Ein Dreier mit dem loewen oder warum ficke ich Huren?

[Pikashu]

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Ein Dreier mit dem loewen oder warum ficke ich Huren?
Teil 1

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Ja, warum ficke ich Huren?

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Es gibt zwar schon eine ähnlich lautende Umfrage, aber da wird darauf abgezielt, warum man Huren fickt, also fremdgeht, obwohl man in einer Beziehung lebt.

Ich möchte nun anhand eines Beispiels erläutern, warum ich Huren vorziehe:

Vor einiger Zeit im Wild Animal Park in San Diego (übrigens immer einen Besuch wert): Papa loewe poppt mit Ausdauer und im zwei Minutentakt gleich zwei seiner Damen durch. Immer so dreißig Sekunden lang, eineinhalb Minuten Pause, dann geht's weiter oder die Nummer zwei kommt dran. Jetzt weiß ich natürlich nicht wie die Familenverhältnisse beim loewen sind, aber ich nehme mal an, die eine Löwendame ist das Girlfriend, die andere eine Nutte und die nicht gefickte ist die Ehefrau. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig. Bevor das nun ein Ausflug in die Sexualpsychologie der Großkatzen wird, nun das Wesentliche:

Vor dem Gehege stehen drei sabernde Girls, chinesische Austauschstudentinnen, wie sich später rausstellt, und versuchen sich und den loewen-live-Porno gleichzeitig auf die Speicherkarten ihrer Digicams zu bekommen. Gerne biete ich meine Hilfe an, sind doch die Cameras typische Chinaprodukte ohne ausreichende Brennweite im Weitwinkelbereich. Mit meiner Cam sind alle drei Girls und die Aktion gut zu sehen, auch der Penis des loewen. Der hat eine erstaunliche Ausdauer, denn nach ca. 40 Minuten sind hunderte von Photos und sogar Videos gemacht und er poppt noch immer. Irgendwie hatte der einen Duracell-Hasen unter den Vorfahren oder vielleicht auch als Vorspeise.

Die Chinagirlies sind beeindruckt. Zum Glück sprechen die Englisch, mein Chinesisch ist nicht existent. Unter schamhaftem, jungmädchenhaftem Kichern gestehen sie mir, dass sie sowas noch nie gesehen haben. Diese Steilvorlage kann ich natürlich nicht ungenutzt lassen und frage nach ihren Boyfriends. Nö, die können so nicht poppen, antworten zwei. Die andere hat keinen Boyfriend. Aber schön wäre es, kommt von allen Dreien. Hatte ich gerade schamhaft geschrieben? Ich erkläre ihnen schnell, dass mein Name im Deutschen loewe bedeutet (was glatt gelogen ist) und ich das genauso kann wie der König des Tierreichs.

Falls sich gerade ein spezieller Mod angesprochen fühlt - hier enden die Ähnlichkeiten zu lebenden Personen.

Die Girls kichern wieder und ich lade sie zu einer Fahrt mit der Safari-Tram ein, habe ich doch genug Frei-Coupons. Im Bähnchen stellen wir uns dann formal vor, die Schlitzis heißen Sueit Yee, Yuki und Siu. Wenigstens haben sie es so auf einem Zettel niedergeschrieben. Sueit Yee ist 20 Jahre alt, ohne Boyfriend, Yuki ist 19 mit Boyfriend und Siu ist jung, ebenfalls mit Boyfriend. Die Viecher sind jetzt Nebensache, die Girls sind auf ein anderes Abenteuer aus. Trotzdem verbringen wir noch einige Zeit im Safari-Park, trinken illegalerweise einige Bier zusammen und stellen dann zu meiner Befriedigung fest, dass man über eine Stunde auf den Bus nach San Diego warten müsste. Aber Pikashu hat ja einen Sportwagen, in den man auch noch drei zierliche Chinesinnen bekommt. Irgendwie ist nun auch schon klar, dass der Abend animalisch triebhaft wird. Die Girls machen noch den Vorschlag, an einem Liquor-Store zu halten, etwas Alk soll für Lockerung sorgen. Dabei kichern sie schon die ganze Zeit. Sie möchten Jim Beam und ich denke zwar einem Moment daran, dass man den besser zum Entfernen für Aufkleber benutzt, aber egal, als Dosenöffner wird der schon seine Wirkung tun. Uneinigkeit herrschte dann noch über die Location für die Party. Obwohl der Konsenz schon da war, eine alkoholgeschwängerte Orgie abzuhalten, wollten die Girls partout nicht mit in mein Apartment, sondern ins Studentenwohnheim. Alles Gerede von Meerblick, Valet Service und Hausbar nutzte nichts und ich fand mich wenig später in einer Zwei-Bett-Studentenbude wieder, mit Etagendusche. Bei den herumstehenden Essenresten fiel mir auch wieder einer der Gründe ein, warum ich Chinesen eigentlich verabscheue. Die Girls machen sich zusammen auf ins Bad am Ende des Flurs, ich wasche derweil Klein-Pikashu am Waschbecken im Zimmer und entsorge die Essensreste. Vielleicht waren das auch Versuche zur bakteriologischen Kriegsführung mit dem Ziel des Erreichens der chinesischen Weltherrschaft.

Die Girls kommen zusammen aus dem Bad zurück, die Klamotten in den Händen und in Handtücher gewickelt. Die Whiskyflasche macht die Runde, Siu zieht mir das Hemd aus und ich nehme ihr dafür das Handtuch weg. Große Erleichterung, sie ist rasiert. Fürs zweite Handtuch, Yuki, gebe ich die Hose auf. Das war eine Niete, die hat einen Busch. Sueit Yee ist wieder rasiert, ebenso wie ich, was die Girls nun auch sehen und bestaunen können, als ich mein letztes Kleidungsstück verliere. Von mir aus könnte es jetzt das Rein-Raus-Spiel anfangen, aber die Girls wollen weitersaufen. Glücklicherweise hatte ich gleich noch eine große Flasche Jägermeister gekauft. Aus meiner lange zurückliegenden Jugend weiß ich um die Wirkung auf das weiblich Geschlecht. Und nach den ersten Schlückchen der klebrigen Brühe stellt Sueit Yee fest, dass man den auch mit dem Whiskey mischen kann. Lecker wie Löwensperma! Jetzt kommen wir auch wieder zu dem Punkt, wo ich die Girls 4 Lease vorziehe. Ich bekomme eine Lektion in chinesischem Sozialverhalten. Geselligkeit durch Alkohol. Siu springt mich an und ich versuche sie zu küssen. Traumhaft, sie küsst wie meine Großmutter, freundschaftlich ist noch überbewertet. Jetzt fülle ich ihr den Whiskey-Jägermeister-Mix ein, trage sie aufs Bett und versuche einen Schnellkurs in DFK. Ist irgendwie nicht ihr Ding, aber meine Finger dürfen überall rein. Sueit Yee kann küssen, aber ihre Pussy ist tabu, Finger in den Arsch geht aber, sie schiebt sich selbst drauf. Yuki startet gleich mit einem Blowjob, will in die 69, aber ich will die haarige Pusy noch nicht sehen. Ich steh vor dem Bett, die Schlitzis knien auf der Matratze. Irgendwie blasen dann alle immer abwechselnd, richtig geil war es nicht, mehr so ein Gelutsche mit max. zwei Zentimeter Tiefe. Außerdem kichern die Hühner dauert und schrill. Als Sueit Yee dann wieder an der Reihe ist, schnappe ich sie mir lege sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Bettkante hängt und schiebe ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in den Hals. Sie würgt und wehrt sich, aber irgendwie kommen wir dann in einen Rythmus und ich fange gleichzeitig an, ihre Clit zu massieren. Sie wird wuschig und ich will sie Fingern, aber da bricht die Panik auf Chinesisch aus. Siu erklärt mir dann, dass ihre Freundin noch eine "Virgin" sei.

Mein "tomorrow no more" wird nicht begeistert aufgenommen - von allen Dreien. Yuki versucht mir an ihrer Pussy und mit Hilfe eines Kleenex die Funktion eines Jungfernhäutchens zu erklären. Erstens kenne ich die aber schon und zweitens richtet sich der vorher erschreckte Klein-Pikashu ob dieser Demonstration wieder auf und ich will ficken. Mit oder ohne Kleenex vor der Teenyfotze. Yuki will das auch, trotz meines harten Schwanzes, den sie mit den Fingern ausmisst und dann versucht mir ein Limit bei der Eindringtiefe vorzugeben. "Aber klar doch Mädel" denke ich, erzähle Du nur. Die Pussy ist schon feucht und ich setze schon mal an, die Eichel spielt an der Clitoris und so langsam rutsche ich zwei Zenitmeter rein. Nun sagt Madam was auf Chinesisch und macht einen Rückzieher. Nö denke ich bei mir, ohne Rasur bekommst Du meine Zunge nicht zu spüren, aber es kommt schlimmer. Siu springt auf und sucht Condome. Die habe ich ja so vermißt! Ich knie also vor Yukis Fotze, Sueit Yee hat meinen Schwanz fest in der Hand und hält die Finger nicht still - erstaunliches Einfühlsvermögen für eine Jungfrau - und Siu kommt nun endlich mit den zwei einzigen Gummis an, die sich im Besitz der Girls befinden. Chinesische Markenware, Größe XXL für Chinesen, natürlich aber viel zu klein für Klein-Pikashu. Die Dinger sehen aus wie diese Latex-Fingerlinge, die man sich bei kleinen Verletzungen über die Finger zieht.


Mehr über Verletzungen, Gummis und horny Schlitzis gibt es demnächst ...

Pikashu