Der Kampf des Tigers

[tiger1]

Yuko steht unten vor dem Hotel und wartet auf mich.

Sie will aber nicht mit rein, sondern hat jetzt erst mal großen Hunger.
Also gehen wir noch in einem Restaurant zum Essen, dann endlich ins Hotel auf mein Zimmer

Hier ist sie jetzt recht reserviert, obernervös und absolut unsicher, da sie, wie sie mir jetzt erklärt, so was noch nie gemacht hat

Ich beruhige sie natürlich und sage ihr, dass sie es genießen wird.

Wir diskutieren jetzt lange hin und her und sie will dann doch wieder gehen

Mit noch mal großen Überredungskünsten packe ich es aber doch, sie zum Bleiben zu überreden

Wir ziehen uns aus, im Bett erlebe ich dann das nächste große Chaos:

ich ziehe jetzt alle Register meines Könnens, beginne mit einer ausgiebigen Ölmassage, anschließend lecke ich sie, bis mir fast die Zunge abbricht

Kurz und gut: ich versuche hier wieder alles und habe denselben Erfolg wie heute nachmittag, nämlich Keinen!!!

Sie will, ihr Körper auch aber sie kann einfach nicht kommen, es ist zum wahnsinnig werden.

Ich bin jetzt natürlich auch geil ohne Ende und wir beschließen, endlich zu ficken

Ich mache mir einen Gummi über den Schwanz, wir poppen jetzt wie die Wahnsinnigen alle Stellungen durch, die es gibt

Ich beherrsche mich natürlich dabei so extrem, dass mir bald schon der Schwanz weh tut

Bei jedem Eindringen in ihr habe ich das Gefühl, er springt jeden Moment auseinander.

Und als ob das nicht schon schlimm genug, sie kennt nun keine Gnade und legt noch Einen drauf.
Sie zieht jetzt nämlich den absoluten Oberjoker, als sie gerade auf mir sitzt und mich heftig durchreitet.

Sie steigt da ganz unvermittelt von mir ab, reißt mir ziemlich wütend den Gummi vom Schwanz und erklärt mir:

„With condom I have no enough good feeling, now we try without!

But you don`t come, first I come, ok?”


Ich Blödmann sage jetzt noch ok und sie fickt mich jetzt blank wieder weiter.

In den nächsten Minuten jetzt platzt mir fast die Eichel aber ich beherrsche mich wieder und wieder und spritze weiterhin nicht ab

Nach ungefähr weiteren 15 Minuten später mit wildem Hin und Her Geficke hat sie dann die Schnauze komplett voll

Sie hört jetzt unvermittelt auf, da sie jetzt nicht mehr will und auch absolut keinen Bock mehr hat.

Sie legt sich mega schlecht gelaunt neben mich, dreht sich um und schläft dann auch gleich ein, während mein Schwanz noch vor sich her raucht

Ich liege jetzt mit einer hammermäßigen Erektion neben ihr und verstehe die Welt nicht mehr

Ich schalte den Fernseher an und schlafe dann auch irgendwann ein und setze nun noch große Hoffnungen auf den nächsten Morgen

Am nächsten Morgen steht Yuko auch recht früh auf, sie entschuldigt sich noch mal für diese irre Nacht und zieht sich sofort an.

Dann schminkt sie sich noch



und verlässt mich ohne weitere Worte.

Fazit Yuko: so was habe ich noch nie erlebt.
Eine Frau, die geil ohne Ende wird aber ums Verrecken nicht kommen kann, obwohl sie es möchte.

Diese Nacht werde ich so schnell nicht vergessen.

Fortsetzung folgt ...