Celine und die totgefickte Waschmaschine
Traurig 
Was soll ich sagen?

Ich war die Tage in Kölle und hatte dort einen Geschäftstermin. Der endete früher als gedacht und ich erinnerte mich an Celine, wo ich zu Roonstrassen-Zeit mal ein Event mit ihr hatte, was mir in Erinnerung geblieben war. Ich also die einschlägigen Internetseiten mühsam per viel zu kleinem Smartphone-Display durchgeflöht und Adresse und Rufnummer rausgesucht, angerufen und Termin gemacht.

Auf nach Deutz per Bahn und Pedes zu ihrer jetzigen Adresse. Die Bude ist in einem normalen Mehrfamilienhaus, die Fickbude ist sehr nett eingerichtet. Als ich ankam, zog gerade eine zuckersüsse Maus in eine der oberen Etagen ein. Wenn die zu ficken gewesen wäre, hätte ich die genommen und Celine Celine sein lassen. Aber weiter im Text.

Celine hat eine neue Fickpartnerin, die irgendwie nebenbei bei ihr wohl ein paar Euros erficken will und nur stundenweise da ist. Die bietet sie auch wie Sauerbier an. Ich habe die tabulose Stunde für 180 Glocken inkl. AV gebucht.

Ich also also ausgepellt und vorbei an der Mitbewohnerin nackig durch die Bude zum Bad. Das Bad ist sehr klein und schmal aber sauber. Mein Gehänge wie immer ordentlich gewaschen wieder ins Verrichtungszimmer. Das französische Bett hat einen schwarzen Kunstlederbezug, was echt kalt beim ersten Drauflegen ist und nachher die Schweissbildung ankurbelt. Keine gute Wahl, wie sich nachher noch zeigen sollte.

Celine kommt in Korsage und Halterlosen, die Stilettos behält sie auch an. Sie sieht mit den dicken Titten und dem geilen Arsch aus wie eine richtige Nutte, die man einfach hart durchficken will.

Im Stehen habe ich sie erstmal ein wenig geküsst und abgegriffen, bis sie sich aufs Bett legt. Ich stelle mich vor's Bett und halte ihr meinen Schwanz hin, den sie dann auch sogleich anfängt zu blasen. Mein gutes Stück verschwindet aber nur halb im Hurenmaul und auch der Handeinsatz ist nicht so mein Ding. Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen, lasse ich ein: "Na, Na." ab und helfe mit beiden Händen am Hinterkopf nach, um Geschwindigkeit und Tiefe zu regulieren.

Sie versucht immer wieder Oberwasser zu bekommen und meinte, ich solle sie jetzt ficken. Nix da, das Blasen macht doch Spaß, also weiter im Text. Gesagt getan. Als ich dann um das Gummi bitte, schaut sie mich schon etwas mitgenommen an, die Haare verwuschelt, die Titten schon lange aus der Korsage geholt.

Sie geht auf die Knie, ich interveniere wieder. "Will Deine Titten tanzen sehen." Sie auf den Rücken und ich drauf auf die Alte. Das Ficken ist so aber nicht der Bringer, da ich keinen ordentlichen Halt für meine Füße finde auf dem scheiss französischen Bett. Ich hasse Betten ohne Rahmen. So rutsche ich immer weg und kann nicht wie gewünscht tief eindringen und sie durchtackern. Also tauschen lassen.

Ich also auf den Rücken und sie nach oben. Die Titten tanzten vor meinen Augen, das Abgreifen war auch eine Pracht. Aber auch ihre Kondition war endlich und so musste ich dann wieder ran und habe sie von hinten erst in die Muschi und dann in den Arsch gefickt. Dabei gab sie sehr laute Töne von sich, die wohl ihre Lust zeigen sollten. Jedenfalls waren weder Muschi noch Hintereingang wirklich eng und ich habe bestimmt 'ne Viertelstunde Hochleistungsficken abfeuern müssen, um die erste Ladung ins Gummi zu jagen.

Bis hier hin war alles im Bereich "OK" würde ich sagen. Gute Show von ihr, bereitwillig geblasen, gefickt und arschgefickt.

Doch nach der Powerficknummer war ich natürlich am Schwitzen. Und es war auch Schweiss auf ihrem schwarzen Kunstlederbezug, was sie nicht witzig fand. Sie fing sogar an rumzuzicken, als ich mich einfach nur hinlegen wollte. Bevor ich das durfte, holte sie erst noch zwei zusätzliche große Handtücher um die unterlegen zu können. Von mir aus.

Die nächsten 5 Minuten waren dann geprägt von, "Du schwitzt ja immer noch." oder "Du bist aber nass." Es nervte einfach.

Ich dachte mir dann, dass sie so um die 2. Runde kommen wollte. Nicht mit mir, also habe ich angefangen, meinen kleinen Freund selbst zu rubbeln bis er wieder so aufrecht stand, dass ein Kondom drüber gezogen werden konnte. Auf das ganze Geplänkel habe ich dann verzichtet und sie gleich wieder auf die Knie geordert.

Von hinten angedockt und sie schön noch mal erst langsam und dann so heftig ich nur konnte durchgefickt, in Muschi und Arsch. Meine einzigen Gedanken waren: "Haste jetzt davon". Sie quiekte und stöhnte, biss ins Kissen. Als ich merkte, dass die Säfte aufsteigen, habe ich das Gummi abgerissen und ihr meinen Schwanz ins Maul geschoben. Noch 4,5 mal tief reingeschoben und in ihrem Mund explodiert.

Da ich noch mehr geschwitzt hatte, wie beim ersten Durchgang, habe ich gleich den Gang ins Bad angetreten. Dort habe ich dann erst mal versucht wieder zu Luft zu kommen. Kurze Waschung, mit großem Handtuch Haare und Balg trockengerubbelt und im Zimmer dann wieder angeklatert.

Celine schaute mich nach der Aktion an, wie ein scheues Reh, dass sich halb hinter einem Baum versteckt, neugierig ist aber Angst hat. Vielleicht hatte sie Angst, dass ich verlängere?

Egal, ich würde insgesamt sagen, ich bin auf meine Kosten gekommen. 180 Mücken ist schon sehr teuer für eine Stunde. Dafür bekomme ich in Hannover 2. Deswegen würde ich auch sagen, dass für 180 Tacken alles hätte stimmen müssen, um den Wiederholungsfaktor auf hoch zu stellen.

Greetz, Gz.
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Bin indifferent. - von Gartenzaun - 24.02.2012, 09:57
Celine und die totgefickte Waschmaschine - von poplust - 21.08.2009, 14:47
Celine und die totgefickte Waschmaschine - von Free Willi - 24.08.2009, 17:28