ein enges Korsett, aus dem oben die Mördertitten herausquollen. Warum gehe ich eigentlich zu der? Natürlich wegen der megageilen Titten, ich stehe einfach auf solche Geräte, auch wenn ich eine Freundin mit solchen Teilen ablehnen würde, das wäre dann doch zu arg. Außerdem dieser endsgeile Body mit Konfektion 32 o.ä., an dem kein Gramm Fett zu viel ist. Groß ist sie auch noch - und Deutsche. Letzteres ist keine xenophobische Bemerkung, sondern soll heißen, dass es einfacher ist, die Wellenlänge abzuchecken, wenn die Dame des Deutschen mächtig ist, außerdem verlange ich nach Unterhaltung, um mich einzustimmen.
Dies also war alles vorhanden. Nicht vorhanden war die Darlegung des recht beschränkten Service bei stolzen Preisen (30min für 100, 1h für 200). Also kein FO, keine ZK und naja… aber lest selbst:
Natalia ist sehr gesprächig und herzlich. Sie geht sofort auf den Kunden zu, umgarnt ihn, spielt mit ihren Reizen und macht auf Verführerin. Das ist sicherlich für jene ganz gut, die sich sowieso schon entschieden haben. Ich hatte mich nur dahingehend entschieden, indem ich dachte: Wenn die schonmal in der Nähe ist, dann muss es jetzt einfach mal sein. Mann kann sich nun auf die ganze Chause einlassen und mitspielen. Das scheint auch und überhaupt nur die einzige Wahl zu sein, die man hat. Denn wenn es darum geht, dass man selbst den Ton angibt, selbst "bestimmen" möchte, was nun oder jetzt oder gleich passieren soll, so ist man dem Programm ausgeliefert und läuft auch schnell gegen die Wand.
Ich entscheid mich für die € 100,- Variante und durfte alleine ins Bad - mit Klamotten, die trug ich dann wieder zurück ins Zimmer. Es gab was zu trinken und ich hatte nach einem extra Überwurf gefragt, so dass der angefragte Strip ebenfalls etwas interessanter würde, denn sie hatte ja nahezu nichts mehr an. Nach der Rückkehr ins Zimmer hatte sie das Kleidchen aber vergessen, was ich schon etwas kritisch fand und sicherlich übertrieben wäre, würde ich ihr hier etwas unterstellen wollen. Denn sie sragte auch sogleich: "Oh, das Kleid habe ich nun vergessen… Soll ich es noch anziehen?" - Ja bitte!
Sie also wieder 'raus. Bei mir aber kam das von daher schlecht 'rüber, weil ich zum einen einfach vorsichtig bin, wenn die Dame schon am Telefon total freundlich ist. Ich will sagen: Es gibt auch so etwas wie gesunde Distanz. Aber gut, ich hatte mich ja darauf eingelassen. Zum anderen ist Natalia gerade hinsichtlich ihres beschränkten Services sicherlich als überdurchschnittlich teuer einzustufen und von daher finde ich, meine Herren, dass dann auch das Gebotene in gewisser Weise perfekt sein sollte.
Action
Sie kam also mit dem Kleidchen wieder 'rein, das ich persönlich jetzt nicht so toll fand, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wenn ich aber von der eben angesprochenen Perfektion spreche, dann hätte ich - offengestanden - erwartet, dass ich nach einer Kleiderwahl gefragt werde. Das war aber nicht der Fall und ich bin auch nicht der Typ, der dann nervend nachfragt, denn sowas kann, wie gesagt, nerven und sodann den ganzen Spaß verderben, weil man von der Frau etwas will, was normalerweise gar nicht nach ihrem Stil ist. Das führt dann zu leichten Spannungen und Reibungen und evtl. zu keinem Bock mehr.
Mir wurde geheißen, mich aufs Bett zu setzen - und sie stellte sich an den Schrank, so dass ich sie gut bei ihrer Show im Ganzkörperformat wahrnehmen konnte. Das war nicht schlecht, sie machte das sehr gut.
Dann beging ich einen Fehler, den ich erst später als solchen wahrnahm und für die Zukunft gelernt hatte: Als sie so zugange war, fragte ich, ob sie denn auch auf Dirty Talk stünde. "Psscht, das kommt später…"
Hä? Das kommt später? Naja, okay. Aber das wirklich interessante hierbei lag zwischen den Zeilen, denn wenn ich das ganze so Revue passieren lassen, dann spürte ich an dieser Stelle eigentlich schon, dass sie sich durch meine Frage irgendwie in der Durchführung ihres Programms gestört fühlte. Der eigentliche Fehler aber kam später erst zum tragen. Ich lies sie also gewähren und mal machen. Wenn ich sie erstmal "in der Hand" hatte, also am anpacken wäre, würde ich es evtl. mehr genießen können.
Nach einigen wilden Verrenkungen, dem Herausstrecken ihres Arsches, das Deuten auf ihre fleischige Muschi, das verbale Untermalen der ganzen Geschichte (war das nicht schon dirty talk?) machte mich durchaus geil! Dann die Titten! Was für Mörderömmel, solche Geräte, die da prall wie Bowlingkugeln an diesem superschlanken Körper angeschraubt waren. Das Mädel hatte sicher früher mal nur A-Cups. Die Teile sind dick wie Melonen und ebenso fest. Und dann diese Nippel Geil! Rosa, steif, dick und lecker.
Sie kam zum Bett, streckte mir die Titten entgegen und hörte gar nicht mehr auf mit dem Reden - und das war, naja, es MUSSTE geradezu aufgesetzt wirken, denn, sorry: Aber Leute, ich bin bei einer Nutte, da ist meine Birne leider zu arg auf der "Spielschiene" und da kann ich einfach irgendwann nicht mehr ausblenden, dass das hier alles nur Fake ist und wenn jemand die ganze Zeit labert, dann lässt sich das sicher nicht mehr ausblenden, dass hier nur gespielt wird und dieses Spielen kann ich irgendwie nur bedingt ab. Dann lieber die Klappe halten und nonverbal kommunizieren. Das aber macht Natalia auch, nur leider auf eine Art, die mir nicht schmeckte.
Distanz
Das sieht folgendermaßen aus: Sie kniet auf dem Bett vor mir, die Titten wackeln auf Augenhöhe, sie labert etwas von Titten, Fotze, Ficken etc, das ganze Programm eben. Meine Hände greifen nach den Brüsten, ich will sie näher heranholen und dann das: Sie hebt den linken Arm, der mir näher war und baut damit sachte aber bestimmt eine Barriere auf - sie hält mich auf Distanz! Sie will nicht, dass ich ihr näher komme, als sie es möchte. Sie will, so möchte man sagen, eigentlich gar keinen Körperkontakt!
Okay, okay, ich schlucke diesen down-turn und denke mir, dass ich hier nun nicht gleich schlechte Stimmung machen möchte. Immerhin befinden wir uns noch am Beginn der Action, denn faktisch sind nicht mehr als ca. 5 oder 10 Minuten 'rum.
Sie fährt also weiter ihr Programm. Sie weiß genau, was kommt, was der nächste Schritt ist, hat sogar immer auch den passenden Spruch auf den Lippen. Ich spüre die Taktung, die Choreografie, das Arrangement, es ist alles geplant. Okay, ich runzle innerlich mit den Augenbrauen, versuche mich aber auch zugleich auf die Kiste einzulassen, nur das wird immer schwerer, weil ich eigentlich immer mehr zum Zuschauer degradiert und immer weniger zum Teilnehmer werde.
Fortsetzung in Teil 2