Es ist saukalt, meine polnischen Favoritinnen in dem von mir präferierten Kleinclub in der Umgebung sind derzeit nicht anwesend, aber irgendwie hatte ich 'mal wieder richtig Lust auf guten Sex. Wo? Im WoPu.
Wohin? Ich stöbere in meinen Erinnerungen und in der Hostessen-Rubrik der Ladies-HP. Vor einigen Wochen habe ich interessehalber einen Blick bei den Asialadies in der Adalbertstrasse reingeworfen. Dort hatte ich in den vergangenen zwei Jahren zwei top Sessions, aber auch ebenso viele Nieten. Nach wie vor wird man dort nach Betreten derart "abserviert", daß es einem schwer fällt, sich zum Bleiben zu entscheiden. Ich stöbere weiter und erkenne die Annoncen aus der "Weberstrasse" - nur zwei, aber ich hatte dort ja auch schon letztes Jahr zwei ordentliche Quickies mit den DL jenseits der Weichsel.
Monica - die Bilder kannte ich schon aus der Vergangenheit, und der im Thread weiter oben gepostete Bericht war auch nicht negativ. Außerdem ist es nicht weit, so daß ich gegen 21:10 Uhr die Klingel bei "Sommer" betätige. Es ist ja im WoPu immer ein Zufall, ob gerade belegt ist oder die Frau sich vielleicht gerade auf Hotelbesuch befindet. Mir wird aufgetan und ich trotte in den ersten Stock.
Die Bilder spiegeln die Realität wider, wobei die aktuellen Photos auf ladies nóch echter wirken - denn echt kommt sie auch besser rüber. Selbst das rote Négligé und die silberfarbenen Puffstelzen trägt Monica am Leib. Sie spricht gerade soviel Deutsch, daß wir uns verständigen können, nicht viel, aber ich spreche auch kein Polnisch. Aber sie ist natürlich nett, daß habe ich dort bei anderen Frauen im ersten Moment auch schon anders, nämlich wesentlich professioneller, erlebt, weshalb ich meist einen Rückzieher machte. Das Servicespektrum und die Preistabelle lasse ich mir trotzdem abspulen, ehe ich mich zum Bleiben entscheide.
Im Zimmer gebe ich ihr den Bündel Scheine von 150€, da ich mich auch explizit nach dem Stundenservice erkundigt habe. Während sie das Zimmer verlässt und ich mich entkleide, steht sie plötzlich wieder da und deutet auf die Scheine in ihrer Hand. Irgendwie nett - sie meinte, daß ich nur eine halbe Stunde bleiben wollte, und der Betrag doch dafür eindeutig zu hoch wäre. Eine kurze Erklärung meinerseits führte zu einem zufriedenen Lächeln ihrerseits und erzeugte ein gutes Gefühl bei mir. Noch unter die Dusche gehüpft, zurück, und danach machte auch Monica sich noch frisch.
Als sie zurück kam stand ich am unteren Ende der Bettstatt. Sie kam auf mich zu und heftigste ZK wurden ausgetauscht, was sich auch die ganze Stunde so fortsetzen sollte. Wir drapierten uns auf dem Bett und setzten das Preludium fort. Ich war ohnehin schon endlos geil und als Monica zum FO ansetzte, schlug ich ihr konsequent die 69 vor. Gesagt, getan, durchaus variatenreich und ohne störenden Handeinsatz inklusive Bearbeitung der umliegenden Bereiche. Sie schmeckt angenehm, ist leicht erregbar und kommt echt rüber - ein künstliches Stöhnen wäre anders. Aber ich bin noch weitaus geladener und schieße meinen ersten Schwall der Erregung in ihren Mund. Danach wieder Reinigung im Bad und Monica verabreicht mir als Intermezzo eine Rückenmassage.
Doch nicht zulange, da spürt sie, daß sich schon wieder was regt und wir begeben uns in die zweite Runde. Sie ist echt eine Knutschkugel und ZK sind ein Genuß. Ich arbeite mich über ihren Körper, hinunter zum Bauchnabel, Innenschenkel, zum Schamhügel und darunter. Sie zieht nicht zurück, nein, sie öffnet sich bereitwillig. Ich mag es, wenn eine Frau dem CL zugetan ist und sich fallen lassen kann. Sie greift nach meinen Händen, während meine Zunge und Lippen ihre Arbeit tun. Monicas' Becken, der gesamte Unterkörper, kommen in Bewegung. Ihre Laute sind echt, ich schmecke diese Grotte der Lust und Monica lässt sich über den Hügel stossen, ja, selbst danach darf ich noch das Erholungslecken fortsetzen.
"Mir ist heiss" sind die wenigen Worte, die sie mir entgegnet, bevor sie mit einem Lächeln im Gesicht sich erneut meiner Lust widmet. Laterale 69 - allerdings beschränke ich mich un auf das Fingerspiel und lasse gelegentlich die Kuppe des Zeigefingers leicht in ihrer Rosette verschwinden. Sie bläst göttlich, so soll es sein. "Gummi" war ein weiteres Stichwort, das sie irgendwann in den Raum warf. Gern, sie rollte den London über und lubrifizierte das Standbild. Konnte mir nur recht sein, denn gut geschmiert kann es ja nur länger dauern.
Ich ließ sie aufsatteln und aus der kuscheligen ZK-Position ging sie in den wilderen Reiter über. Doch nach geraumer Zeit ging ihr die Puste aus und wir wechselten in die Missio. Auf den Knien genoss ich das sanfte und abwechslungsreiche Zustossen. Die roten Halterlosen streifte ich ihr ab, da ich den ganzen Körper nackt wollte. Und Monica hat zudem sehr schöne, wohlriechende Füsse, die darüber hinaus eine gewisse Sensibilität aufweisen, was ich im Liebesspiel gern nutze. Das geht minutenlang so fort. Der Wecker auf dem Nachttisch zeigt mir, daß rund 50 Minuten um sind.
Doggy? Ich spiele mit dem Gedanken, aber schiebe ihn beiseite, obwohl dieser Arsch sehr reizvoll aussieht. Ich stosse heftiger, gehe mit den Händen unter die Pobacken und lifte Monica auf meine Oberschenkel. Mit den Armen sucht sie Halt am Kopfteil des Bettgestells, während sich ihr Leib, ähnlich der Rialtobrücke, in leichtem Bogen von der Matratze entfernt. Geil, ich geniesse den Sex mit ihr, ihre Hingabe. Obwohl ich gern noch ein wenig das Spiel hinauszögern würde, gewinnt meine Geilheit die Oberhand, und ich ziehe das Tempo unter dem heftiger werdenden Stöhnen von Monica noch weiter an, wohlwissend, daß mein zweiter Abschuss nicht mehr lang auf sich warten lässt. Ich jage den Schub in das Gummi und verharre einige Sekunden wie eingefroren. Monica reicht mir Papier und nach der Reinigung gibt es noch einen angenehmen AST, ehe ich mich nach einer weiteren Dusche und einigen Küssen ihrerseits wieder von dannen mache.
Übrigens, sie ist noch bis zum 19.02. da, dann wieder zwei Wochen Polen - aber sie kommt auch wieder.
Wohin? Ich stöbere in meinen Erinnerungen und in der Hostessen-Rubrik der Ladies-HP. Vor einigen Wochen habe ich interessehalber einen Blick bei den Asialadies in der Adalbertstrasse reingeworfen. Dort hatte ich in den vergangenen zwei Jahren zwei top Sessions, aber auch ebenso viele Nieten. Nach wie vor wird man dort nach Betreten derart "abserviert", daß es einem schwer fällt, sich zum Bleiben zu entscheiden. Ich stöbere weiter und erkenne die Annoncen aus der "Weberstrasse" - nur zwei, aber ich hatte dort ja auch schon letztes Jahr zwei ordentliche Quickies mit den DL jenseits der Weichsel.
Monica - die Bilder kannte ich schon aus der Vergangenheit, und der im Thread weiter oben gepostete Bericht war auch nicht negativ. Außerdem ist es nicht weit, so daß ich gegen 21:10 Uhr die Klingel bei "Sommer" betätige. Es ist ja im WoPu immer ein Zufall, ob gerade belegt ist oder die Frau sich vielleicht gerade auf Hotelbesuch befindet. Mir wird aufgetan und ich trotte in den ersten Stock.
Die Bilder spiegeln die Realität wider, wobei die aktuellen Photos auf ladies nóch echter wirken - denn echt kommt sie auch besser rüber. Selbst das rote Négligé und die silberfarbenen Puffstelzen trägt Monica am Leib. Sie spricht gerade soviel Deutsch, daß wir uns verständigen können, nicht viel, aber ich spreche auch kein Polnisch. Aber sie ist natürlich nett, daß habe ich dort bei anderen Frauen im ersten Moment auch schon anders, nämlich wesentlich professioneller, erlebt, weshalb ich meist einen Rückzieher machte. Das Servicespektrum und die Preistabelle lasse ich mir trotzdem abspulen, ehe ich mich zum Bleiben entscheide.
Im Zimmer gebe ich ihr den Bündel Scheine von 150€, da ich mich auch explizit nach dem Stundenservice erkundigt habe. Während sie das Zimmer verlässt und ich mich entkleide, steht sie plötzlich wieder da und deutet auf die Scheine in ihrer Hand. Irgendwie nett - sie meinte, daß ich nur eine halbe Stunde bleiben wollte, und der Betrag doch dafür eindeutig zu hoch wäre. Eine kurze Erklärung meinerseits führte zu einem zufriedenen Lächeln ihrerseits und erzeugte ein gutes Gefühl bei mir. Noch unter die Dusche gehüpft, zurück, und danach machte auch Monica sich noch frisch.
Als sie zurück kam stand ich am unteren Ende der Bettstatt. Sie kam auf mich zu und heftigste ZK wurden ausgetauscht, was sich auch die ganze Stunde so fortsetzen sollte. Wir drapierten uns auf dem Bett und setzten das Preludium fort. Ich war ohnehin schon endlos geil und als Monica zum FO ansetzte, schlug ich ihr konsequent die 69 vor. Gesagt, getan, durchaus variatenreich und ohne störenden Handeinsatz inklusive Bearbeitung der umliegenden Bereiche. Sie schmeckt angenehm, ist leicht erregbar und kommt echt rüber - ein künstliches Stöhnen wäre anders. Aber ich bin noch weitaus geladener und schieße meinen ersten Schwall der Erregung in ihren Mund. Danach wieder Reinigung im Bad und Monica verabreicht mir als Intermezzo eine Rückenmassage.
Doch nicht zulange, da spürt sie, daß sich schon wieder was regt und wir begeben uns in die zweite Runde. Sie ist echt eine Knutschkugel und ZK sind ein Genuß. Ich arbeite mich über ihren Körper, hinunter zum Bauchnabel, Innenschenkel, zum Schamhügel und darunter. Sie zieht nicht zurück, nein, sie öffnet sich bereitwillig. Ich mag es, wenn eine Frau dem CL zugetan ist und sich fallen lassen kann. Sie greift nach meinen Händen, während meine Zunge und Lippen ihre Arbeit tun. Monicas' Becken, der gesamte Unterkörper, kommen in Bewegung. Ihre Laute sind echt, ich schmecke diese Grotte der Lust und Monica lässt sich über den Hügel stossen, ja, selbst danach darf ich noch das Erholungslecken fortsetzen.
"Mir ist heiss" sind die wenigen Worte, die sie mir entgegnet, bevor sie mit einem Lächeln im Gesicht sich erneut meiner Lust widmet. Laterale 69 - allerdings beschränke ich mich un auf das Fingerspiel und lasse gelegentlich die Kuppe des Zeigefingers leicht in ihrer Rosette verschwinden. Sie bläst göttlich, so soll es sein. "Gummi" war ein weiteres Stichwort, das sie irgendwann in den Raum warf. Gern, sie rollte den London über und lubrifizierte das Standbild. Konnte mir nur recht sein, denn gut geschmiert kann es ja nur länger dauern.
Ich ließ sie aufsatteln und aus der kuscheligen ZK-Position ging sie in den wilderen Reiter über. Doch nach geraumer Zeit ging ihr die Puste aus und wir wechselten in die Missio. Auf den Knien genoss ich das sanfte und abwechslungsreiche Zustossen. Die roten Halterlosen streifte ich ihr ab, da ich den ganzen Körper nackt wollte. Und Monica hat zudem sehr schöne, wohlriechende Füsse, die darüber hinaus eine gewisse Sensibilität aufweisen, was ich im Liebesspiel gern nutze. Das geht minutenlang so fort. Der Wecker auf dem Nachttisch zeigt mir, daß rund 50 Minuten um sind.
Doggy? Ich spiele mit dem Gedanken, aber schiebe ihn beiseite, obwohl dieser Arsch sehr reizvoll aussieht. Ich stosse heftiger, gehe mit den Händen unter die Pobacken und lifte Monica auf meine Oberschenkel. Mit den Armen sucht sie Halt am Kopfteil des Bettgestells, während sich ihr Leib, ähnlich der Rialtobrücke, in leichtem Bogen von der Matratze entfernt. Geil, ich geniesse den Sex mit ihr, ihre Hingabe. Obwohl ich gern noch ein wenig das Spiel hinauszögern würde, gewinnt meine Geilheit die Oberhand, und ich ziehe das Tempo unter dem heftiger werdenden Stöhnen von Monica noch weiter an, wohlwissend, daß mein zweiter Abschuss nicht mehr lang auf sich warten lässt. Ich jage den Schub in das Gummi und verharre einige Sekunden wie eingefroren. Monica reicht mir Papier und nach der Reinigung gibt es noch einen angenehmen AST, ehe ich mich nach einer weiteren Dusche und einigen Küssen ihrerseits wieder von dannen mache.
Übrigens, sie ist noch bis zum 19.02. da, dann wieder zwei Wochen Polen - aber sie kommt auch wieder.