Nun ich weiß nicht wie es euch ergeht wenn ihr die Anzeigen auf ladies.de anschaut, ich bleibe als erstes immer an den Bildern hängen. Ist das Bild der Anzeige gut, schaue ich nach ob es noch mehr Bilder von der Dame gibt. Der zweite Aufreißer für mich ist schließlich oftmals der Name, bzw. der „Künstlername“ unter dem die ihr Gastspiel abhält. Seit Wochen gab es eine Dame die in Heilbronn Hof gehalten hat. Ihr Name ist „Cleopatra“. Bei ihr war die Reihenfolge getauscht. Bei ihr stolperte ich zuerst über den Namen da mich ihre Bilder auf der Anzeige eher nicht anmachten. Die Bilder sahen mir zu sehr „bearbeitet“ aus. Eigentlich schienen wir beide getrennte Wege zu gehen. Wie es der Zufall jedoch wollte, blieb ich hier Forum an einem Bericht über sie hängen, einem sehr positiven Bericht. Dem einen positiven Beitragt, hängten noch weiter Erlebnisse mit lobenswertem Inhalt an. So reifte auch in mir der Gedanke, der Dame einen Besuch abzustatten. Da in der aktuellen Anzeige keine Adresse angegeben war, war ich gezwungen, telefonischen Kontakt mit ihr aufzunehmen. Dieses tat ich am frühen Nachmittag und sprach den abendlichen Besuch mit ihr ab.
Sie residierte an einer bekannten Adresse in Heilbronn, und an einem Freitag Abend ist es kein Problem einen freien Parkplatz zu finden. Die restlichen Meter zu Fuß legte ich in einer gewissen Spannung zurück. Wie wird die Dame wohl in „Natura“ aussehen? Sollte mir ihr Antlitz oder die Person nicht zusagen, kann ich ja immer noch gehen. Einen Plan B hatte ich mir schon zurecht gelegt. Nach dem Klingeln wurde ich von Cleopatra in der Wohnungstüre empfangen. Sie trug einen BH, Slip und ein paar Halterlose, alles uni gehalten in der unschuldigen Farbe weiß. Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer und wir stiegen, völlig unromantisch gleich in die Preisverhandlung ein. Um es vorweg zu sagen, sie sah für mich live sehr viel besser aus, als es die Bilder im Netz vorgaben. Das Erscheinungsbild war viel natürlicher. Sie nannte als Lebensalter 22 Lenze, ich schätze aber das ihr bei der Übersetzung ca. 3 – 5 Lebensjahre, verloren gingen. Sie gab Marseille als ihre Heimat an und die Verständigung war nicht ganz einfach. Für die halbe Stunde rief sie 80 bzw. 100 € Liebeslohn auf. Den Unterschied im Service konnte sie mir nur schwerlich erklären. Da kam ich auf die Idee und fragte sie nach der analen Liebe an. Sie rief dafür 100 € auf, 30 Minuten Liebesspiel, mit französisch bds. aber ohne vorherigen vaginalen Verkehr.
Der Liebeslohn wechselte den Besitz und ich durfte ab jetzt ihr Richard B. sein. Schnell war ich ausgezogen und nahm die Dame in meine Arme. Sie streifte ihren BH ab und mir fielen die schöne Nippel ihrer Titten auf. Die beiden Brüste waren fest, natur und hatten in etwa Größe B.
Unser Spiel setzten wir in der Horizontalen fort. Cleopatra überdeckte meinen Body mit ihren Küssen und arbeitete sich langsam in Richtung meines Schwanzes vor. Mit einem kecken Blick im Gesicht fragte sie an, ob sie bei mir die „Eier lecken“ darf? Sie durfte dieses nur nicht nicht tun, sie verstand etwas von dem Spiel. Bis dahin habe ich noch keine Frau getroffen die dieses Spiel eine so lange Zeit spielte, wie es hier Cleopatra bei mir machte. Immer wieder wechselte sie ab und nahm mir meine Eier abwechselnd in den Mund. Am Rande registrierte ich nur noch: „30 Minuten Liebesspiel, - das bedeutet aber Überstunden!“ Schließlich fing sie an und begann mich mit ihrem Tittenanmeinemschwanz reiben an. Das ganze ging in ein schönes FO über, welches gut war, vielleicht eine Spur zu mechanisch. Mir war aber schon lange klar, die Entscheidung Cleopatra zu besuchen war zum einen die richtige, zum anderen waren die positiven Berichte aus meiner Sicht sicherlich berechtigt. Sie fragte mich an ob ich unser Spiel in einem gepflegten „Soixante-neuf“ fortsetzen möchte?
Ihre Frage wurde verneint sie sollte mich als Solist erleben. Sie zog nun auch ihr Höschen aus und wir wechselten die Position, sie legte sich auf den Rücken und ich nahm zwischen ihren Beinen Platz. Langsam begann ich mein Spiel. Als ich mal inne hielt und sie vor mir schön langsam betrachtete, nahm sie die Gelegenheit war und reizte mir meine geilen Eier und mein Schwanz mit ihrem bestrumpften Füßen. Ganz langsam fuhr sie mir damit zwischen meine Beine oder drückte damit mir meinen Schwanz gegen meinen Bauch. Ein schönes Gefühl.
Sie sollte bald auch ein schönes Gefühl haben. Ich kam langsam ihre glatt rasierten Pussy immer näher. Was ich da erblicken durfte, war ideal beschaffen für ein ausgiebiges Lippenspiel. Wenn nicht diese Pussy, welche Pussy dann sollte man als Mann verwöhnen. Diese Schamlippchen waren dafür gemacht um daran zu saugen, sich fest zu lippen und daran zu ziehen. Ihr erst einmal schön langsam mit der Zungenspitze die äußeren Konturen entlang zu fahren. Mehrfach das Spiel u wiederholen und zu spüren wie bei der Frau, zwischen deren Beine du liegst, eine Anspannung entsteht, weil sie nicht weiß was du genau mit ihr vorhast. Immer wieder fuhr ich ihr um die Pussy mit meiner Zunge herum. Mit meinen Händen hebe ich Cleopatra an ihrem schmalen Becken fest und langsam registriere ich wie sie bereit ist, sich fallen zu lassen, zu entspannen oder aber mit anderen Worten: „sie beginnt langsam mein spiel zu genießen!“ Und sie sollte maximalen Genuss bekommen. Dieser einmalig schöne Kitzler war wie geschaffen dafür von mir „Lieb kost“ zu werden So schön dieser Anblick von der Pussy war, so schön war das Gesicht von Cleopatra an zuschauen, sie war dabei in Lust auf zu gehen. Diese Pussy schmeckte klasse und der langsam einsetzende Liebessaft der sich in ihre Pussy bildete, signalisierte mir dass wir gemeinsam einen guten Weg beschreiten.
Vorsichtig begann ich ihr die Pussy zu fingern. Erst ein Finger, dann zwei Finger! Wie lange verwöhnte ich die Dame schon? Nun verstand ich den Ausspruch: „in Frankreich gehen die Uhren anders!“ Die französische Uhr scheint in Heilbronn still zu stehen. Für mich war es der pure Genuss die Frau, den Gesichtsausdruck zu beobachten, während ich ihr die Pussy immer weiter verwöhnte. Der reichliche Liebessaft begann einen Liebesfaden zu ziehen. Mit beiden Händen formte Cleopatra ein großes T und ich hörte ein „Très bien!“ Das lässt man(n) sich natürlich nicht zweimal sagen.
Noch einmal wechselten wir die Position und Cleopatra verwöhnte mir gepflegt meinen Schwanz und vor allem meine Eier. Als sie inne hielt fragte ich sie ob ich sie noch einmal verwöhnen sollte? Mit einem blick auf die Uhr sagte sie mir dass die Restlaufzeit noch 5 Minuten beträgt. So begann sie mir meinen Schwanz zu gummieren und brachte Flutschi an ihrer Rosette an. Ich bat sie darum sich flach auf den Bauch zu legen und dockte in der Position vorsichtig bei ihr an. Als ich mit Gefühl vorsichtig bei ihr eingedrungen war und sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte, begann ich damit einen ordentlichen Fick zu verpassen. Für die lange Zeit unseres Liebesspieles, konnte ich mein abspitzen lange hinaus zögern. Schließlich musste jedoch auch ich die begonnene Rechnung begleichen und füllte den Gummi
.
Nach dem abgummieren besuchte ich das Nebenzimmer um mich am Waschbecken frisch zu machen. Als ich wieder angezogen war wurde ich von Cleopatra mit Küsschen verabschiedet. Sie ist nur noch bis Samstag in Heilbronn zu erreichen und fliegt dann zurück in ihre Heimat. Leider konnte sie mir nicht sagen, ob bzw. ab wann sie wieder in Heilbronn zu besuchen ist. Weil bei ihr würde ich liebend gerne begonnenes fortsetzen bzw. intensivieren. Am Auto angekommen konnte ich mein Zeitgefühl bestätigen, alleine das horizontale Liebesspiel dauerte länger als eine Stunde!“
Ja wir Ägypter können noch mehr als nur Pyramiden bauen!
Sie residierte an einer bekannten Adresse in Heilbronn, und an einem Freitag Abend ist es kein Problem einen freien Parkplatz zu finden. Die restlichen Meter zu Fuß legte ich in einer gewissen Spannung zurück. Wie wird die Dame wohl in „Natura“ aussehen? Sollte mir ihr Antlitz oder die Person nicht zusagen, kann ich ja immer noch gehen. Einen Plan B hatte ich mir schon zurecht gelegt. Nach dem Klingeln wurde ich von Cleopatra in der Wohnungstüre empfangen. Sie trug einen BH, Slip und ein paar Halterlose, alles uni gehalten in der unschuldigen Farbe weiß. Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer und wir stiegen, völlig unromantisch gleich in die Preisverhandlung ein. Um es vorweg zu sagen, sie sah für mich live sehr viel besser aus, als es die Bilder im Netz vorgaben. Das Erscheinungsbild war viel natürlicher. Sie nannte als Lebensalter 22 Lenze, ich schätze aber das ihr bei der Übersetzung ca. 3 – 5 Lebensjahre, verloren gingen. Sie gab Marseille als ihre Heimat an und die Verständigung war nicht ganz einfach. Für die halbe Stunde rief sie 80 bzw. 100 € Liebeslohn auf. Den Unterschied im Service konnte sie mir nur schwerlich erklären. Da kam ich auf die Idee und fragte sie nach der analen Liebe an. Sie rief dafür 100 € auf, 30 Minuten Liebesspiel, mit französisch bds. aber ohne vorherigen vaginalen Verkehr.
Der Liebeslohn wechselte den Besitz und ich durfte ab jetzt ihr Richard B. sein. Schnell war ich ausgezogen und nahm die Dame in meine Arme. Sie streifte ihren BH ab und mir fielen die schöne Nippel ihrer Titten auf. Die beiden Brüste waren fest, natur und hatten in etwa Größe B.
Unser Spiel setzten wir in der Horizontalen fort. Cleopatra überdeckte meinen Body mit ihren Küssen und arbeitete sich langsam in Richtung meines Schwanzes vor. Mit einem kecken Blick im Gesicht fragte sie an, ob sie bei mir die „Eier lecken“ darf? Sie durfte dieses nur nicht nicht tun, sie verstand etwas von dem Spiel. Bis dahin habe ich noch keine Frau getroffen die dieses Spiel eine so lange Zeit spielte, wie es hier Cleopatra bei mir machte. Immer wieder wechselte sie ab und nahm mir meine Eier abwechselnd in den Mund. Am Rande registrierte ich nur noch: „30 Minuten Liebesspiel, - das bedeutet aber Überstunden!“ Schließlich fing sie an und begann mich mit ihrem Tittenanmeinemschwanz reiben an. Das ganze ging in ein schönes FO über, welches gut war, vielleicht eine Spur zu mechanisch. Mir war aber schon lange klar, die Entscheidung Cleopatra zu besuchen war zum einen die richtige, zum anderen waren die positiven Berichte aus meiner Sicht sicherlich berechtigt. Sie fragte mich an ob ich unser Spiel in einem gepflegten „Soixante-neuf“ fortsetzen möchte?
Ihre Frage wurde verneint sie sollte mich als Solist erleben. Sie zog nun auch ihr Höschen aus und wir wechselten die Position, sie legte sich auf den Rücken und ich nahm zwischen ihren Beinen Platz. Langsam begann ich mein Spiel. Als ich mal inne hielt und sie vor mir schön langsam betrachtete, nahm sie die Gelegenheit war und reizte mir meine geilen Eier und mein Schwanz mit ihrem bestrumpften Füßen. Ganz langsam fuhr sie mir damit zwischen meine Beine oder drückte damit mir meinen Schwanz gegen meinen Bauch. Ein schönes Gefühl.
Sie sollte bald auch ein schönes Gefühl haben. Ich kam langsam ihre glatt rasierten Pussy immer näher. Was ich da erblicken durfte, war ideal beschaffen für ein ausgiebiges Lippenspiel. Wenn nicht diese Pussy, welche Pussy dann sollte man als Mann verwöhnen. Diese Schamlippchen waren dafür gemacht um daran zu saugen, sich fest zu lippen und daran zu ziehen. Ihr erst einmal schön langsam mit der Zungenspitze die äußeren Konturen entlang zu fahren. Mehrfach das Spiel u wiederholen und zu spüren wie bei der Frau, zwischen deren Beine du liegst, eine Anspannung entsteht, weil sie nicht weiß was du genau mit ihr vorhast. Immer wieder fuhr ich ihr um die Pussy mit meiner Zunge herum. Mit meinen Händen hebe ich Cleopatra an ihrem schmalen Becken fest und langsam registriere ich wie sie bereit ist, sich fallen zu lassen, zu entspannen oder aber mit anderen Worten: „sie beginnt langsam mein spiel zu genießen!“ Und sie sollte maximalen Genuss bekommen. Dieser einmalig schöne Kitzler war wie geschaffen dafür von mir „Lieb kost“ zu werden So schön dieser Anblick von der Pussy war, so schön war das Gesicht von Cleopatra an zuschauen, sie war dabei in Lust auf zu gehen. Diese Pussy schmeckte klasse und der langsam einsetzende Liebessaft der sich in ihre Pussy bildete, signalisierte mir dass wir gemeinsam einen guten Weg beschreiten.
Vorsichtig begann ich ihr die Pussy zu fingern. Erst ein Finger, dann zwei Finger! Wie lange verwöhnte ich die Dame schon? Nun verstand ich den Ausspruch: „in Frankreich gehen die Uhren anders!“ Die französische Uhr scheint in Heilbronn still zu stehen. Für mich war es der pure Genuss die Frau, den Gesichtsausdruck zu beobachten, während ich ihr die Pussy immer weiter verwöhnte. Der reichliche Liebessaft begann einen Liebesfaden zu ziehen. Mit beiden Händen formte Cleopatra ein großes T und ich hörte ein „Très bien!“ Das lässt man(n) sich natürlich nicht zweimal sagen.
Noch einmal wechselten wir die Position und Cleopatra verwöhnte mir gepflegt meinen Schwanz und vor allem meine Eier. Als sie inne hielt fragte ich sie ob ich sie noch einmal verwöhnen sollte? Mit einem blick auf die Uhr sagte sie mir dass die Restlaufzeit noch 5 Minuten beträgt. So begann sie mir meinen Schwanz zu gummieren und brachte Flutschi an ihrer Rosette an. Ich bat sie darum sich flach auf den Bauch zu legen und dockte in der Position vorsichtig bei ihr an. Als ich mit Gefühl vorsichtig bei ihr eingedrungen war und sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte, begann ich damit einen ordentlichen Fick zu verpassen. Für die lange Zeit unseres Liebesspieles, konnte ich mein abspitzen lange hinaus zögern. Schließlich musste jedoch auch ich die begonnene Rechnung begleichen und füllte den Gummi
. Nach dem abgummieren besuchte ich das Nebenzimmer um mich am Waschbecken frisch zu machen. Als ich wieder angezogen war wurde ich von Cleopatra mit Küsschen verabschiedet. Sie ist nur noch bis Samstag in Heilbronn zu erreichen und fliegt dann zurück in ihre Heimat. Leider konnte sie mir nicht sagen, ob bzw. ab wann sie wieder in Heilbronn zu besuchen ist. Weil bei ihr würde ich liebend gerne begonnenes fortsetzen bzw. intensivieren. Am Auto angekommen konnte ich mein Zeitgefühl bestätigen, alleine das horizontale Liebesspiel dauerte länger als eine Stunde!“
Ja wir Ägypter können noch mehr als nur Pyramiden bauen!
Gruß 